Die im Rahmen des Projekts AKZEPTANZ zwischen Dezember 2015 und Februar 2016 durchgeführte Umfrage wird als Datensatz veröffentlicht und erweitert das Sozio-Ökologische Panel um eine fünfte Welle. Die Befragung gibt Einblicke in die Präferenzen und Einstellungen der Haushalte zur Energiewende verbundene Systemveränderungen in Deutschland. Sie schließt eine bisher nicht spezifisch bearbeitete Forschungslücke. Einstellungen zu Fairness, Klimawandel, Umwelt, persönlichen Kosten und Nutzen erklären die Bereitschaft der Befragten, für die Einführung von Energie- und Umweltpolitik zu zahlen und diese zu akzeptieren.
Erwartungen an die gesellschaftliche Entwicklung in der DDR.
Themen: Sympathiewerte für Subventionspolitik, jetzige Reiseregelung, neues Wahlgesetz, Neues Forum, Egon Krenz, Michael Gorbatschow, Republikaner, Wirtschaftreform, SPD, Währungsreform, Demonstration, Volkseigentum, führende Rolle der SED, Wiedervereinigung, Hans Modrow, Privateigentum, Helmut Kohl, Die Grünen, soziale Sicherheit, DDR, ständige Ausreise, Roland Wötzel, Günther Maleuda, ungarische Reform, Walter Momper, BRD, Dietrich Genscher, Ausländer, Perestroika in der Sowjetunion, Umweltpolitik, FDGB; Notwendigkeit eines Volksentscheides; Ausverkauf der DDR durch Reiseregelung.
Ökologische Wertvorstellungen in der Bundesrepublik.
Themen:
1.)Aspekte des ökologischen Bewußtseins: Einstellung zu Wissenschaft, Technik, Kernkraft, Grenzen des Wachstums, Rohstoff- und Energieproblemen; Lebensqualität in Industriegesellschaften; Überbevölkerung der Erde; Harmonie von Mensch und Natur als Überlebensvoraussetzung; zunehmende Fremdbestimmung; Störung des ökologischen Gleichgewichtes; Mißbrauch der Natur.
2.)Umweltbezogene gesellschaftliche Einstellungen: Präferierte zukünftige Entwicklung der Gesellschaft hinsichtlich Wirtschaftswachstum, Nutzung der Natur und Bürgerbeteiligung an politischen Entscheidungen; Einstellung zu staatlicher Kontrolle; Bewertung der Leistungsgesellschaft; Wohlstand auf Kosten von Risiken; leistungsdeterminierter Lebensstandard des Einzelnen; Sinn der Arbeit; Priorität von Umweltschutz oder Wirtschaftswachstum; Bürgerbeteiligung bei politischen Entscheidungen; Selbstverantwortlichkeit für das eigene Wohlergehen.
3.)Sonstiges: Mitgliedschaften in einer Bürgerinitiative oder einer Organisation für den Naturschutz; eigenes Beschwerdeverhalten bei empfundener Umweltbelastung; Dringlichkeit ausgewählter Umweltschutzprobleme und perzipierte Lösungswahrscheinlichkeit; Zufriedenheit mit der eigenen Wohngegend unter Umweltaspekten; allgemeine Zufriedenheit mit der Umweltpolitik in der Bundesrepublik; Bereitschaft, zusätzliche Steuern für den Umweltschutz zu zahlen; Beurteilung der Staatsausgaben in den einzelnen Ressorts, vermuteter Lösungsbeitrag zur Umweltproblematik von seiten ausgewählter gesellschaftlicher Gruppen; Lösung der Umweltschutzproblematik durch technische oder gesellschaftliche Veränderungen; Ausmaß des eigenen Kontaktes mit der natürlichen Umwelt im Arbeitsbereich, in der Freizeit und im Urlaub; perzipierte eigene Einflußmöglichkeiten in der Politik und in privaten Bereichen; persönliches Engagement für Umweltprobleme in der Gemeinde; Einstellung zu Umweltschutzorganisationen; generelle Einschätzung des Ausmaßes der Umweltgefährdung; Priorität von Arbeitsplatzsicherung oder Umweltschutz; Einstellung zu Bürgeraktionen gegen Großprojekte; Einstellung zur Friedensbewegung; Informationsquellen über Umweltschutzprobleme.
