Volksgesundheit im Krieg I. Teil
VOLKSGESUNDHEIT IM KRIEG I. TEIL Volksgesundheit im Krieg (-) Volksgesundheit im Krieg I. Teil (I. Teil / 1926) ( - ) Einband ( - ) Titelseite ([II]) Titelseite ([III]) Impressum ([IV]) Inhaltsverzeichnis. ([V]) Vorwort des Generalherausgebers. ([VII]) Einleitung. ([1]) [Tabelle]: Nach der Häufigkeit ordnen sich die Krankheiten folgendermaßen: (4) Statistik der Gesundheitsverhältnisse der Bevölkerung der Republik Österreich in und nach dem Kriege. ([14]) I. Einleitung. ([14]) [Tabelle]: [Zahl der Eheschließungen, Lebendgeborenen und Todesfälle in Österreich 1911 - 1920] (17) II. Kapitel. Säuglingssterblichkeit. (19) [2 Tabellen]: In den letzten Dezennien bis zum Jahre 1910 hat die Säuglingssterblichkeit in allen Ländern Österreichs - in einigen sehr beträchtlich - abgenommen. Die Erwartungen einer weiteren Abnahme nach dem Jahre 1910 war daher gerechtfertigt; wie sie sich erfüllte, lehren die folgenden zwei Tabellen: (19) [Tabelle]: Auf je 100 Lebendgeborene der betreffenden Abkunft starben im ersten Lebensjahre: (22) [Tabelle]: Die Statistik Wiens bringt uns auch Daten über alle Totgeborene und nicht bloß über die bis zur Lebensfähigkeit entwickelten. (23) III. Kapitel. Sterblichkeit nach dem ersten Lebensjahre. (25) [Tabelle]: Die folgende Tabelle, deren Zahlen den Akten des Volksgesundheitsamtes entstammen, bringt nun die Zahl der Todesfälle für verschiedene Altersklassen. (25) [Tabelle]: Am Maßstabe der Vorkriegsjahre gemessen starben mehr (+) oder weniger (-): (26) [Tabelle]: Da für die Berechnung der Sterblichkeit, welche für die Zeit von 1911 bis 1914 und 1915 bis 1918 mit Zugrundelegung einer der Bevölkerungszunahme von 1900 auf 1910 entsprechenden prozentuellen Zunahme vorzunehmen ist, bei einigen Bundesländern die nötigen genauen Rechenunterlagen fehlen, kann die Sterblichkeit nicht für den ganzen Bundesstaat, sondern nur für einige Länder berechnet werden. (26) [Tabelle]: Für Wien besitzen wir eine weitgehende detaillierte Altersstatistik; da auch eine Differenzierung nach Geschlechtern vorhanden ist, wodurch nicht bloß ein weitergehender, sondern auch ein besserer Einblick in die Sterblichkeit gewährt wird, sei diese Statistik im folgenden wiedergegeben, jedoch aus Raumrücksichten mit Weglassung der absoluten Zahlen, dafür aber durch ein Kurvenbild (Tafel 1) verdeutlicht. (27) IV. Kapitel. Übertragbare Krankheiten. (Tuberkulose ausgenommen.) (29) [2 Tabellen]: Über die als Kriegsseuche bezeichneten Krankheiten geben die folgenden beiden Tabellen Aufschluß. (29) [Tabelle]: Als Todesursache war sie im Frieden so gut wie bedeutungslos. Vom März 1919 bis Ende 1919 wurden 9007, bis Ende 1920 10.610 Fälle von Malariarezidiven bei Heimkehrern der Behörde angezeigt. Dies bedeutet eine beträchtliche Verminderung der Erwerbsfähigkeit der Bevölkerung. (30) [2 Tabellen]: (1)Wien, wo wir eine größere Gleichmäßigkeit in der Erfüllung der Anzeigepflicht annehmen können, zeigt keine eindeutige Veränderung der Letalität von Scharlach und Diphtherie in der Kriegs- und Nachkriegszeit, aus welcher man etwa auf eine Veränderung der Körperbeschaffenheit der Befallenen schließen könnte. Es kamen nämlich auf je 100 angezeigte Krankheiten Todesfälle an: (2)Es entfielen nämlich auf je 10.000 Lebendgeborene Todesfälle an Kindbettfieber: (31) V. Kapitel. Tuberkulose. (32) [Tabelle]: [Todesursache Tuberkulose in Österreich 1911 - 1920] (32) [Tabelle]: [Todesursache Tuberkulose in den Autonomen Städten, Politischen Bezirken und Ländern Österreichs 1911 - 1920] (32) [Tabelle]: [Todesursache Tuberkulose in Wien 1911 - 1920] (35) VI. Kapitel. Nicht infektiöse und gewaltsame Todesursachen. (38) [2 Tabellen]: (1)[Nicht infektiöse und gewaltsame Todesursachen in Österreich 1911 - 1920] (2)[Nicht infektiöse und gewaltsame Todesursachen