"Umwertungen" - Erinnerung contra Selbstentschuldung
In: Utopie kreativ: Diskussion sozialistischer Alternativen, Heft 175, S. 436-444
ISSN: 0863-4890
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In: Utopie kreativ: Diskussion sozialistischer Alternativen, Heft 175, S. 436-444
ISSN: 0863-4890
In: Alber Philosophie
In: Monographien und Texte zur Nietzsche-Forschung Band 77
Frontmatter -- Vorwort -- Inhaltsverzeichnis -- Siglenverzeichnis -- Einleitung -- Teil I: Nietzsches Rezeption des Cynismus im Zeitraum seiner Basler Professur -- 1 Nietzsches Studien zum Cynismus: Quellen und Überblick -- 2 Nietzsche über den Cynismus -- 3 Nietzsches Bezugnahmen auf einzelne cynische Denker -- Teil II: Nietzsches kynisches Philosophieren: Umwertung aller Werte -- 4 Das Kynische in Nietzsches Philosophie -- 5 Natur als Ausgangspunkt der Umwertung aller Werte: Die Entmenschung der Natur und die Vernatürlichung des Menschen -- 6 Die Natur des Menschen: Leib und Überfülle -- 7 Das Leben als der Wille zur Macht und die Rangordnung im Leben -- 8 Die Welt als der Wille zur Macht und die Menschen in der Welt -- 9 Nietzsches Kritik an der christlichen Moral im Hinblick auf die Physiologie der Schwachen -- 10 Die Annullierung der wahren und scheinbaren Welt und das Verschwinden des Absoluten in der Perspektivität der Welt -- Teil III: Der Verfall des Kynismus in den Zynismus und die Überwindung im Übermenschen -- 11 Der Tod Gottes aus dem Mund des tollen Menschen: Zarathustra und der Kyniker Diogenes -- 12 Die Redlichkeit und der Verfall des Kynismus in Zynismus: Die zynischen Figuren von Zarathustra -- 13 Zynismus als negativ extremster Nihilismus im Bewusstsein der ewigen Wiederkunft und dessen Überwindung im Übermenschen -- 14 Die Herren-Moral als Raubtiernatur mit Vornehmheit: Cynismus als Synthese von Kynismus und Zynismus -- 15 Der "Cyniker" in Ecce homo: Eine cynische Selbstentlarvung -- Schlussbemerkungen -- Literaturverzeichnis -- Register
In: Edition Kulturwissenschaft
Things are not as nonpolitical as they seem: This book illuminates the hidden meanings and ambiguities of objects – an important contribution to the research on material everyday culture! - Die Zuverlässigkeit alltäglicher Dinge ist eines der Fundamente der Orientierung in unserer Lebenswelt. Viele Gegenstände offenbaren jedoch auf den zweiten Blick andere, oftmals ganz unerwartete Eigenschaften. Diese zeigen sich in neuen Umgangsweisen, führen zu neuen Kontexten und bedingen mitunter überraschende Umwertungen. Die Beiträge dieses Bandes präsentieren ausgewählte Gegenstände, deren herausfordernder Charakter bei genauerer Betrachtung offenkundig wird. Die auf originärer Forschung basierenden Studien hinterfragen scheinbar selbstverständliche Auffassungen – zum Teil zu alltäglichen und vertrauten Dingen wie Möbeln, zum Teil auch mit Bezug zu besonderen Objekten wie Federhauben –, die im Spannungsfeld sozialer, kultureller und politischer Aushandlungen stehen.
In: Edition Kulturwissenschaft Band 182
Die Zuverlässigkeit alltäglicher Dinge ist eines der Fundamente der Orientierung in unserer Lebenswelt. Viele Gegenstände offenbaren jedoch auf den zweiten Blick andere, oftmals ganz unerwartete Eigenschaften. Diese zeigen sich in neuen Umgangsweisen, führen zu neuen Kontexten und bedingen mitunter überraschende Umwertungen. Die Beiträge dieses Bandes präsentieren ausgewählte Gegenstände, deren herausfordernder Charakter bei genauerer Betrachtung offenkundig wird. Die auf originärer Forschung basierenden Studien hinterfragen scheinbar selbstverständliche Auffassungen - zum Teil zu alltäglichen und vertrauten Dingen wie Möbeln, zum Teil auch mit Bezug zu besonderen Objekten wie Federhauben -, die im Spannungsfeld sozialer, kultureller und politischer Aushandlungen stehen.
