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Frauen-Dokumentation der Universität Dortmund
Susanne Fengler, Universität Dortmund
In: Publizistik: Vierteljahreshefte für Kommunikationsforschung, Band 53, Heft 2, S. 255-256
ISSN: 1862-2569
Universität Dortmund - von der Maschinenbauschule zum neuen Hochschulmodell
In: Geschichte im Westen: Zeitschrift für Landes- und Zeitgeschichte, Band 20, Heft 1, S. 74-88
ISSN: 0930-3286
Habilitation von Lutz Hachmeister an der Universität Dortmund
In: Publizistik: Vierteljahreshefte für Kommunikationsforschung, Band 45, Heft 1, S. 89-89
ISSN: 1862-2569
Beiträge zum siebten Dienstleistungskolloquium am 19.10.2007 an der Universität Dortmund
In: Diskussionsbeiträge zum Produktions- und Logistikmanagement 2
Mediennutzung von Grundschulkindern: Untersuchungsergebnisse des IFS der Universitaet Dortmund
In: Neue deutsche Schule: nds, Band 39, Heft 20, S. 30-31
ISSN: 0720-9673
Methoden der empirischen Raumforschung: [Tagung ... der Abteilung Raumplanung der Universität Dortmund]
In: Dortmunder Beiträge zur Raumplanung 1
In: Blaue Reihe
IT und Recht: ein Werkstattgespräch am Fachbereich Informatik der Universität Dortmund
In: Schriften zum Informations-, Telekommunikations- und Medienrecht 37
Berufsorientiert umstrukturiert - BA/MA-Studienangebote. Beispiel Universität Dortmund
Die deutschen Hochschulen stehen vor der Herausforderung der Umstrukturierung ihrer Lehrangebote durch sogenannte gestufte Studiengänge. Zentrale Zielsetzung ist eine Internationalisierung und Flexibilisierung der Studiengänge im deutschen Hochschulsystem. Die Universität Dortmund hat mit ihrem modularisierten Diplom-Studiengang bereits erste Erfahrungen in Richtung einer Angleichung der Studiengänge unternommen. In dem Beitrag wird der weitergehende Umstrukturierungsprozess in eine BA-MA-Struktur dargestellt und in die derzeitige hochschulpolitische Diskussion in der Bundesrepublik Deutschland eingeordnet. In einem ersten Abschnitt wird die Reformorientierung im Hinblick auf die Herstellung von Zukunftsfähigkeit betrachtet. Daraus resultiert eine schwindende Bedeutung von Erfahrungsqualifikation und die zunehmende Orientierung an Innovationswissen als 'zeitgemäßer' Bildung in Abgrenzung vom 'unzeitgemäßen' Bildungsbegriff. In einem zweiten Abschnitt wird das Dortmunder-Modell gestufter Lehrerausbildung als Beispiel für die Konstruktion eines gestuften Studiengangs beschrieben. Abschließend werden einige Konsequenzen für weiterführende Umstrukturierungen angedeutet. 'Die entscheidende Frage ist, ob die Reform als solche nicht durch die Vielfalt der unterschiedlichen Bestrebungen selbst überfordert ist.' Forschungsmethode: deskriptive Studie. (IAB)
BASE
"Gender mainstreaming" im Kontext der Hochschulreform: Geschlechtergerechtigkeit als Reformstrategie an der Universität Dortmund
In: Zeitschrift für Frauenforschung und Geschlechterstudien, Band 19, Heft 3, S. 58-71
Gender mainstreaming ist ein neues Schlagwort in der Gleichstellungspolitik, das im Zusammenhang mit Frauenförderung, Gleichstellung, Chancengleichheit und Geschlechtergerechtigkeit Bestrebungen kennzeichnet, diese Werte auch faktisch zu gewährleisten bzw. umzusetzen. Gender mainstreaming ist damit ein Konzept zur Optimierung der gesellschaftlichen und institutionellen Organisationsprozesse zur gleichberechtigten Integration von Frauen in alle Lebensbereiche. Der vorliegende Beitrag berichtet über ein Projekt an der Universität Dortmund, das dieses Konzept im Kontext der Hochschulreformprozesse einsetzt und erprobt. Dazu werden zunächst die aktuellen Herausforderungen der Universität an Frauen in Studium, Lehre, Forschung und Organisation aufgezeigt und Impulse beschrieben, die die Mobilisierung von Frauen unterstützen. Abschließen werden die Rahmenbedingungen zum aktiven Handeln und zur Einleitung der notwendigen Veränderungsprozesse im Sinne eines change management praxisrelevant vorgestellt. (ICA)