Umweltverträglichkeit
In: Neue Zeitschrift für Verwaltungsrecht: NVwZ ; vereinigt mit Verwaltungsrechtsprechung, Band 14, Heft 2, S. 155-156
ISSN: 0721-880X
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In: Neue Zeitschrift für Verwaltungsrecht: NVwZ ; vereinigt mit Verwaltungsrechtsprechung, Band 14, Heft 2, S. 155-156
ISSN: 0721-880X
In: Springer eBook Collection
Umweltverträglichkeit und Abfallwirtschaft - zwei Reizwörter, die bei Planung und Durchführung von Zulassungsverfahren für Abfallverbrennungsanlagen, Deponien und anderen Abfallwirtschaftseinrichtungen immer wieder zu kontroversen Diskussionen führen. Angesichts der Novellierung der EG-UVP-Richtlinie und des Fristengefüges der TA Siedlungsabfall dürfte sich diese Diskussion in Zukunft verstärkt fortsetzen. Der Leser wird systematisch in die rechtlichen Grundlagen und die UVP bei der Planung von Abfallwirtschaftsanlagen eingeführt. Dabei wird ein weiter Bogen gespannt, der von Entwicklungen auf europäischer Ebene, dem Stand der bundesdeutschen Gesetze und Regelwerke, der Genehmigungspraxis bis hin zur Erstellung von Fachgutachten für ein Zulassungsverfahren reicht
In: Münchener Beiträge zur Abwasser-, Fischerei- und Flußbiologie 44
In: Schriften zum Umweltenergierecht 1
In: Bauforschung T 3357
In: Deutscher Ausschuß für Stahlbeton 458
In: Dokumentation 146
In: Hochschulsammlung Ingenieurwissenschaft 1
In: Der Landkreis: Zeitschrift für kommunale Selbstverwaltung, Band 57, Heft 8/9, S. 383-387
ISSN: 0342-2259
Es wird über eine Studie des "Büros für Umweltforschung und Umweltplanung" München im Auftrage des Umweltbundesamtes berichtet, über die möglichen Konflikte des Freizeitsports in der Landschaft mit Belangen des Natur- und Umweltschutzes. Gefragt wurde nach den möglichen Umweltbelastungen und nach den Chancen, diese mit Hilfe der Umweltverträglichkeitsprüfung (UVP) rechtzeitig zu erfassen, um darauf im Rahmen des Entscheidungsprozesses einzugehen. Am Beispiel von Ski-, Wassersport- und Golfanlagen wurde aufgezeigt, unter welchen Bedingungen eine umweltverträgliche Standortfindung und Gestaltung von Freizeitinfrastruktur machbar ist. Grundsätzlich wird festgestellt, daß Möglichkeiten bestehen, Freizeitsport umweltkonform auszuüben, und daß zwischen Freizeitsport und Schutz einer naturnahen Landschaft kein Gegensatz besteht. Lediglich Naturschutzgebiete werden von der Nutzung ausgeschlossen. Vorhandene Restbelastungen der Umwelt sind durch Maßnahmen kompensierbar, die sogar eine ökologische Flächenaufwertung bewerkstelligen können. Es wird abschließend darauf hingewiesen, daß der einzelne Sportler gewohnte Formen der Freizeitbetätigung dann infrage stellen muß, wenn die gewohnten Formen der Freizeitbetätigung mit den Belangen des Umwelt- und Naturschutzes kollidieren. (ZIM2)
In: Monatsschrift für deutsches Recht: MdR ; Zeitschrift für die Zivilrechts-Praxis, Band 78, Heft 4, S. 247-248
ISSN: 2194-4202
In: Österreichische Wasser- und Abfallwirtschaft, Band 62, Heft 7-8, S. 131-140
ISSN: 1613-7566