Der Kampf der kulturellen Werte
In: Europäische Rundschau: Vierteljahreszeitschrift für Politik, Wirtschaft und Zeitgeschichte, Band 34, Heft 4, S. 107-115
ISSN: 0304-2782
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In: Europäische Rundschau: Vierteljahreszeitschrift für Politik, Wirtschaft und Zeitgeschichte, Band 34, Heft 4, S. 107-115
ISSN: 0304-2782
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In: The international spectator: a quarterly journal of the Istituto Affari Internazionali, Italy, Band 41, Heft 2, S. 51-68
ISSN: 0393-2729
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In: Forum qualitative Sozialforschung: FQS = Forum: qualitative social research, Band 7, Heft 4
ISSN: 1438-5627
Qualitative Verfahren werden in der Sozial- und Praxisforschung meist verwandt, weil sie eine intensive Analyse von Kausalfaktoren und die Entwicklung alternativer Handlungsoptionen im Fall sozialer Problemstellungen eher unterstützen als quantitative Verfahren. Ausgehend von den Ergebnisse aus drei Studien im Feld der Politischen und Geschlechterpsychologie beschäftigt sich dieser Artikel mit Teilnehmender Aktionsforschung als einem sinnvollen qualitativen Ansatz zum Umgehen mit sozialen Phänomenen wie Rassismus, Gewalt gegen Frauen oder mit Kindern, die aufgrund bewaffneter Konflikte gezwungen sind, ihre Heimat zu verlassen. Hierzu werden drei Bereiche angesprochen: 1. Es wird kurz in die Geschichte und in den theoretischen Bezugsrahmen des Paradigmas der Teilnehmenden Aktionsforschung eingeführt. 2. Es werden aktuelle Entwicklungen in den USA, Deutschland und Lateinamerika zusammengeführt, dies insbesondere auch mit Blick auf Frauenforschung. 3. Teilnehmende Aktionsforschung wird als Verfahrensgruppe beschrieben incl. den relevanten Modellen, Zielen und Hauptkonzepten.
In: Orient: deutsche Zeitschrift für Politik, Wirtschaft und Kultur des Orients = German journal for politics, economics and culture of the Middle East, Band 46, Heft 1, S. 67-91
ISSN: 0030-5227
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In: Neue Gesellschaft, Frankfurter Hefte: NG, FH, Band 52, Heft 1-2, S. 24-27
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In: AIPA - Arbeitspapiere zur Internationalen Politik und Außenpolitik, Band 1/2005
"Die Entscheidungen der europäischen Regierungen bezüglich des Irak-Kriegs der Vereinigten Staaten im Frühjahr 2003 haben in Europa zu kontroversen Reaktionen geführt. Einerseits entspann sich die Diskussion zwischen den Regierungs- und Oppositionslagern, die in der medialen Verstärkung öffentlich gemacht wurde. Andererseits vertraten die jeweiligen europäischen Öffentlichkeiten bestimmte Positionen, die z.T. durch Demonstrationen wiederum Zugang zur massenmedialen Berichterstattung erhielten. Die Position sowie der Grad der Einigkeit innerhalb der politischen Elite eines Landes stellt in dieser Studie die ausschlaggebende Größe für die Art und Richtung der medialen Vermittlung dar. Davon ausgehend betrachten die Autoren für die Länder Deutschland, Frankreich, Großbritannien, Italien, Portugal und Spanien auch die Medienberichterstattung sowie die Position der jeweiligen Öffentlichkeiten im Vergleich. Im Ergebnis der Untersuchung zeigt sich neben dem Phänomen des 'power indexing' der Grad der Einigkeit innerhalb der nationalen Eliten in einigen Fällen als ausschlaggebend für die Steuerung der öffentlichen Meinung. Er erklärt jedoch nicht den gesamten Kommunikationsprozess zwischen Eliten, Medien und Öffentlichkeit." (Autorenreferat)
In: Forum qualitative Sozialforschung: FQS = Forum: qualitative social research, Band 6, Heft 3
ISSN: 1438-5627
