Alpine Umweltprobleme
In: Beiträge zur Umweltgestaltung
In: A 98
In: Alpine Umweltprobleme 19
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In: Beiträge zur Umweltgestaltung
In: A 98
In: Alpine Umweltprobleme 19
In: Kooperatives Umwelthandeln: Modelle, Erfahrungen, Maßnahmen, S. 113-132
Ausgangspunkt des vorliegenden Beitrags ist die ökopsychologische Perspektive, wonach der Mensch in Wechselwirkung mit seiner Umwelt gesehen wird. "Umwelt" umfaßt dabei nicht nur die natürlich-biologischen und durch Ausbeutung und Verschmutzung gefährdeten Lebensbedingungen (wie Boden, Luft, Wasser), sondern auch die in einer Kultur hergestellten räumlich-materiellen (Gebäude, Werkzeuge, Infrastruktur usw.) und die immateriellen, ideellen Bedingungen (soziale Normen, Werte, Traditionen, Interaktionsstile oder eine gemeinsame Sprache). In dem Artikel wird eine empirische Untersuchung (Befragung) vorgestellt, bei der es zunächst um die Frage geht, in welcher Beziehung Personen zu verschiedenen Umweltproblemen stehen, wie sie diese wahrnehmen und bewerten. Von diesen Variablen wird angenommen, daß sie die Aufmerksamkeit und Sensibilität gegenüber ökologischen Themen, die Akzeptanz technologischer und umweltpolitischer Maßnahmen sowie das eigene Verhalten beeinflussen. Überdies wird der Frage nachgegangen, inwieweit verschiedene Umweltprobleme tatsächlich auch subjektiv "als Problem" repräsentiert sind. (ICE)
In: Nord-Süd aktuell: Vierteljahreszeitschrift für Nord-Süd und Süd-Süd-Entwicklungen, Band 11, Heft 2, S. 317-326
ISSN: 0933-1743
World Affairs Online
In: DIW-Wochenbericht, Band 61, Heft 49, S. 600-607
World Affairs Online
In: DIW-Wochenbericht, Band 61, Heft 27, S. 465-472
World Affairs Online
In: Deutsches Institut für Wirtschaftsforschung, Band 61, S. 465-472
In: Deutsches Institut für Wirtschaftsforschung, Band 61, S. 600-607
In: Problemfelder internationaler Beziehungen
In: Gegenwartskunde: Zeitschrift für Gesellschaft, Wirtschaft, Politik und Bildung, Band 38, Heft 1, S. 47-56
ISSN: 0016-5875
Erstmals enthält das Statistische Jahrbuch (1988) der DDR auch Angaben zum Ausstoß von Schwefeloxid und Stickoxiden und zur geschädigten Waldfläche. Die tatsächlichen Umweltprobleme unterscheiden sich in der DDR nicht wesentlich von denen in anderen Indutrieländern. Einige spezielle Probleme sind allerdings etwas gravierender, nämlich die Belastung von Luft und Wasser. Für die Luftreinhaltung sind in den nächsten Jahre keine größeren Investitionsmittel für Entschwefelungsanlagen vorgesehen. Die Ansätze zur Senkung der Umweltbelastung in der Wasserwirtschaft zeigen deutlich die Unterordnung der Umweltpolitik unter die Wachstumspolitik. Weitere Ausführungen gelten den institutionellen und gesetzlichen Grundlagen des Umweltschutzes in der DDR sowie der internationalen Zusammenarbeit, den abgeschlossenen Verträgen und vereinbarten Kooperationen. (NG)
In: Osteuropa, Band 40, Heft 12, S. A721-A723
ISSN: 0030-6428
Dokumentiert und einleitend kommentiert werden zwei Artikel aus der oppositionellen bulgarischen Presse, die sich kritisch mit den massiven Umweltproblemen Bulgariens auseinandersetzen. Im Hinblick auf den - inzwischen gestoppten - Bau des zweiten bulgarischen Atomkraftwerks in Belene kritisiert ein Beitrag die Inkompetenz der Bauleitung. Der andere Artikel informiert über die katastrophale Umweltsituation (Verseuchung von Luft, Boden und Wasser) für die Bevölkerung. In diesem Zusammenhang wird den über vier Jahrzehnte herrschenden Kommunisten, die unter neuem Namen nach wie vor die Regierung bilden, die alleinige Verantwortung für die Umweltzerstörung angelastet ("sozialistischer ökologischer Genozid"). (BIOst-Klk)
World Affairs Online
In: Volkswirtschaftliche Diskussionsreihe 128
In: Schriften aus der Forstlichen Fakultät der Universität Göttingen und der Niedersächsischen Forstlichen Versuchsanstalt, 107
World Affairs Online