in Wien 1911 - 1920] (38) VII. Kapitel. Geisteskrankheiten, Alkoholismus, Geschlechtskrankheiten. (40) [Tabelle]: [Zahl der in Österreich zwischen 1911 und 1919 wegen Geisteskrankheiten und Alkoholismus in Irrenanstalten Aufgenommenen] (40) [Tabelle]: Es starben nämlich in den Irrenanstalten (42) [2 Tabellen]: (1)Es betrug die Zahl jener Neuaufgenommenen, bei welchen vorhergegangener Mißbrauch geistiger Getränke angegeben wurde: (2)Die Abnahme des Alkoholmißbrauches und seiner Folgen macht sich auch in der Sterblichkeitsstatistik Wiens bemerkbar. Es starben nämlich an (43) VIII. Kapitel. Körperbeschaffenheit etc. (44) [Tabelle]: Im Jahre 1920 nahm das Volksgesundheitsamt an Wiener Lehrlingen Körpermessungen vor, die zu folgendem vorläufigen Teilergebnisse führten. (45) Beiträge zur Sanitätsstatistik der österreich-ungarischen Armee im Kriege 1914-1918. ([47]) Einleitung. ([47]) Quellen der Sanitätsstatistik. (48) I. Übersicht des Kranken-Zu- und -Abganges in den Sanitätsanstalten der Armee im Felde und des Hinterlandes im ersten, zweiten und dritten Kriegsjahre (d. i. für die Zeit von 1. August 1914 bis 31. Juli 1917). (50) [Tabelle]: Der Krankenzugang betrug: (50) [2 Tabellen]: (1)Aus den Sanitätsanstalten wurden als «genesen» (diensttauglich) entlassen: (2)Im Verhältnis zur Summe des endgültigen Abganges aus dem Krankenstande sind genesen: (51) [2 Tabellen]: (1)Gestorben sind: (2)Der Abgang durch Abgabe in eine andere Sanitätsanstalt betrug: (52) II. Übersicht der Zu-und Abgänge an Verwundeten, Wundinfektionserkrankungen, dann an den wichtigsten akuten und chronischen Infektionskrankheiten in sämtlichen Sanitätsanstalten während des ersten, zweiten und dritten Kriegsjahres. (52) [2 Tabellen]: (1)An Verwundeten gingen zu: (2)Von den Verwundeten sind bis Ende des dritten Kriegsjahres: (52) [3 Tabellen]: (1)Der alte Erfahrungssatz, daß mit der zunehmenden Dauer des Krieges sich die Zahl der Verwundeten im Verhältnis zum Zugang an Kranken stets verringere, hat sich auch im Kriege 1914-1918, wenigstens für die ersten drei Kriegsjahre, vollauf bewährt, wie aus den nachstehenden Promillezahlen hervorgeht: (2)Der Zugang an Wundinfektionskrankheiten bezifferte sich im (3)Von den Wundinfektionskrankheiten sind bis Ende des dritten Kriegsjahres (53) [Tabelle]: Betreffs der Kriegsseuchen und sonstigen wichtigen Infektionskrankheiten sei das folgende angeführt: (53) III. Übersicht der im ersten, zweiten und dritten Kriegsjahre in deutschen Militärlazaretten behandelten österreichisch-ungarischen Kriegsangehörigen. (55) [Tabelle]: Nach den bis März 1918 bei dieser Gruppe eingelangten Krankenblättern wurden in deutschen Militärlazaretten behandelt: (55) [3 Tabellen]: (1)Von den Behandelten gelangten zur endgültigen Entlassung: (2)Hievon sind genesen: (3)Hievon sind gestorben: (56) IV. Übersicht der Krankenbewegung bei der Mannschaft der Truppen, Kommandos und Heeresanstalten der gesamten österreichisch-ungarischen Armee im Hinterlande während des ersten und zweiten Kriegsjahres. (57) [3 Tabellen]: (1)Die durchschnittliche Kopfstärke an Mannschaften im Hinterlande betrug: (2)Der Krankenzugang belief sich: (3)An Heilanstalten wurden abgegeben: (57) [2 Tabellen]: (1)Gestorben sind bei der Truppe: (2)1. Körperliche Beschädigungen: (58) [3 Tabellen]: (1)2. Akute Infektionskrankheiten: (2)3. Malaria. (3)4. Syphilis und Venerie: (59) [2 Tabellen]: (1)5. Trachom: (2)6. Tuberkulose: (60) V. Nachweisung der Zu- und Abgänge bei den Rekonvaleszenten-Abteilungen der Ersatzkörper der gesamten österreichisch-ungarischen bewaffneten Macht in den Jahren 1915, 1916 und 1917. (61) [Tabelle]: Die Zugänge in den Rekonvaleszenten-Abteilungen betrugen: 3,668.828. Hievon entfielen: (61) [Tabelle]: Der Gesamtabgang aus den Rekonvaleszenten-Abteilungen bezifferte sich mit 