Frontmatter -- Cover -- Impressum -- Inhaltsverzeichnis -- Vorwort -- QUALITÄTSVOLLER FACHUNTERRICHT -- WIRKSAMER WIRTSCHAFTSUNTERRICHT - ZUR EINLEITUNG -- PENDELN ZWISCHEN THEORIE UND LEBENSWELT -- VON DER ANLEITUNG ZUR SELBSTSTEUERUNG - VOM VERSTEHEN ÜBER ANALYSE UND SYNTHESE ZUR BEWERTUNG WIRTSCHAFTLICHER FRAGEN AUS GANZHEITLICHER SICHT -- WIRTSCHAFTLICHES HANDELN IST ALLTAG, REFLEKTIERTES FACHSPEZIFISCHES DENKEN NICHT -- POLITISCHE UND GESELLSCHAFTLICHE SCHLÜSSELPROBLEME DURCH SOZIOÖKONOMISCHE BILDUNG ERSCHLIESSEN -- GUTER WIRTSCHAFTSUNTERRICHT LEBT DAVON, MIT GUTEN BEISPIELEN ZU MOTIVIEREN! -- HANDLUNGSORIENTIERT VON DER AKTUELLEN, ÖKONOMISCH GEPRÄGTEN LEBENSWELT ZUM SYSTEM -- DER MEHRWERT DER STUNDE MUSS TRANSPARENT SEIN -- VORSICHT VOR DER WISSENSFALLE: WIRTSCHAFT IST KEIN "SO-IST-ES-FACH" -- "MIT UNGEWISSHEIT UMGEHEN" ALS SPEZIFIKUM DER SUBDOMÄNE WIRTSCHAFT - ODER "DIE DREIDIMENSIONALITÄT DER MULTIPERSPEKTIVITÄT" -- ÖKONOMISCHE LEBENSSITUATIONEN IM GESAMTGESELLSCHAFTLICHEN KONTEXT MEHRDIMENSIONAL ERFASSEN, EINORDNEN, KRITISCH HINTERFRAGEN UND BEWERTEN -- KOMPLEXE ÖKONOMISCHE ANFORDERUNGSSITUATIONEN ALS BASIS FÜR FUNDIERTES SOZIALWISSENSCHAFTLICHES ENTSCHEIDEN UND URTEILEN -- SINNSTIFTENDES HANDELN UND SUBJEKTORIENTIERUNG IM WIRTSCHAFTSUNTERRICHT -- ÖKONOMISCHE ALLTAGSERFAHRUNGEN MIT FACHWISSENSCHAFTLICHEN PERSPEKTIVEN VERBINDEN UND GESELLSCHAFTLICH EINBETTEN -- WIDER DIE VERNACHLÄSSIGUNG DER SUBJEKTIVEN DIMENSION WIRTSCHAFTLICHER PHÄNOMENE -- KOMPETENZORIENTIERT LEHREN UND ERFAHRUNGSBASIERT LERNEN MIT HILFE DIDAKTISCHER WERKZEUGE -- WICHTIG IST, DASS ANGEHENDE LEHRKRÄFTE AUCH HEUTE NOCH 'IHREN KLAFKI' LESEN . . . -- DENKEN IN SOZIALEN ORDNUNGEN LERNEN: LIEBER GEHALTVOLL FRAGEND ENTWICKELN ALS THEORIE ENTLEERTE OPERATIVE HEKTIK -- FÖRDERUNG ÖKONOMISCHER ALLTAGSKOMPETENZEN STATT WIRTSCHAFTSWISSENSCHAFT AUF SCHULNIVEAU.
