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In: Stuttgarter historische Studien zur Landes- und Wirtschaftsgeschichte 19
In: Forschungsreihe 1999,1
In: Verwaltungsarchiv: VerwArch ; Zeitschrift für Verwaltungslehre, Verwaltungsrecht und Verwaltungspolitik, Band 77, Heft 3, S. 219-248
ISSN: 0042-4501
Von dem Projekt der Errichtung einer Meßstrecke der Daimler- Benz AG versprechen sich Staat und Gemeinden eine wesentliche strukturelle Verbesserung. Dennoch erscheinen die bahnbrechenden Urteile des Verwaltungsgerichtshofs Mannheim und des Bundesverwaltungsgerichts nicht nur aus verfassungs- - der Enteignung zugunsten eines Privaten -, sondern auch aus verwaltungsrechtlicher Sicht wenig befriedigend. Zu fragen ist, ob eine Verbindung mehrerer Verfahren - Bauleitplanung, Flurbereinigung und Enteignung - bei aller gebotenen Gesamtschau angesichts der Größe und der Handhabung der Regelverfahren im Normalfall zulässig ist. "Der Versuch, um zwei überdies räumlich nicht einmal zusammenhängende Unternehmen" herum (und zugleich mit bzw. nach deren Verwirklichung) eine Regel- Flurbereinigung ins Werk zu setzen, gerät so in Gegensatz zu grundgesetzlichen Vorgaben. (GMH)
Frontmatter -- Inhalt -- Verzeichnis der Schaubilder und Tabellen -- Abkürzungsverzeichnis -- Einleitung -- I. Modellfall Chile? -- II. Unternehmer als soziale Akteure: Perspektiven und Befunde -- III. Die politische Entwicklung Chiles und die Unternehmer -- IV. Die sozioökonomische Entwicklung Chiles und die Unternehmerschaft -- V. Organisationsstrukturen und Geschichte der Unternehmerverbände -- VI. Das politische Verhalten der Unternehmerverbände in der Ära Pinochet (1973-1990) -- VII. Unternehmerverbände und demokratische Regierung (1990-1993) -- VIII. Synthese zu Kernfragen des Verhältnisses von Unternehmern und Politik -- IX. Bibliographie
Managementberatung ist im Laufe der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts zum integralen Bestandteil der Unternehmensführung geworden. Sie legitimiert Managemententscheidungen, gilt als Ausweis von Führungsqualität und ist wichtiger Kontext der Wissensproduktion sowie der Ausbildung von Führungskräften. Christian Schmidt-Wellenburg untersucht den spektakulären Aufstieg der Managementberatung am Beispiel des US-amerikanischen Kontexts. Die Studie beschäftigt sich mit der diskursiven Konstruktion des Unternehmens und seiner Führung. Sie zeigt, wie sich Managementberatung mit fortschreitender Verankerung einer neoliberalen Gouvernementalität des Unternehmens zur wichtigen Regierungstechnik erhebt; ein Prozess, der mit dem Verlust der Dominanz patriarchaler und bürokratisch-disziplinärer Führungsvorstellungen einhergeht. Management wird im Verlauf dieses Prozesses von einer Institution zur Problemlösung zum endlos beratbaren Projekt, während die Beratung sich selbst eine prominente Position verschafft. Die Studie erläutert die praktische Produktion der Veränderungen im Feld des Managements, rekonstruiert die zentralen Weichenstellungen und legt die Genealogie der Managementberatung offen. In einer abschließenden Reflexion expliziert der Autor die theoretischen Grundlagen der Untersuchung und skizziert in Auseinandersetzung mit praxistheoretischen Argumenten Bourdieus und Foucaults eine Theorie des sozialen Wandels. Methodologie und Heuristik dieser Studie können so für andere Anwendungsfelder fruchtbar gemacht werden.
In: Dokument
In: Ziel 92, Europa ohne Grenzen
In: Finanzierung, Bewertung und Sanierung von Unternehmen Band 1
In: Finanzierung, Bewertung und Sanierung von Unternehmen Band 2