3,326.427. Hievon betrafen: (61) [Tabelle]: Vom Gesamtabgange waren: (62) VI. Übersicht über die Zahl und die Art der von Kriegsbeginn bis 1. Oktober (1. Juli) 1917 über Offiziere und Mannschaftspersonen gefaßten Superarbitrierungsbeschlüsse. (62) A. Offiziere: (62) [Tabelle]: Die Zahl der Offiziere, welche in dem genannten Zeitraume superarbitriert wurde, beträgt 49.662. Hievon entfielen: (62) [2 Tabellen]: (1)Bloß zur Lokaldiensten geeignet, beziehungsweise als derzeit dienstuntauglich wurden anerkannt: 38.429 = 773˙8 ‰ sämtlicher superarbitrierten Offiziere. Von diesen gehörten: (2)4111 Offiziere = 82˙7 ‰ der Gesamtsumme der Superarbitrierten wurden als invalid erklärt. Hievon zählten: (63) B. Mannschaftspersonen: (63) [2 Tabellen]: (1)Von den Superarbitrierungsbeschlüssen über Dienstpflichtige entfielen: (2)An den Superarbitrierungsbeschlüssen über Landsturmpflichtige waren beteiligt: (63) [3 Tabellen]: (1)1. Als «Tauglich zu jedem Dienste» wurden anerkannt: (2)2. Als «Tauglich zu Hilfsdiensten» wurden klassifiziert: (3)3. Als «Derzeit untauglich» wurden befunden: (64) [Tabelle]: 4. Als «Invalid, zum Landsturmdienst ohne Waffe geeignet» wurden klassifiziert: (64) [Tabelle]: 5. «Invalid, zu jedem Landsturmdienst untauglich» wurden anerkannt: (65) VII. Übersicht der Krankenzugänge und Todesfälle in den Kriegsgefangenen- und Zivilinternierten-Lagern Österreich-Ungarns in der Zeit vom 1. November 1917 bis 8. September 1918, dann der Zugänge und Todesfälle an Tuberkulose daselbst vom 1. Oktober 1917 bis 31. Juli 1918. (65) [Tabelle]: Tabelle I. Übersicht des Kranken-Zu- und Abganges in den Sanitätsanstalten der Armee im Felde und des Hinterlandes im 1., 2. und 3. Kriegsjahre (d. i. für die Zeit vom 1. August 1914 bis 31. Juli 1917). (67) [Tabelle]: Tabelle. II. Übersicht der Zu- und Abgänge an Verwundeten, Wundinfektionserkrankungen, dann an den wichtigsten akuten und chronischen Infektionskrankheiten in sämtlichen Sanitätsanstalten während des 1., 2. und 3. Kriegsjahres. (68 - 69) [Tabelle]: Tabelle III. Übersicht der Zu- und Abgänge an Verwundeten, Wundinfektionserkrankungen, dann an den wichtigsten akuten und chronischen Infektionskrankheiten während der ersten drei Kriegsjahre in sämtlichen Sanitätsanstalten u. zw. (70) [Tabelle]: Tabelle IV. Übersicht der im 1., 2. und 3. Kriegsjahre in deutschen Militärlazaretten behandelten österreichisch-ungarischen Kriegsangehörigen. (71) [Tabelle]: Tabelle V. Übersicht der Krankenbewegung bei der Mannschaft der Truppen, Kommandos und Heeresanstalten der österreichisch-ungarischen Armee im Hinterlande während des 1. und 2. Kriegsjahres. (72) [Tabelle]: Tabelle VI. Nachweisung der Zu- und Abgänge bei den Rekonvaleszenten-Abteilungen der Ersatzkörper der gesamten österreichisch-ungarischen bewaffneten Macht in den Jahren 1915 (einschließlich der letzten Monate des Jahres 1914), 1916 und 1917. (73) [Tabelle]: Tabelle VII. Übersicht über die Zahl und die Art der von Kriegsbeginn bis 1. Oktober 1917 über Offiziere gefaßten Superarbitrierungsbeschlüsse. (74) [Tabelle]: Tabelle VIII. Übersicht über die Zahl und die Art der von Kriegsbeginn bis 1. Juli 1917 über Mannschaftspersonen gefaßten Superarbitrierungsbeschlüsse. (75) [Tabelle]: Tabelle IX. Übersicht der Krankenzugänge und Todesfälle in den Kriegsgefangenen- und Zivilinterniertenlagern Österreich-Ungarns in der Zeit vom 1. November 1917 bis 8. September 1918. (76) [Tabelle]: Tabelle X. Übersicht über die Erkrankungen und Todesfälle an Tuberkulose, die in der Zeit vom 1. Oktober 1917 bis 31. Juli 1918 in den Kriegsgefangenen- und Zivilinternierten-Lagern Österreich-Ungarns vorgekommen sind. (77) Der Militärärztliche Dienst des österreichisch-ungarischen Heeres Während des Weltkrieges im Hinterlande und bei der Armee im Felde. ([78]) Vorbemerkung. ([78]) Erstes