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Intro -- 1 Einleitung -- 1.1 Das ProwiN-Projekt -- 1.2 Struktur der Arbeit -- 2 Professionswissen – das Expertenkriterium für guten Unterricht -- 2.1 Professionswissen im Spiegel der Unterrichtsqualität -- 2.2 Die verschiedenen Modelle des Professionswissens -- 2.3 Professionswissen im ProwiN Projekt -- 2.4 Studien zum Einfluss von Professionswissen auf Unterricht und Schülerleistung -- 3 Sachstruktur - das sachlogische Fundament von Unterricht -- 3.1 Von der Sachstruktur zum Sachstrukturdiagramm -- 3.2 Sachstruktur nach dem Modell der didaktischen Rekonstruktion -- 3.3 Abbilden von Sachstruktur des Unterrichts durch ein Sachstrukturdiagramm -- 3.4 Andere Studien zur Sachstruktur im Unterricht -- 3.5 Das Qualitätsmerkmal der Vernetztheit -- 4 Schlussfolgerung und Forschungsfragen -- 4.1 Zusammenfassung und Schlussfolgerung -- 4.2 Forschungsfragen und Hypothesen -- 5 Methoden und Anlage der Studie -- 5.1 Untersuchungsdesign -- 5.2 Durchführung der Studie -- 5.2.1 Akquise der Teilnehmer -- 5.2.2 Einverständniserklärung und Anonymisierung -- 5.2.3 Erhebung -- 5.3 Stichprobe -- 5.3.1 Beschreibung der Lehrerstichprobe -- 5.3.2 Beschreibung der Schülerinnen- und Schülerstichprobe -- 5.3.3 Beschreibung der Unterrichtseinheiten zur Mechanik -- 5.4 Statistische Methoden -- 5.4.1 Rasch-Modell -- 5.4.2 Mehrebenenmodelle -- 5.5 Schriftliche Instrumente -- 5.5.1 CK- und PCK-Test -- 5.5.2 PK-Test -- 5.5.3 Schülerfachwissenstest (SCK-Test) -- 5.5.4 Kognitive Fähigkeiten Test (KFT) -- 5.5.5 Erhebung der Kontrollvariablen -- 5.6 Videobasiertes Kodierinstrument zur Rekonstruktion der Sachstrukturdiagramme im Unterricht -- 5.6.1 Transkription -- 5.6.2 Anpassung der Manuale -- 5.6.3 Ratertraining -- 5.6.4 Objektivität -- 5.6.5 Reliabilität -- 5.6.6 Validität -- 6 Ergebnisse -- 6.1 Deskriptive Beschreibung der Stichprobe
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In: Neue Musikzeitung: NMZ ; mit den offiziellen Mitteilungen des Verbandes Deutscher Musikschulen und der Jeunesses Musicales. Allgemeine Ausgabe, Band 44, Heft 3
Schülerbetriebspraktiken und der Arbeitslehreunterricht vermitteln den Schülern des Sekundarbereichs nach Meinung des Autors bisher nicht die Kenntnisse, die sie für ihre Berufswahl benötigen. "Die unbefriedigenden Unterrichtserfolge sind teilweise darauf zurückzuführen, daß nicht genügend für diese Aufgaben ausgebildete Lehrer in den Schulen eingestellt wurden, daß das Betriebspraktikum häufig von einem hierfür nicht ausgebildeten Klassenlehrer durchgeführt wird etc. Hauptursache ist letztlich aber, daß die meisten Konzeptionen für den Arbeitslehreunterricht strukturelle Widersprüche aufweisen, die gleichermaßen die Erreichung der angestrebten Bildungsziele in der Hauptschule be- bzw. verhindern wie auch einer Einführung der Arbeitslehre als gleichwertigem Pflichtfach in Realschulen und Gymnasien entgegenstehen. In dem Beitrag sollen diese strukturellen Mängel und ein Weg zu ihrer überwindung aufgezeigt werden." (IAB2)
Welche Qualität hat der Fachunterricht in unseren Schulen? Ist er wirksam? Erreicht er seine Ziele? Die Buchreihe «Wirksamer Fachunterricht» schöpft aus der Expertise der Fachdidaktiken und der Fachpraxis der Schulfächer, um die Frage zu beantworten, was einen wirksamen Fachunterricht auszeichnet. Mit Hilfe von strukturierten Interviews werden Expertinnen und Experten der unterschiedlichen Schulfächer nach ihrer fachlichen Expertise befragt, die angelehnt ist an die wichtigsten Forschungsergebnisse und Praxiserfahrungen aus dem jeweiligen (Schul-)Fach. Die Zusammenschau aller Beiträge der Expertinnen und Experten des jeweiligen Faches wird zu einer verdichteten Beantwortung der Frage führen, was einen wirksamen Fachunterricht ausmacht.
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Sozialisationsziele der Berufsschule aus der Sicht der Sozialkundelehrer.
Themen: Beurteilung des dualen Systems der Berufsausbildung; Mängel der betrieblichen Ausbildung und in der Koordination der dualen Berufsausbildung; Erziehungsziele der Berufsschule (Skala) Angaben über die Ausführlichkeit, mit der bestimmte Themen im Sozialkundeunterricht behandelt werden; präferierte Unterrichtsfächer; Einstellung zur Schule und zum Unterricht sowie Reformbereitschaft (Skalen); Verhalten im Falle eines Schulstreiks oder ähnlichen Protestaktionen; Beurteilung der Schülermitverwaltung; Einschätzung der Funktionen des Klassensprechers; Fächer mit dem geringsten Unterrichtserfolg; Berufszufriedenheit und Tätigkeitsschwerpunkte; verwendetes Lehrbuch; Bedeutung des Lehrbuchs im Unterricht; empfundene Einengung durch Richtlinien des Kultusministeriums; Einfluß der IHK auf Unterrichtsinhalte; empfundener Zwang veralteten Lehrstoff zu unterrichten; Erfolgskriterien für den Sozialkundeunterricht; Lesen von Fachzeitschriften; Berufsausbildung und Teilnahme an Betriebspraktika; soziale Herkunft; Mitgliedschaft in einem Berufsverband oder einer Gewerkschaft; Parteipräferenz.