Central Library of Law University of Hamburg
In: Eco-Library Design, S. 190-203
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In: Eco-Library Design, S. 190-203
In: Hamburger Journal für Kulturanthropologie, Heft 7, S. 113-117
The following address was given as the opening reception by Prof. Dr. Gertraud Koch, University of Hamburg, at the "Sharing is Caring - Hamburg Extension" conference on collaboration in the GLAM sector (galleries, libraries, archives, museums), a joint event by the Museum für Kunst und Gewerbe Hamburg and the University of Hamburg, on April 20, 2017. For the video documentation see https://lecture2go.uni-hamburg.de/l2go/-/get/v/21392; for the conference's closing statement and documentation see: http://sharecare.nu/hamburg-2017/
Analysis and Opinion on the Climate and Sustainability Debate, edited @Chair of Climate Communication, University of Hamburg
In: The Institutional Position of Seaports; GeoJournal Library, S. 127-152
In: Dreamland of Humanists, S. 121-147
In: Spatial disparities and social behavior : a reader in urban research, S. 45-68
In diesem Beitrag werden die ersten Ergebnisse eines Forschungsprojekts zur räumlichen Trennung von Altersgruppen vorgestellt. Ziel dieses Projekts ist es, eine teilweise Erklärung für die ungleiche Verteilung von Altersgruppen in der Stadt Hamburg zu finden, eine ausführliche Beschreibung der empirisch feststellbaren Segregation zu liefern und eine empirisch begründete Analyse zu versuchen. Die Studie basiert auf den Ergebnissen der Volksbefragung von 1960 und 1971, der Bevölkerungsstatistik von 1977 und den Ergebnissen des Gebäude- und Haushaltszensus von 1968. Die Darstellung der empirischen Daten zeigt, daß - bezogen auf ganz Hamburg - die Segregation in altersspezifische Gruppen zwischen 1961 und 1977 zugenommen hat, während die Einwohnerzahl zurückgegangen ist. Zugleich wird festgestellt, daß die altersspezifische Segregation in Stadtbezirken am stärksten, in den ländlichen Bezirken am schwächsten ausgeprägt ist. Abschließend werden die Ergebnisse in einer Arbeitshypothese für weitere Forschungen zusammengefaßt: Der Charakter der in einer Stadt zur Verfügung stehenden Wohnmöglichkeiten bestimmt die Alterszusammensetzung der Bevölkerung. (RW)
In: Geschlechterverhältnisse in Krieg und Frieden, S. 123-141
In: Geschlechterverhältnisse in Krieg und Frieden: Perspektiven der feministischen Analyse internationaler Beziehungen, S. 123-141
Der Beitrag geht am Beispiel des "Ravensbrück-Falls" der Frage nach, welche Funktion und Wirkung die Kategorie Geschlecht bzw. "Weiblichkeit" im kriegspolitischen, im strafrechtlichen und im gesellschaftlichen NS-Verbrechensdiskurs hat. Dabei interessiert insbesondere, auf welche Weise bei den angeklagten Frauen der Status einer Hauptkriegsverbrecherin rekonstruiert wurde und wie sich die Annahme einer Hauptschuld herstellte, die mit diesem Status verbunden ist. Die Autorin geht dabei davon aus, dass die Wirkung der Kategorie Weiblichkeit im strafrechtlichen Verbrechensdiskurs Stereotypisierungen der Täterinnenschaft erzeugt. Auch im Ravensbrück-Prozess fungierte neben dem Bild der untergeordneten "Gehilfin" das Bild der "bestialischen Exzesstäterin" als konsensualisierter Bezugspunkt der Prozessbeteiligten. Als Kennzeichen "weiblicher" Normalität ließ sich das Bild der "Gehilfin" für die Einwände der Verteidigung instrumentalisieren, als Merkmal "weiblicher" Kriminalität entstand das Bild der "Bestie" in den Argumentationen der Anklage. Diese beiden Pole der NS-Täterinnenschafts-Typologie spielten nicht nur im strafrechtlichen Diskurs eine Rolle. Sie übernehmen legitimatorische Funktionen in den Auseinandersetzungen um Schuld und Verantwortung der westdeutschen Nachkriegsgesellschaft. (ICA2)
In: Incentives and performance. Governance of research organizations., S. 189-205
New modes of managerial governance have caused universities to function more like companies and produce non-intended effects as well as imaginary contradictions. In this article, four of these contradictions are discussed to provide answers to the following research questions: Do professors have a higher commitment to their organization or to their peers in the scientific community? Which factors strengthen the affective organizational commitment? Which work environment supports intrinsic motivation at universities? Can universities provide incentives that do not crowd out intrinsic motivation? A theoretical underpinning of hypotheses will be provided, and these hypotheses will be tested using two nationwide surveys of German professors. The empirical results demonstrate that commitment to professional peers increases affective organizational commitment. In the perception of German professors, there is no contradiction between profession and organization, but the newly implemented steering instruments increase organizational commitment. In addition, the results also provide evidence that autonomy, relatedness, and perceived competence increase intrinsic teaching motivation. These findings support the Self-Determination Theory. The results also provide some evidence of a crowding-out effect of the new steering instruments and that teaching awards do not crowd out intrinsic motivation. (HRK / Abstract übernommen).
In: Incentives and Performance, S. 189-205
In: Dispersed Democratic Leadership, S. 211-234
In: Eco-Library Design, S. 122-131
In: Eco-Library Design, S. 112-121
In: Universities and elite formation in Central, Eastern and South Eastern Europe., S. 23-37
In: Amtliche Hochschulstatistik und Hochschulrankings : Beiträge zur wissenschaftlichen Tagung des Statistischen Bundesamtesam 9. und 10. November 2006 in Wiesbaden, S. 6-13
Der Beitrag gibt einen Überblick über die theoretische Grundlage von Hochschulrankings, welche in der qualitativ stark differenzierten Hochschullandschaft in Deutschland entscheidend für öffentliche Reputationsurteile sein können. Ausgehend von einem formal gleichrangigen Institutionengefüge der Hochschullandschaft in Deutschland haben die Stichworte Profilbildung, Exzellenz und Wettbewerb in den letzten Jahren zunehmend an Bedeutung gewonnen. Der daraus resultierende große Informationsbedarf kann nach Meinung des Autors von einfachen Hochschulrankings nicht mehr befriedigt werden. Der Autor untersucht daher zunächst die allgemeine Notwendigkeit sowie die Hauptzielgruppen von Hochschulrankings. Die steigende Nachfrage dieser Rankings zum internationalen Vergleich spielt hierbei eine entscheidende Rolle. Ferner analysiert der Beitrag die Inhalte und das Informationspotential von Rankings und beleuchtet bestehende Möglichkeiten, die Komplexität von Hochschulrankings zu erhöhen, um dem veränderten und steigenden Informationsbedarf gerecht zu werden. (ICG)