Hauptstück. Der militärische Dienst im Hinterlande. ([78]) A. Sanitätspersonal. (82) B. Sanitätsmaterial. (84) Zweites Hauptstück. Der militärärztliche Dienst bei der Armee im Felde. (87) Militärärztliche Organisation und Leistungen der Feldspitäler der österreichisch-ungarischen Armee im Kriege 1914-1918. ([108]) [Abb.]: Hilfsplätze nach Gefechtsgruppen von den Truppen aufgestellt. ([108]) Militärärztliche Organisation und Leistungen der Epidemiespitäler der österreichisch-ungarischen Armee. ([122]) [Karte]: Skizze einer Bade- und Entlassungsanstalt eines Epidemiespitals. (125) Der österreichisch-ungarische Truppenarzt an der Front. ([133]) Kriegsgefangene Ärzte. ([143]) Ernährungszustand der Kinder in Österreich während des Krieges und der Nachkriegszeit. ([151]) [Tabelle]: Gewicht der an der Wiener Kinderklinik 1918 aufgenommenen Kinder. Tab. 1. (154) [Tabelle]: Besonders deutlich zeigt sich die Rückständigkeit bei den folgenden Altersgruppen: Tabelle 2. (155) [Tabelle]: Untersuchungen der Wiener Kinder. Frühling 1918. Tabelle 3. (157) [Tabelle]: In guter Übereinstimmung mit den an der Wiener Kinderklinik ausgeführten Wägungen wurden bei dieser Untersuchung durch das städtische Jugendamt ebenfalls 91 % der Kinder mehr oder weniger stark geschädigt befunden (Tabelle 4). (158) [Tabelle]: Pelidisi von 418.412 österreichischen Kindern 1920/21. Tabelle 5. (161) [Tabelle]: Durchschnitts-Pelidisi der Bundesländer. 1920/21. Tabelle 6. (162) [Tabelle]: [einzelne Länder Österreichs nach dem Grade ihres Ernährungszustandes] Tabelle 7. (163) [Tabelle]: Pelidisi in den größeren Städten Österreichs. 1920/21. Tabelle 8. (164) [2 Tabellen]: Durchschnitts-Pelidisi in den größeren Städten Österreichs. 1920/21. (1)Tabelle 9. (2)Tabelle 10. (165) [Abb.]: Durchschnitts-Pelidisi in den größeren Städten Österreichs. 1920/21. (165) [Karte]: Pelidisiverhältnisse in Österreich 1920/21 (166) [Karte]: Vergleich des Druchschnittspelidisi der Bezirke Wiens. (169) Die Wirkung der Hungersnot. (170) A. Säuglinge. (170) [Tabelle]: Säuglinge. (Sterblichkeit in Wien.) Tabelle 11. (170) B. Kleinkindersterblichkeit in Wien. (171) Kleinkindersterblichkeit in Wien. (2. bis 5. Jahr; 4 Jahrgänge.) Tabelle 12. (171) C. Schulpflichtiges Alter. (172) [Tabelle]: Schulpflichtiges Alter. (Sterblichkeit in Wien.) Tabelle 13. (172) D. Sterblichkeit der Jugendlichen in Wien. (173) [Tabelle]: Sterblichkeit der Jugendlichen in Wien. Tabelle 14. (173) Entwicklung der Jugendlichen. (173) [Tabelle]: Zusammenfassend können wir sagen, daß die Untersuchung bei männlichen und weiblichen Lehrlingen in Wien 1920 eine sehr intensive Schädigung des Gewichts- und Längenwachstums ergeben hat, die zweifellos auf die mangelhafte Ernährung in der wichtigen Entwicklungszeit des Pubertätswachstums zurückzuführen ist. (175) Tuberkulose: (175) Skorbut und andere Avitaminosen: (176) [Tabelle]: [Todesursache Tuberkulose bei Zivilpersonen in Wien] Tabelle 13. (176) [4 Abb.]: (1)Fig. 3 a. Standhöhe Knaben. (2)Fig. 3 b. Gewicht. Knaben. (3)Fig. 3 c. Standhöhe. Mädchen. (4)Fig 3 d. Gewicht. Mädchen. (177) Rachitis: (178) Schlußfolgerungen. (178) Ernährungszustand der Kinder in Ungarn. ([180]) Die Gesundheitsverhältnisse der Hauptstadt Budapest in den Kriegsjahren und nach dem Kriege bis 1921. ([180]) [Abb.]: Zahl der Geburten und Todesfälle in Budapest 1909-1920. Fig. 4. (181) [Tabelle]: Ansteckende Krankheiten und Sterblichkeit in der Stadt Budapest in den Jahren 1914 bis 1920: (182) [Tabelle]: daß, wenn wir überhaupt bekommen hätten, was wir auf die verschiedenen Lebensmittelkarten zu beschaffen das Recht hatten, ungefähr per Kopf und Tag folgende Mengen entfallen wären: (184) [Abb.]: Milcheinlieferung in Budapest, Tagesmenge in Litern. Fig. 5. (185) [Tabelle]: In der hier reproduzierten Tabelle haben