Die Zuverlässigkeit alltäglicher Dinge ist eines der Fundamente der Orientierung in unserer Lebenswelt. Viele Gegenstände offenbaren jedoch auf den zweiten Blick andere, oftmals ganz unerwartete Eigenschaften. Diese zeigen sich in neuen Umgangsweisen, führen zu neuen Kontexten und bedingen mitunter überraschende Umwertungen. Die Beiträge dieses Bandes präsentieren ausgewählte Gegenstände, deren herausfordernder Charakter bei genauerer Betrachtung offenkundig wird. Die auf originärer Forschung basierenden Studien hinterfragen scheinbar selbstverständliche Auffassungen - zum Teil zu alltäglichen und vertrauten Dingen wie Möbeln, zum Teil auch mit Bezug zu besonderen Objekten wie Federhauben -, die im Spannungsfeld sozialer, kultureller und politischer Aushandlungen stehen.
In: Monographien und Texte zur Nietzsche-Forschung Band 77
Die Zuverlässigkeit alltäglicher Dinge ist eines der Fundamente der Orientierung in unserer Lebenswelt. Viele Gegenstände offenbaren jedoch auf den zweiten Blick andere, oftmals ganz unerwartete Eigenschaften. Diese zeigen sich in neuen Umgangsweisen, führen zu neuen Kontexten und bedingen mitunter überraschende Umwertungen. Die Beiträge dieses Bandes präsentieren ausgewählte Gegenstände, deren herausfordernder Charakter bei genauerer Betrachtung offenkundig wird. Die auf originärer Forschung basierenden Studien hinterfragen scheinbar selbstverständliche Auffassungen - zum Teil zu alltäglichen und vertrauten Dingen wie Möbeln, zum Teil auch mit Bezug zu besonderen Objekten wie Federhauben -, die im Spannungsfeld sozialer, kultureller und politischer Aushandlungen stehen. ; Hans Peter Hahn: Dinge als Herausforderung – Einführung Friedemann Neumann: Materialität − Referenz − Rhythmus. Einschreibungen, Brüche und Verschiebungen des transkulturellen Alltags Katja Müller: Digitale Objekte – subjektive Materie. Zur Materialität digitalisierter Objekte in Museum und Archiv Sophia Becke und Stephan Bongard: »When I dey cry, my mother go carry me«. Tücher als Care-Objekte in Kamerun Anna-Maria Walter: Die Verteufelung des Handys. Oder wie Liebesbeziehungen in der Region Gilgits, Nordpakistan, neu verhandelt werden Jella Fink: Weben und Wissen. Zur Entstehung von Handgewebtem im zeitgenössischen Myanmar Felix Girke: Das Bildnis des General Aung San Valerie Hänisch: Dinge und Wissen in den Händen von Handwerkern. Oder wie die Ethnologie der Arbeit das Werkzeug gebrauchen kann Geraldine Schmitz: Schmutzige Scheine – Geld als Ding der Unmöglichkeit Markus H. Lindner: Die Aneignung der Plainsfederhaube als Provokation Lil Helle Thomas: Die Villa Karma von Adolf Loos. Eine analytische Herausforderung zwischen Theorie und Praxis Lucia Artner: Der Toilettenstuhl und die Herausforderung unterstützter Ausscheidung Elke-Vera Kotowski: Dinge des Exils. Der ambivalente Umgang nachfolgender Generationen mit dem deutsch-jüdischen Erbe. Ein Werkstattbericht Georg Schifko: Zur Identifizierung der »Ethnizität« von Karyatiden im Naturhistorischen Museum in Wien anhand von dargestellten Waffen Elena Francés Revert: Alltägliche Arbeiten werden rätselhaft. Früheisenzeitliche Knochenwerkzeuge aus Mitteleuropa Thomas Kolnberger: Zwischen Mensch und Ding
BASE
In: Edition Kulturwissenschaft 182
Klappentext: Die Zuverlässigkeit alltäglicher Dinge ist eines der Fundamente der Orientierung in unserer Lebenswelt. Viele Gegenstände offenbaren jedoch auf den zweiten Blick andere, oftmals ganz unerwartete Eigenschaften. Diese zeigen sich in neuen Umgangsweisen, führen zu neuen Kontexten und bedingen mitunter überraschende Umwertungen. Die Beiträge dieses Bandes präsentieren ausgewählte Gegenstände, deren herausfordernder Charakter bei genauerer Betrachtung offenkundig wird. Die auf originärer Forschung basierenden Studien hinterfragen scheinbar selbstverständliche Auffassungen - zum Teil zu alltäglichen und vertrauten Dingen wie Möbeln, zum Teil auch mit Bezug zu besonderen Objekten wie Federhauben -, die im Spannungsfeld sozialer, kultureller und politischer Aushandlungen stehen.