Demographie: Alter; Geschlecht; Familienstand; Schulbildung; berufliche Position; Berufstätigkeit; Branche des Betriebes; Haushaltseinkommen; Haushaltsgröße; Wohnsituation; Parteipräferenz (Sonntagsfrage); Bedeutung der Umweltpolitik für die persönliche Wahlentscheidung; politische Orientierung; Selbsteinschätzung der Schichtzugehörigkeit; Bundesland; Wohngegend; Gewerkschaftsmitgliedschaft.
Themen: Zufriedenheit mit den politischen Entwicklungen in Deutschland in ausgewählten Politikbereichen (Arbeitsmarktpolitik, Wirtschaftspolitik, Außenpolitik, Gesundheitsspolitik, Bildungspolitik, Innere Sicherheit, Rentenpolitik, Familienpolitik, Finanzpolitik, Umweltpolitik, Ernergiepolitik und Flüchtlingspolitik); Zufriedenheit mit der Arbeit der Bundesregierung im Jahr 2015; Zufriedenheit mit der Arbeit von Bundeskanzlerin Angela Merkel im Jahr 2015; Zuversicht oder Befürchtungen für das kommende Jahr hinsichtlich der politischen Entwicklungen in Deutschland.
Demographie: Geschlecht; Alter; höchster Bildungsabschluss; Berufstätigkeit; Haushaltsgröße; Anzahl der Personen im Haushalt unter 14 Jahren; Parteipräferenz; Wahlberechtigung; Haushaltsnettoeinkommen; Erhebung per Mobilfunk oder Festnetz.
Themen: Zufriedenheit mit den politischen Entwicklungen in Deutschland in ausgewählten Politikbereichen (Arbeitsmarktpolitik, Wirtschaftspolitik, Außenpolitik, Gesundheitsspolitik, Bildungspolitik, Innere Sicherheit, Rentenpolitik, Familienpolitik, Finanzpolitik, Umweltpolitik, Energiepolitik und Flüchtlingspolitik); Zufriedenheit mit der Arbeit der Bundesregierung im Jahr 2018; Zufriedenheit mit der Arbeit von Bundeskanzlerin Angela Merkel im Jahr 2018; Zuversicht oder Befürchtungen für das kommende Jahr hinsichtlich der politischen Entwicklungen in Deutschland.
Demographie: Geschlecht; Alter; höchster Bildungsabschluss; Berufstätigkeit; Haushaltsgröße; Anzahl der Personen im Haushalt ab 14 Jahren; Parteipräferenz; Wahlberechtigung; Haushaltsnettoeinkommen; Erhebung per Mobilfunk oder Festnetz.
Themen: Zufriedenheit mit den politischen Entwicklungen in Deutschland in ausgewählten Politikbereichen (Arbeitsmarktpolitik, Wirtschaftspolitik, Außenpolitik, Gesundheitsspolitik, Bildungspolitik, Innere Sicherheit, Rentenpolitik, Familienpolitik, Finanzpolitik, Umweltpolitik, Energiepolitik und Flüchtlingspolitik); Zufriedenheit mit der Arbeit der Bundesregierung im Jahr 2017; Zufriedenheit mit der Arbeit von Bundeskanzlerin Angela Merkel im Jahr 2017; Zuversicht oder Befürchtungen für das kommende Jahr hinsichtlich der politischen Entwicklungen in Deutschland.
Demographie: Geschlecht; Alter; höchster Bildungsabschluss; Berufstätigkeit; Haushaltsgröße; Anzahl der Personen im Haushalt ab 14 Jahren; Parteipräferenz; Wahlberechtigung; Haushaltsnettoeinkommen; Erhebung per Mobilfunk oder Festnetz.
Themen: Zufriedenheit mit den politischen Entwicklungen in Deutschland in ausgewählten Politikbereichen (Arbeitsmarktpolitik, Wirtschaftspolitik, Außenpolitik, Gesundheitsspolitik, Bildungspolitik, Innere Sicherheit, Rentenpolitik, Familienpolitik, Finanzpolitik, Umweltpolitik, Energiepolitik und Flüchtlingspolitik); Zufriedenheit mit der Arbeit der Bundesregierung im Jahr 2016; Zufriedenheit mit der Arbeit von Bundeskanzlerin Angela Merkel im Jahr 2016; Zuversicht oder Befürchtungen für das kommende Jahr hinsichtlich der politischen Entwicklungen in Deutschland.