wir die Statistik der Kindersterblichkeit in Budapest in den letzten zehn Jahren im Vergleich mit den Geburten zusammengestellt. (186) [2 Abb.]: (1)Lebensmittelzufuhr der Budapester Zentralmarkthalle vom 1914-1921. Fig. 6 b. (2)Die infolge des Krieges entstandene jährliche Durchschnittspreissteigerung der wichtigsten Lebensmittel. Fig. 6 c. (187) [2 Abb.]: (1)Lebensmittelzufuhr der Budapester Zentralmarkthalle von 1914-1921. Fig. 6. (2)Die infolge des Krieges entstandene jährliche Durchschnittspreissteigerung der wichtigsten Lebensmittel. Fig. 6 a. (188) [Abb.]: Fig. 7. Gesamtsterblichkeit an Tuberkulose in Budapest 1909-1920. (190) Die Gewichtsdaten und Körperlängen der Kleinkinder und Schüler der Hauptstadt Budapest in den Jahren 1919 und 1920 im Vergleich mit den Vorkriegsjahren. (191) [Tabelle]: Untersuchung auf Ernährungszustand. (192) [2 Tabellen]: (1)Bei wieviel Prozent war ein größeres Minus als 10 % im Gewicht bei der I. und II. Assentierung? (in den einzelnen Bezirken von Budapest). (2)Bei wieviel Prozent war ein größeres Minus als 10 % im Gewicht bei der I. und II. Assentierung? (in den einzelnen Bezirken). (193) [2 Abb.]: (1)Fig. 8. Gewicht der Knaben. [Budapest 1919] (2)Fig. 9. Gewicht der Mädchen. [Budapest 1919] (194) [Abb.]: Fig. 10. Gewicht der Knaben. [Budapest 1920] (195) [2 Abb.]: (1)Fig. 11. Gewicht der Mädchen [Budapest 1920] (2)Fig. 12. Gewicht der Knaben [Budapest 1919, 1920] (196) [2 Abb.]: (1)Fig. 13. Gewicht der Mädchen. [Budapest 1919, 1920] (2)Fig. 14. Gewicht von Gymnasialschülern. [Budapest 1919] (197) [Abb.]: Fig. 15. Gewicht von Gymnasialschülern. [Budapest 1910] (198) [2 Abb.]: (1)Fig. 16. Gewicht von Gymnasialschülern. [Budapest 1914] (2)Fig. 17. Gewicht von Gymnasialschülern. [Budapest 1914, 1919] (199) [2 Abb.]: (1)Fig. 18. Körperlänge der Kinder. [Budapest 1919] (2)Fig. 19. Körperlänge der Gymnasialschüler. [Budapest 1919] (200) [2 Abb.]: (1)Fig. 20. Körperlänge der Knaben. [Budapest 1910] (2)Fig. 21. Körperlänge der Gymnasialschüler [Budapest 1910] (201) [2 Abb.]: (1)Fig. 22. Körperlänge der Gymnasialschüler. [Budapest 1914] (2)Fig. 23. Sitzhöhe. [Budapest 1914] (202) [2 Tabellen]: (1)Die Gewichtsveränderung von in 10 Bezirken Budapests ernährten 8870 Kindern. (2)Von den vom September 1920 bis 1921 Ernährten war bei wie vielen (auch in Prozent): Zuwachs, Abfall, Stagnierung (nach Bezirken)? [Knaben, Mädchen in den Kindergärten] (203) [Tabelle]: Von den vom September 1920 bis 1921 Ernährten war bei wie vielen (auch in Prozent): Zuwachs, Abfall, Stagnierung (nach Bezirken)? [Knaben, Mädchen in den Schulen] (204) Der Ernährungszustand 1000 ungarischer Gymnasiasten vor, während und nach dem Weltkriege. (204) [Abb.]: [durchschnittliche Körperhöhe und Gewicht der Schüler] Fig. 24. (206) [Tabelle]: Das Körpergewicht der verschiedenen Altersklassen aus dem Jahre 1919 weist gegenüber den der Jahre 1910 und 1914 folgenden Unterschied in Kilogramm auf: (207) [2 Abb.]: Jahreszuwachs. (1)Körperlänge: (2)Körpergewicht: Fig. 25. (208) [Abb.]: Fig. 26, in welcher (auf der linken Seite) die verschiedenen Größegruppen (so 110 bis 114˙5 cm) der Schüler in Prozent zur Gesamtschülerzahl und (auf der rechten Seite) die verschiedenen Gewichtsgruppen (so 20 bis 24˙5, 25 bis 29˙5 kg) ebenfalls in Prozent eingetragen sind. (213) [Abb.]: Durchschnittlicher Brustumfang. Prozente aller gemessenen Schüler. Fig. 27. (215) [Abb.]: Durchschnittliche Nachtruhe in Perzenten der Gesamtzahl. Fig. 28. (218) [Abb.]: Schulversäumnis der Schüler. Fig. 29. (219) [Abb.]: Schüler in Budapest nach dem Zustand ihrer Zähne in Perzentzahlen aller untersuchter Kinder. Fig. 30. (222) [Abb.]: Untersuchung der Zähne bei Gymnasialschülern. Fig. 31. (223) Die Barlowsche Krankheit ihre Beeinflussung durch die Kriegsnot und ihre Beziehungen zum Skorbut. ([225]) Die