Es wird ein Überblick über den Entwicklungs- und Etablierungsstand der qualitativen Forschung im deutschen Sprachraum in methodischer Hinsicht gegeben. Nach knappen Bemerkungen zur Geschichte werden die wichtigsten Forschungsperspektiven und Schulen qualitativer Forschung – objektive Hermeneutik, Ethnomethodologie, Narrationsanalysen, Grounded Theory, Lebensweltanalyse, Ethnographie und Cultural und Gender Studies – jeweils vor dem Hintergrund aktueller Entwicklungen skizziert. Der Etablierungsstand qualitativer Forschung wird in Hinblick auf die Verankerung in der Deutschen Gesellschaft für Soziologie (DGS) und in der International Sociological Association (ISA) sowie auf Entwicklungen im Bereich von Lehr- und Handbüchern und die Gründung darauf spezialisierter Fachzeitschriften behandelt. Als methodische Trends werden die Hinwendung zu visuellen und elektronischen Daten, die Triangulation methodischer Zugänge und die Hybridisierung qualitativer Vorgehensweisen diskutiert. Den Abschluss bilden einige Perspektiven, die in Zukunft in der qualitativen Forschung an Gewicht gewinnen werden bzw. Desiderate der weiteren Klärung darstellen. Neben der Verwendung von Computern und der Klärung der Verbindung von qualitativer und quantitativer Forschung bzw. der diesbezüglichen Grenzen und Probleme sind hier die weitere Klärung der Frage der Darstellung von Vorgehensweisen und Ergebnissen und die Entwicklung angemessener und gleichzeitig verbindlicher Gütekriterien qualitativer Forschung zu nennen. Weiterhin werden Schulenbildung und Forschungspragmatik einerseits und Tendenzen der Klärung und Verklärung methodischer Vorgehensweisen andererseits als aktuelle Spannungsfelder qualitativer Methodendiskussion ausgemacht. Abschließend werden die Internationalisierung der qualitativen Forschung und die Beantwortung der Frage der Indikationsstellung qualitativer Methoden als Desiderate behandelt.
In: International affairs, Band 80, Heft 4, S. 595-753
ISSN: 0020-5850
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In: International affairs, Band 80, Heft 2, S. 311-328
ISSN: 0020-5850
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In: Jahrbuch internationale Politik: Jahrbücher des Forschungsinstituts der Deutschen Gesellschaft für Auswärtige Politik, Band 2001/02
ISSN: 1434-5153
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In: Entwicklung und Zusammenarbeit: E + Z, Band 45, Heft 3, S. 111-115
ISSN: 0721-2178
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In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Band 54, Heft 11, S. 17-23
ISSN: 0479-611X
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In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Heft B9, S. 29-38
ISSN: 2194-3621
Der Beitrag gibt einen historischen Überblick über die Beziehungen zwischen Iran und den Vereinigten Staaten von Amerika. Mit Beginn des Kalten Krieges begann die US Politik alle jene Kräfte zu bekämpfen, die sozialreformerisch auftraten. Mit dem Sturz des demokratisch gewählten iranischen Ministerpräsidenten Mohammed Mosaddeq durch die CIA setzten die USA ausschließlich auf das antidemokratische und autoritäre Regime von Schah Reza Pahlevi. Erst mit US-Präsident Jimmy Carters Menschenrechtspolitik und einer Reduzierung der Waffenverkäufe an Iran konnten sich die latent vorhandenen und unterdrückten Konflikte und Spannungen Luft verschaffen. Die augenblicklich gespannten bilateralen Beziehungen sind von inneren Widersprüchen auf beiden Seiten gekennzeichnet. Schädlich für eine Annäherung war eine Rede von US-Präsident George W.Bush, in der er Iran auf einer "Achse des Bösen" verortete. (Aus Politik und Zeitgeschichte / SWP)
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In: German politics: Journal of the Association for the Study of German Politics, Band 13, Heft 2, S. 155-392
ISSN: 0964-4008
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In: Jahrbuch internationale Politik: Jahrbücher des Forschungsinstituts der Deutschen Gesellschaft für Auswärtige Politik, Band 2001/02
ISSN: 1434-5153
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