Demographie: Geschlecht; Alter; höchster Bildungsabschluss; Berufstätigkeit; Haushaltsgröße; Anzahl der Personen im Haushalt ab 14 Jahren; Parteipräferenz; Wahlberechtigung; Haushaltsnettoeinkommen; Erhebung per Mobilfunk oder Festnetz.
Beurteilung von Parteien und Politikern zur Bürgerschaftswahl. Politische Fragen.
Themen: Wichtigste politische Probleme in Hamburg; Wahlbeteiligungsabsicht an der Bürgerschaftswahl; Präferenz für Briefwahl; Parteipräferenz; Sicherheit der eigenen Wahlentscheidung; Wahlverhalten bei der letzten Bürgerschaftswahl; Koalitionspräferenz; Sympathie-Skalometer für ausgewählte Parteien auf Bundes- und Stadtebene; Zufriedenheit mit den Leistungen des Senats, den einzelnen Partnern der Regierung, der CDU-Opposition sowie der Bundesregierung (Skalometer); Sympathie-Skalometer für ausgewählte Spitzenpolitiker in Hamburg; Präferenz für Runde oder von Beust als Ersten Bürgermeister in Hamburg; kompetenteste Partei in Hamburg zur Lösung der wirtschaftlichen Probleme in Hamburg, im Bereich Arbeitsplatzbeschaffung, der Umweltpolitik, der Schul-und Ausbildungspolitik, der Kriminalitätsbekämpfung und zur Lösung der zukünftigen Probleme Hamburgs; eigene Kriminalitätsbedrohung.
Demographie: Alter (klassiert); Schulabschluss; akademischer Abschluss des Befragten; Berufstätigkeit; Einschätzung der eigenen Arbeitsplatzsicherheit; Art der Beschäftigung; berufliche Position; Haushaltszusammensetzung; Anzahl Personen im Haushalt über 18 Jahre; Gewerkschaftsmitgliedschaft; Konfession; Geschlecht.
Themen: Zufriedenheit mit den politischen Entwicklungen in Deutschland in ausgewählten Politikbereichen (Arbeitsmarktpolitik, Wirtschaftspolitik, Außenpolitik, Gesundheitsspolitik, Bildungspolitik, Innere Sicherheit, Rentenpolitik, Familienpolitik, Finanzpolitik, Umweltpolitik, Energiepolitik, Flüchtlingspolitik, Landwirtschaftspolitik); Zufriedenheit mit der Arbeit der Bundesregierung im Jahr 2020; Zufriedenheit mit der Arbeit von Bundeskanzlerin Angela Merkel im Jahr 2020; Ausblick auf das Jahr 2021: Zuversicht oder Befürchtungen für das kommende Jahr hinsichtlich der politischen Entwicklungen in Deutschland; Beurteilung der Arbeit der Bundesregierung im Jahr 2020 im Vergleich zum Vorjahr; Themen, um die sich die Bundesregierung im nächsten Jahr verstärkt kümmern sollte (offene Frage, maximal 2 Nennungen).
Demographie: Geschlecht; Alter; höchster Bildungsabschluss; Berufstätigkeit; Haushaltsgröße; Anzahl der Personen im Haushalt ab 14 Jahren; Parteipräferenz; Wahlberechtigung; Haushaltsnettoeinkommen.
Zusätzlich verkodet wurde: Laufende Nummer; Gewichtungsfaktor; Interviewdatum; Ortsgröße (BIK-Regionen); Bundesland; Befragungsgebiet West/Ost; Erhebung per Mobilfunk oder Festnetz.
Themen: Zufriedenheit mit den politischen Entwicklungen in Deutschland in ausgewählten Politikbereichen (Arbeitsmarktpolitik, Wirtschaftspolitik, Außenpolitik, Gesundheitsspolitik, Bildungspolitik, Innere Sicherheit, Rentenpolitik, Familienpolitik, Finanzpolitik, Umweltpolitik, Energiepolitik und Flüchtlingspolitik); Zufriedenheit mit der Arbeit der Bundesregierung im Jahr 2019; Zufriedenheit mit der Arbeit von Bundeskanzlerin Angela Merkel im Jahr 2019; Zuversicht oder Befürchtungen für das kommende Jahr 2020 hinsichtlich der politischen Entwicklungen; Vergleich der Arbeit der Bundesregierung mit dem Vorjahr; Halbzeitbilanz des Koalitionsvertrags: Schätzung der bereits umgesetzten Beschlüsse; Themen, um die sich die Bundesregierung im nächsten Jahr verstärkt kümmern sollte (offene Frage, maximal 2 Nennungen).