Einwirkung der Hungerjahre auf die Tuberkulose des Kindesalters. ([232]) [Tabelle]: [Wir sehen in Tabelle 1 ein konstantes Ansteigen der Morbiditätszahlen bis zum Jahr 1913, welchem jedoch kein Ansteigen der Todesfälle, entsprach; im Gegenteil, dieselben nahmen ab.] Tabelle 1. (242) Der Krieg und die Verwahrlosung von Kindern und Jugendlichen. Heilpädagogische Rück- und Ausblicke. ([251]) Schülerspeisung als Teil der allgemeinen Ernährungsfürsorge. ([273]) Methoden der Schülerspeisung. (274) Der Vorgang der ärztlichen Hauptuntersuchung. (274) [Karte]: Die folgende Zeichnung möge den Vorgang bei einer Hauptuntersuchung veranschaulichen. (274) [Abb.]: Kopfzettel für die ärztliche Untersuchung. (275) Die Vorschriften für die Pelidisi-Bestimmung. (276) Arbeiten des Pelidisi-Bureaus. (276) Der Kopfzettel. (277) Der Wert der graphischen Darstellung. (278) [Tabelle]: Tabelle 1 zeigt z. B. die Durchschnittswerte des Gewichtes von englischen Kindern im Frieden (nach Roberts). (278) [Abb.]: Fig. 32. Alter und Gewicht von Knaben und Mädchen. (279) [Abb.]: Fig. 33. Darstellung der prozentuellen Unterernährung. (280) [Tabelle]: Die Tabellen, die über die Ernährungsverhältnisse eines Ortes Auskunft geben, haben ungefähr folgende Form: (280) [Abb.]: Fig. 34. [Verteilung der Kinder auf die einzelnen Pelidisi-Grade] (281) Pelidisi und Sacratama. (282) [Tabelle]: Es seien z. B. die Ergebnisse zweier ärztlicher Untersuchungskommissionen (Nr. 3 und Nr. 5) miteinander verglichen. (283) [Tabelle]: [Die obenstehende Tabelle zeigt, wie viel Lehrlinge von je 100 einer und derselben Pelidisi-Gruppe auf die vier Sacratama-Befunde kommen.] (285) [3 Abb.]: Fig. 35. Pelidisi und Sacratama der Lehrlinge Wiens. (1)Vergleich der Pelidisi. Knaben Mädchen (2)Sacratama in den Kommissionen. (3)Vergleich des Sacratama. (286) Bestimmung der Fehler. (286) [Abb.]: Fig. 36. Pelidisi und Sacratama der Lehrlinge Wiens. (287) [Abb.]: Fig. 37. [Kurve deckt vorhandene Fehler auf] (288) [Tabelle]: [Drei Untersuchungen in einem Ort in Niederösterreich] Tabelle 5. (288) [Abb.]: Fig. 38. [Kurve der drei Untersuchungen] (289) Sattel in der Pelidisi-Kurve; Doppelspitzen. (289) [Abb.]: Fig. 39. [zeigt in einem Ort die Pelidisi-Kurve der schlecht genährten Kinder und jene der besser genährten] (290) Ergebnisse der Massenuntersuchungen. (290) Der Ernährungszustand der Jugend in Österreich 1920/21. (291) [Tabelle]: Tabelle 6. [Tabelle 6 enthält die absoluten und relativen Pelidisi-Zahlen der Länder.] (292) [2 Tabellen]: (1)Tabelle 7. [In Tabelle 7 ist das Pelidisi der leichteren Übersicht halber in drei Gruppen, «Bis inklusive 90», «91 bis 94» und «Von 95 an» eingeteilt.] (2)Tabelle 8. [Die Tabellen 8, 9 und 11 enthalten in gleicher Anordnung die Resultate der Untersuchungen in den Landeshauptstädten.] (293) [Tabelle]: Tabelle 9. [Die Tabellen 8, 9 und 11 enthalten in gleicher Anordnung die Resultate der Untersuchungen in den Landeshauptstädten.] (294) [2 Tabellen]: (1)Tabelle 10. [In Tabelle 10 ist der Versuch gemacht, die Länder nach dem Grade ihres Ernährungszustandes zu ordnen.] (2) Tabelle 11. [Die Tabellen 8, 9 und 11 enthalten in gleicher Anordnung die Resultate der Untersuchungen in den Landeshauptstädten.] (295) [Abb.]: Fig. 40. Pelidisigruppen in Österreich. (295) [Tabelle]: Tabelle 12. Untersuchung Frühjahr 1922. (298 - 299) Das Pelidisi in einzelnen österreichischen Ländern. (300) Tirol. (300) [Tabelle]: Tabelle 13. Pelidisi in absoluten Zahlen und in ‰ der Gesamtzahl 15.254. (301) [Abb.]: Durchschnitts-Pelidisi der Tiroler Schuljugend. Fig. 41. (302) Niederösterreich. (302) [Tabelle]: Tabelle 14. [Tabelle 14 gibt eine Übersicht über das ganze Zahlenmaterial] (303) [2 Tabellen]: (1)Tabelle 15. [Die nächste Tabelle gibt eine Übersicht über das nach Bezirken angeordnete