In: Edition Kulturwissenschaft Band 182
Die Zuverlässigkeit alltäglicher Dinge ist eines der Fundamente der Orientierung in unserer Lebenswelt. Viele Gegenstände offenbaren jedoch auf den zweiten Blick andere, oftmals ganz unerwartete Eigenschaften. Diese zeigen sich in neuen Umgangsweisen, führen zu neuen Kontexten und bedingen mitunter überraschende Umwertungen. Die Beiträge dieses Bandes präsentieren ausgewählte Gegenstände, deren herausfordernder Charakter bei genauerer Betrachtung offenkundig wird. Die auf originärer Forschung basierenden Studien hinterfragen scheinbar selbstverständliche Auffassungen - zum Teil zu alltäglichen und vertrauten Dingen wie Möbeln, zum Teil auch mit Bezug zu besonderen Objekten wie Federhauben -, die im Spannungsfeld sozialer, kultureller und politischer Aushandlungen stehen.
In: Osteuropa, Band 58, Heft 6, S. 167-186
ISSN: 0030-6428
World Affairs Online
In: Ukraine-Analysen, Heft 45, S. 23-28
ISSN: 1862-555X
World Affairs Online
In: Ukraine-Analysen, Heft 45, S. 23-28
Solange die Ukraine zur Sowjetunion gehörte, bestimmten die Symbole und Praktiken des Mythos vom Großen Vaterländischen Krieg das Gedenken an den Krieg. Seit der Unabhängigkeit verändert sich die ukrainische Erinnerungskultur. Zwar bleibt der Zweite Weltkrieg ein zentrales Thema. Doch Nationalhistoriker deuten ihn aus nationalukrainischer Sicht neu. In den Mittelpunkt der staatlichen Geschichtspolitik und der öffentlichen Erinnerungskultur rückt der Untergrundkampf der "Organisation der Ukrainischen Nationalisten" (OUN) und der "Ukrainischen Aufstandsarmee" (UPA). Deren Kollaboration mit der deutschen Besatzungsmacht und die Verwicklung in den Judenmord sind in der Öffentlichkeit weitgehend tabu. Die Identitätsstiftung und Konsolidierung einer an demokratischen Werten orientierten Nation gelingen jedoch nur, wenn diese weißen Flecken der Geschichte der Nationalbewegung aufgearbeitet werden.
In: Utopie kreativ: Diskussion sozialistischer Alternativen, Heft 175, S. 445-453
ISSN: 0863-4890
In: Edition Kulturwissenschaft 182
Frontmatter --Inhalt --Vorwort /Hahn, Hans Peter / Neumann, Friedemann --Dinge als Herausforderung -- Einführung /Hahn, Hans Peter --Materialität -- Referenz -- Rhythmus. Einschreibungen, Brüche und Verschiebungen des transkulturellen Alltags /Neumann, Friedemann --Digitale Objekte -- subjektive Materie. Zur Materialität digitalisierter Objekte in Museum und Archiv /Müller, Katja --"When I dey cry, my mother go carry me" Tücher als Care-Objekte in Kamerun /Becke, Sophia / Bongard, Stephan --Die Verteufelung des Handys. Oder wie Liebesbeziehungen in der Region Gilgits, Nordpakistan, neu verhandelt werden /Walter, Anna-Maria --Weben und Wissen. Zur Entstehung von Handgewebtem im zeitgenössischen Myanmar /Fink, Jella --Das Bildnis des General Aung San /Girke, Felix --Dinge und Wissen in den Händen von Handwerkern. Oder wie die Ethnologie der Arbeit das Werkzeug gebrauchen kann /Hänisch, Valerie --Schmutzige Scheine -- Geld als Ding der Unmöglichkeit /Schmitz, Geraldine --Die Aneignung der Plainsfederhaube als Provokation /Lindner, Markus H. --Die Villa Karma von Adolf Loos. Eine analytische Herausforderung zwischen Theorie und Praxis /Thomas, Lil Helle --Der Toilettenstuhl und die Herausforderung unterstützter Ausscheidung /Artner, Lucia --Dinge des Exils. Der ambivalente Umgang nachfolgender Generationen mit dem deutsch-jüdischen Erbe. Ein Werkstattbericht /Kotowski, Elke-Vera --Zur Identifizierung der "Ethnizität" von Karyatiden im Naturhistorischen Museum in Wien anhand von dargestellten Waffen /Schifko, Georg --Alltägliche Arbeiten werden rätselhaft. Früheisenzeitliche Knochenwerkzeuge aus Mitteleuropa /Francés, Elena Revert --Zwischen Mensch und Ding /Kolnberger, Thomas --Autorinnen und Autoren