Demographie: Geschlecht; Alter; höchster Bildungsabschluss; Berufstätigkeit; Haushaltsgröße; Anzahl der Personen im Haushalt ab 14 Jahren; Parteipräferenz; Wahlberechtigung; Haushaltsnettoeinkommen; Erhebung per Mobilfunk oder Festnetz.
Beurteilung von Parteien und Politikern. Politische Fragen zur Landtagswahl.
Themen: Wichtigste politische Probleme im Land Hessen; Wahlbeteiligungsabsicht bei der nächsten Landtagswahl in Hessen; Briefwahlabsicht; Parteipräferenz (Erststimme und Zweitstimme); Wahlverhalten bei der letzten Landtagswahl; Koalitionspräferenz; erwarteter Einzug der FDP in das Landesparlament; Sympathie-Skalometer für die Leistungen der Landesregierung, der einzelnen Partner der Regierung (SPD und Grüne), der CDU-Opposition im Landtag, der FDP-Opposition im Landtag und für die Leistungen der Bundesregierung in Bonn; Sympathie-Skalometer für die Spitzenpolitiker im Bundesland; Ministerpräsidentenpräferenz in Hessen; kompetenteste Landespartei in den Bereichen Wirtschaft, Arbeitsplatzbeschaffung, Kriminalitätsbekämpfung, Umweltpolitik, Schulpolitik und Ausländerpolitik; Einschätzung der allgemeinen Problemlösungskompetenz der neuen Bundesregierung in Bonn; erwarteter Rückgang der Arbeitslosigkeit in Deutschland; erwartete Steuerentlastung für Familien nach der geplanten Steuerreform der neuen Regierung; Einstellung zur doppelten Staatsbürgerschaft für Ausländer; Einstellung zur Unterschriftensammlung der CDU gegen die doppelte Staatsbürgerschaft; Einstellung zum Vorwurf der Ausländerfeindlichkeit der CDU/CSU von seiten der SPD und der Grünen; Einstellung zu einer zusätzlichen Landebahn für den Frankfurter Flughafen; allgemeine Zufriedenheit mit den Schulen in Hessen.
Demographie: Ortsgröße; Wahlberechtigung; Alter (klassiert); Familienstand; Schulabschluß; abgeschlossene Lehre; Berufstätigkeit; Einschätzung der eigenen Arbeitsplatzgefährdung; berufliche Position; Haushaltsgröße; Anzahl der Haushaltsmitglieder im Alter von 18 Jahren und mehr; Gewerkschaftsmitglied im Haushalt; Konfessionszugehörigkeit; Religiosität; Geschlecht.
Einstellung zur EU. Europäische Integration. EU-Erweiterung. Nationale und europäische Identität und Staatsbürgerschaft.
Inhalt: Beurteilung der Entwicklung der allgemeinen wirtschaftlichen Lage im Land im letzten Jahr; Politikinteresse; Demokratiezufriedenheit im eigenen Land; Personenvertrauen (Skalometer); Institutionenvertrauen (Skalometer: nationales Parlament, EU-Parlament, nationale Regierung, EU-Kommission, kommunale Verwaltung); politische Wirksamkeit (Efficacy); EU-Mitgliedschaft des eigenen Landes als gute Sache Vorteilhaftigkeit der EU-Mitgliedschaft für das eigene Land und für den Befragten; Europäer zu sein beeinflusst den Alltag; Verbundenheit mit dem Wohnort, der Region, dem Land und mit Europa; Identität als Landesbürger, Landesbürger und Europäer, Europäer und Landesbürger oder nur als Europäer; wichtigste Elemente zur Bildung einer nationalen Identität (Christ zu sein, nationale kulturelle Traditionen, Geburt im Land, Eltern mit der eigenen Nationalität, Respektieren nationaler Gesetze und Institutionen, Nationalgefühl, Kenntnisse der Landessprache, Wahrnehmen von Bürgerrechten); wichtigste Elemente zur Bildung einer europäischen Identität (Christ zu sein, europäische kulturelle Traditionen, Geburt in Europa, europäische Eltern, Respektieren von EU-Gesetzen und EU-Institutionen, sich als Europäer fühlen, Kenntnisse einer europäischen Sprache, Wahrnehmen