Zahlenmaterial.] (2)Tabelle 16. [Vergleich Wien und Niederösterreich] (304) [Abb.]: Fig. 42. Ernährungsverhältnisse in den größeren Orten Oberösterreichs (S. 306). (305) Oberösterreich. (306) [Abb.]: Darstellung der Ernährungsverhältnisse der Schulkinder in Oberösterreich. Fig. 43. (307) Städte. (308) Wien. (308) [2 Tabellen]: (1)[Zeitraum der Untersuchungen] (2)[Anzahl der untersuchten Kinder] (308) [Tabelle]: Tabelle 18. [Vergleich Knaben und Mädchen] (309) [Tabelle]: Tabelle 17. Änderungen in den Ernährungsverhältnissen vom Sommer 1920 bis Sommer 1921 (Oberösterreich). (S. 309.) (310 - 311) [Tabelle]: Vergleich der relativen Pelidisi-Zahlen der I. und II. Untersuchung. (312) Vergleich zwischen Pelidisi und Sacratama. (313) [Tabelle]: Gesamt-Übersicht der in ganz Wien untersuchten Kinder. Sacratama und Pelidisi. I. Untersuchung. Tabelle 20. (314 - 315) [Abb.]: Fig. 44. [Wien Pelidisi und Sacratama] (314 - 315) [Abb.]: Fig. 45a (S. 313). [Pelidisi und Sacratama Wien 1. - 9. Bezirk] (316) [Abb.]: Fig. 45 b. [Pelidisi und Sacratama Wien 10. - 21. Bezirk] (317) [Abb.]: Vergleich der 1. und 2. Untersuchung. Fig. 46 (S. 319). (318) [Abb.]: Fig. 47. II. Untersuchung in Wien Oktober 1920 bis Jänner 1921. (320) [Abb.]: Fig. 48. II. Untersuchung. (Siehe S. 319.) (323) [Tabelle]: Durchschnitts-Pelidisi in den einzelnen Bezirken Wiens. Tabelle 21. (325) [Abb.]: Fig. 49a. Kinder der einzelnen Bezirke Wiens (Erklärung S. 328) (326) [Abb.]: Fig. 49b. Kinder der einzelnen Bezirke Wiens (Erklärung S. 328). (327) [Abb.]: Fig. 49c. Ergebnisse der 2. Untersuchung in den Wiener Bezirken und Vergleich mit der 1. Untersuchung (327) [2 Abb.]: Fig. 50. (1)Vergleich der Durchschnitts-Pelidisi in Wien. (2)Zuwachs des Durchschnitts-Pelidisi zwischen 1. und 2. Untersuchung. (331) [Abb.]: Fig. 51. (Siehe S. 331.) Wien, Wiener-Neustadt und Niederösterreich. (332) Dritte Untersuchung. Wiener Schulkinder. (332) [Tabelle]: Tabelle 22. Vergleich der relativen Pelidisi-Zahlen der I., II. und III. Untersuchung. (332) Vierte Untersuchung. (333) [2 Tabellen]: Tabelle 23. (1)Absolute und relative Pelidisi-Zahlen der Volks- und Bürgerschüler: (2)Mittelschüler: (334) [Abb.]: Fig. 52. [Durchschnitts-Pelidisi der untersuchten Kinder] (335) [Abb.]: Fig. 53. Bezirke geordnet nach Durchschnitts-Pelidisi[,] sehr unterernährten Kindern [und] gutgenährten Kindern (336) [Abb.]: Fig. 54. Vergleich der Durchschnittspelidisi (337) Baden bei Wien. (338) [Tabelle]: Tabelle 24. Untersuchung von 2254 Schulkindern in Baden. Baden bei Wien. Absolute und relative Zahlen. (Siehe S. 338.) (339) [3Tabellen]: (1)Tabelle 25. Baden bei Wien. Relative Zahlen. (2)Durchschnitts-Pelidisi. (3)Zahl der untersuchten Kinder. (340) [Tabelle]: Ergebnisse der Sacratama-Untersuchungen in Baden. Tabelle 26. (341) Theoretische Ergebnisse. (341) 1. Tiroler Messungen. (341) [Abb.]: Fig. 55. (Siehe S. 338.) [Ernährungszustand der Schulkinder Badens] (342) [Abb.]: Das Pelidisi der einzelnen Altersstufen in Tirol. Fig. 56. (344) [Tabelle]: Tabelle 27. Vergleich zwischen dem Pelidisi der Innsbrucker Knaben- und Mädchenschulen. (344) [2 Tabellen]: (1)Das Pelidisi der einzelnen Altersstufen der gesamten Tiroler Schuljugend. Tabelle 28. (2)Durchschnitts-Pelidisi der Tiroler Schuljugend. Tabelle 29. (346 - 347) [Abb.]: Fig. 57. Durchschnitts-Pelidisi im Schulalter nach Weißenberg und West (346 - 347) [Abb.]: Fig. 58. Standhöhe, Sitzhöhe und Beinhöhe der Tiroler Schuljugend. (348) [Abb.]: Jahreszunahmen von Standhöhe, Sitzhöhe, Beinhöhe und Gewicht. Fig. 59. (349) Verhältnis der Sitzhöhe zur Standhöhe bei der Tiroler Schuljugend. (350) 2. Länge und Gewicht der Jugendlichen in Wien. (350) [Abb.]: Fig. 60. Verhältnis der Sitzhöhe zur Standhöhe der Tiroler Schuljugend. (351) [Tabelle]: Tabelle 30. (352) 3. Das Zahlenmaterial der Wiener