von Bürgerrechten); Einstellung zu einer EU-Erweiterung; Teilnahme bei der Europawahl als Bürgerpflicht; persönlich empfundene Auswirkungen durch das Geschehen in Europa; Rezeptionshäufigkeit von Fernsehnachrichten und politischen Zeitungsberichten; Selbsteinstufung auf einem Links-rechts-Kontinuum; Meinung zur Europäischen Integration; Präferenz für eine europäische Armee oder Beibehalten der nationalen Armee; Vertrauen in ausgewählte Personengruppen (Menschen der eigenen Nationalität, Menschen in anderen europäischen Ländern sowie Menschen außerhalb von Europa); Responsivität von Entscheidungsträgern in der EU und im eigenen Land (Skala); Demokratiezufriedenheit in der EU; präferierte politische Entscheidungsebene in den Bereichen Arbeitslosigkeit, Einwanderungspolitik, Umweltpolitik, Verbrechensbekämpfung, Gesundheitspolitik und Agrarpolitik (regional, national oder EU); Einstellung zu ausgewählten Maßnahmen bezüglich der Entwicklung der EU (einheitliches Steuersystem, gemeinsames System sozialer Sicherheit, einheitliche EU-Außenpolitik, mehr Hilfe für EU-Regionen in wirtschaftlichen oder sozialen Schwierigkeiten; geeignetste Instanz für Fragen der Europäischen Sicherheit NATO, EU, nationale Regierung); Einschätzung der Bedrohung für die EU durch Einwanderung aus Nicht-EU-Staaten; präferiertes Ziel der EU: Wettbewerbsfähigkeit der europäischen Wirtschaft auf den Weltmärkten versus soziale Sicherheit für alle EU-Bürger; Meinung zu Volksabstimmungen der EU-Bürger im Hinblick auf wichtige Entscheidungen die EU betreffend; Meinung zu einem Präsidenten der EU; präferiertes Ernennungsverfahren für einen Präsidenten der EU (Wahl durch alle EU-Bürger, durch die Mitglieder des Europäischen Parlaments oder durch eine Übereinkunft der nationalen Regierungen im Europäischen Rat); EU-Mitgliedschaft der Türkei als eine gute Sache; politische Partizipation und gesellschaftliches Engagement in den letzten 12 Monaten (aktive Mitarbeit in einer Partei oder für politischen Kandidaten, in einer Organisation oder Gruppe bzw. freiwilligen Organisation, Boykott von Produkten oder Dienstleistungen aus politischen oder ethischen Gründen; Parteinähe und Parteiidentifikation; Wahlverhalten bei den letzten nationalen Wahlen; Wahlbeteiligungsabsicht bei den Wahlen zum Europäischen Parlament im Juni 2009 und Parteipräferenz (nicht in Serbien).
In Serbien wurde zusätzlich gefragt: EU-Beitritt Serbiens als gute Sache; Vorteilhaftigkeit einer EU-Mitgliedschaft für Serbien und für den Befragten; im Falle einer EU-Mitgliedschaft Serbiens: Teilnahme bei der Europawahl als Bürgerpflicht sowie präferierte politische Entscheidungsebene in den Bereichen Arbeitslosigkeit, Einwanderungspolitik, Umweltpolitik, Verbrechensbekämpfung, Gesundheitspolitik und Agrarpolitik (regional, national oder EU).
Demographie: Geschlecht; Alter (Geburtsjahr, kategorisiert); Haushaltsgröße; Anzahl der Personen im Haushalt unter 18 Jahren; Schulbildung; berufliche Stellung; Selbsteinschätzung der Schichtzugehörigkeit; Familienstand; Religionszugehörigkeit; Kirchgangshäufigkeit; Mitgliedschaft des Befragten oder eines Haushaltsmitglieds in einer Gewerkschaft oder einem Berufsverband; Geburtsland; Reisehäufigkeit in ein anderes EU-Land im letzten Jahr; Kenntnistest: EU-Mitgliedschaft der Niederlande, von Malta und Kroatien sowie derzeitige Anzahl der EU-Mitgliedsstaaten.
Beurteilung von Parteien und Politikern Landtagswahl. Politische Fragen zur Landtagswahl.