Schulkinder. (353) [Tabelle]: Tabelle 31. (353) [2 Abb.]: (1)Fig. 61. Wiener Kinder 1922 Alter und Pelidisi (2)Fig. 62. Wiener Kinder 1922 Sitzhöhe und Gewicht (354) [2 Abb.]: (1)Fig. 63. Wiener Kinder 1922 Alter und Sitzhöhe (2)Fig. 64. Wiener Kinder 1922 Alter und Gewicht (355) [2 Abb.]: (1)Fig. 65. Wiener Kinder 1922 Sitzhöhe und Pelidisi (2)Fig. 66. Wiener Kinder 1922 Alter und Sitzhöhe (356) [Tabelle]: Tabelle 32. Durchschnittliches Alter und Gewicht für jede Sitzhöhenzahl. (357) Die Schülerspeisung. (357) Bundesgesetz vom 12. Mai 1922 über Ernährungsfürsorge für Schulkinder (Schülerspeisungsgesetz). (360) Die Ausländische Kinderhilfe in Wien. ([363]) Massentransport der Kinder in ferne Länder. (365) [Tabelle]: Ausländische Kostplätze für österreichische Kinder. (365) [Tabelle]: Es erschienen zur Konstatierung der Gesundheit: (370) Ferienkolonien im Inlande. (371) [2 Tabellen]: (1)Ferienkolonien: (2)Tageserholungsstätten: (372) Schwimmende Kinderheime auf der Donau. (373) Musterbeispiel von Ferienaktionen mit Auslandshilfe. (374) Änderung von Gewicht, Sacratama, Fettgehalt und Turgor der Kinder von Judenau, Drosendorf und Strebersdorf. (376) [4 Tabellen]: (1)Änderung des Gewichtes. (2)Änderung des Sacratama. (3)Änderung des Fettgehaltes. (4)Änderung des Turgors. (376) Ferienheim in Oberhollabrunn. (377) [Tabelle]: Änderung des Gewichtes. (377) Ferialkolonien in Österreich auf Kosten der Holländer und Schweizer. (377) Tuberkulose-Abwehr durch "Friends" und Schweden. (380) Einfuhr von Kühen durch die "Friends". (384) Das Amerikanische Rote Kreuz für die Jüngsten. (385) A. R. C. in 101 Fürsorgestellen in Österreich. (388) Propaganda in Wort und Bild. (388) Die Arbeitsberichte aus den Fürsorgestellen. (389) [Tabelle]: Die Mutterberatungsstellen in Österreich verteilen sich zu Ende 1921: (390) Bericht über die Tätigkeit des A. R. C. in einem der österreichischen Bundesländer. (390) [Tabelle]: Übernahme von zehn Fürsorgestellen in Niederösterreich, welche zu Musterstellen ausgebaut wurden und zugleich Sitz der Kreisfürsorge wurden. Diese Stellen waren in folgenden Orten: (391) Statistik über Lebensmittelpakete, Regie und Gesamtaufwand. (393) American Joint Distribution Committee. Eigene Kinder-Milchtrinkhallen, eigene Heime. (394) [Tabelle]: Die Milchtrinkhallen gruppierten sich nach Bezirken wie folgt: (395) Das Amerikanische Kinderheim in Grinzing. Die erste Heilanstalt für rhachitische Kleinkinder Wiens. (396) Ausspeisungen der Jugendlichen durch Norwegen und Schweden. (396) England für die Kleinkinder. (398) Einrichtung eigener Kinderheime. (400) «Französisch-englische Kinderheim». (400) Unterstützung inländischer Wohlfahrtsinstitute. (401) Die ausländischen Wohlfahrtsaktionen mit Ausnahme jener für die Jugend. (403) Details über American Joint Distribution Committee. (404) Die zwei Programme des Amerikanischen Roten Kreuzes. (408) Dollarpakete. - Hilfe der A. R. A. Hoover's American Relief Administrations für die Erwachsenen. (409) [Tabelle]: Insgesamt wurden bis zum 15. Mai ausgegeben: (410) Der Professorentisch. (411) Die amerikanische Studenten-Hilfsaktion. (412) Mittelstandshilfe. (413) Die Amerikanische Ärzte-Hilfsaktion. Systematische Verteilung von Lebensmitteln. (413) Das Hilfswerk der amerikanischen Diözesen. (415) Catholic-Buro. (416) Das Liebeswerk der Society of Friends. (418) Lebensmittelkredit der argentinischen Regierung. (419) Die schwedische Hilfsaktion für den Mittelstand, Invalide, Waisen etc. - «Kollegenhilfe.» (422) Norwegische Spenden von Kleidern und Lebertran. (423) Dänische Spenden an Fischen. «Fernhilfe Rotkreuz.» (424) Holland für die humanitären Anstalten in Österreich. (424) Bildung internationaler Hilfskomitees in der Schweiz. (425) Die Internationale Spitalshilfe-Aktion. (426) Einband ( - ) Einband ( - )