Themen: Wichtigste Probleme in Bayern; Wahlbeteiligungsabsicht bei der nächsten Landtagswahl in Bayern; Briefwahlpräferenz; Parteipräferenz (Erststimme und Zweitstimme sowie Rangordnung); Parteineigung und Parteiidentifikation; Zeitpunkt und Sicherheit der eigenen Wahlentscheidung; bundespolitische Bedeutung der Landtagswahl in Bayern; Wahlverhalten bei der letzten Landtagswahl; Einstellung zu einer erneuten Alleinregierung der CSU und erwarteter Mehrheitsgewinn der CSU; Sympathie-Skalometer für die CDU, die CSU, die SPD, die Grünen und die FDP auf Bundes- sowie Landesebene; Zufriedenheits-Skalometer für die Leistungen der CSU-Staatsregierung sowie der SPD-Opposition und die Grünen-Opposition; Zufriedenheits-Skalometer für die Leistungen der Bundesregierung; Bekanntheitsgrad der Spitzenkandidaten der CSU und SPD für das Amt des Ministerpräsidenten; Sympathie-Skalometer für Spitzenpolitiker; Politikinteresse; Ministerpräsidenten-Präferenz für Edmund Stoiber oder Franz Maget; Vergleich der Glaubwürdigkeit, der Tatkraft, der Sympathie, des Sachverstands, der Bürgernähe, des Siegertyps; Beurteilung der allgemeinen wirtschaftlichen Lage in Bayern sowie der eigenen wirtschaftlichen Situation; Konjunkturerwartung für Bayern; Vergleich der wirtschaftlichen Lage Bayerns mit dem übrigen westlichen Bundesgebiet; kompetenteste Partei in den Bereichen Wirtschaft, Arbeitsplatzbeschaffung, Kriminalitätsbekämpfung, Bildungspolitik, Finanzpolitik, Familienpolitik, Umweltpolitik, Verkehrspolitik sowie bei der Lösung von zukünftigen Problemen Bayerns; Kriminalitätsfurcht; Chancen Bayerns bei zukünftigen Herausforderungen; erwarteter Wahlgewinner in Bayern; erwarteter Einzug der Grünen, der FDP und der Freien Wähler in den Landtag; persönliche Einstellung über die Regierung in Bayern.
Demographie: Wahlberechtigung in Bayern; Alter (klassiert); Familienstand; Zusammenleben mit einem Partner; Schulabschluss; abgeschlossene Lehre; Hochschulabschluss; Berufstätigkeit; Einschätzung der eigenen Arbeitsplatzgefährdung; berufliche Position; Haushaltsgröße; Haushaltsmitgliederzahl im Alter von 18 Jahren und mehr; Gewerkschaftsmitglied im Haushalt; Konfessionszugehörigkeit; Kirchgangshäufigkeit; Arbeitslosigkeit sowie Arbeitsplatzgefährdung nahe stehender Personen; Ortsgröße; Parteineigung; Geschlecht.
Beurteilung von Parteien. Politische Fragen. Europawahl.
Themen: Wichtigkeit der Europawahl für Deutschland und Europa; Wichtigkeit ausgewählter Themen für die persönliche Wahlentscheidung (Voranbringen der europäischen Einigung, deutsche Interessenvertretung in der EU, Gewährleistung der Stabilität des Euro, Sichern des Wohlstands der Bürger und des Wirtschaftsstandorts Deutschland, Arbeitsplatzsicherung und Schaffung von Arbeitsplätzen, Senken der Zahlungen Deutschlands an die EU, Kriminalitätsbekämpfung, gute Ausländerpolitik und Asylpolitik, mehr für soziale Gerechtigkeit tun, gute Umweltpolitik, Betreiben einer verlässlichen Außenpolitik); Zufriedenheit mit der Arbeit der Bundesregierung hinsichtlich Vertretung deutscher Interessen in der EU, Stabilität des Euro, Sicherung des Wirtschaftsstandorts Deutschland, Kriminalitätsbekämpfung, Ausländerpolitik und Asylpolitik, Energiepolitik und Atompolitik, Steuerpolitik, Außenpolitik, Sicherung der Altersversorgung, Lösung der Zukunftsprobleme); Vergleich der Issue-Kompetenz einer CDU geführten Bundesregierung hinsichtlich der vorgenannten Issues mit der derzeitigen Bundesregierung; Einstellung zu ausgewählten Aussagen zur Europäischen Union und zu europäischen Themen (Skala: Denkzettel für die Bundesregierung bei der nächsten Europawahl, keine einseitige Regierung Europas von Sozialdemokraten, Protestwahl zugunsten extremer Parteien bei der nächsten Europawahl, Zufriedenheit mit der Europapolitik der Bundesregierung, deutsche Interessen stärker durchsetzen, weniger Macht der EU wäre für Deutschland besser; Wahlbeteiligungsabsicht bei der Europawahl; Parteipräferenz bei der nächsten Europawahl (Sonntagsfrage); Sicherheit der eigenen Wahlentscheidung bei der Europawahl; potentielle Wahl von rechten Parteien wie Republikaner, NPD oder DVU bei der Europawahl; Zufriedenheit mit der bei der letzten Bundestagswahl 1998 gewählten Partei; Beurteilung des Verhaltens der damals gewählten Partei im Kosovo-Konflikt; Parteipräferenz bei der nächsten Bundestagswahl (Sonntagsfrage); Wahlverhalten bei der letzten Bundestagswahl 1998.
Beurteilung von Parteien und Politikern vor der Landtagswahl. Politische Fragen zur Landtagswahl.
Themen: Wichtigste Probleme in Bayern; Wahlbeteiligungsabsicht bei der nächsten Landtagswahl in Bayern; Briefwahlpräferenz; Parteipräferenz (Erststimme und Zweitstimme sowie Partei, die am besten gefällt); Parteineigung und Parteiidentifikation; Zeitpunkt und Sicherheit der eigenen Wahlentscheidung; bundespolitische Bedeutung der Landtagswahl in Bayern; Wahlverhalten bei der letzten Landtagswahl; Einstellung zu einer erneuten Alleinregierung der CSU und erwarteter Mehrheitsgewinn der CSU; Sympathie-Skalometer für die CDU, SPD, die Grünen und die FDP auf Bundesebene sowie Sympathie-Skalometer auf Landesebene für die CSU, die SPD, die Grünen, die FDP und die Republikaner; Zufriedenheitsskalometer für die Leistungen der Landesregierung in Bayern sowie die SPD-Opposition und die Grünen-Opposition im Landtag; Zufriedenheitsskalometer für die Leistungen der Bundesregierung, der CDU, der CSU und der FDP in der Bundesregierung; Bekanntheitsgrad der Spitzenkandidaten für das Amt des Ministerpräsidenten; Sympathie-Skalometer für Spitzenpolitiker im Land wie im Bund; Politikinteresse; Ministerpräsidentenpräferenz; Vergleich der Glaubwürdigkeit, der Tatkraft, der Sympathie, des Verantwortungsbewußtseins, des Sachverstands, der Bürgernähe und des Siegertypus der beiden Spitzenkandidaten Edmund Stoiber und Renate Schmidt; Beurteilung der allgemeinen wirtschaftlichen Lage in Bayern und der eigenen wirtschaftlichen Situation; Konjunkturerwartung für Bayern; Vergleich der wirtschaftlichen Lage des Landes mit dem übrigen westlichen Bundesgebiet; kompetenteste Partei in den Bereichen Wirtschaft, Arbeitsplatzbeschaffung, Finanzen, Kriminalitätsbekämpfung, Umweltpolitik, Ausländerpolitik und der Zukunftsprobleme Bayerns; eigenes Bedrohtheitsgefühl durch Kriminalität; Beurteilung des derzeitigen Ministerpräsidenten; erwarteter Wahlgewinner in Bayern; erwarteter Einzug der FDP, der Grünen, der Republikaner und der Freien Wähler in das Landesparlament; Beurteilung eines Einzugs der Republikaner in den Landtag.
Demographie: Wahlberechtigung in Bayern; Ortsgröße; Alter (klassiert); Familienstand; Zusammenleben mit einem Partner; Schulabschluß; abgeschlossene Lehre; Berufstätigkeit; Einschätzung der eigenen Arbeitsplatzgefährdung; berufliche Position; Haushaltsgröße; Haushaltsmitgliederzahl im Alter von 18 Jahren und mehr; Hauptverdiener; Berufstätigkeit des Hauptverdieners; berufliche Position des Hauptverdieners; Berufsabschluß des Hauptverdieners; Gewerkschaftsmitglied im Haushalt; Konfessionszugehörigkeit; Religiosität; Arbeitslosigkeit oder Arbeitsplatzgefährdung nahestehender Personen; Geschlecht.