Die Bedeutung von Berufsprestige und sozialen Schichten in zwei amerikanischen Städten.
Themen: Ökonomische Ideologie; Einstellung zu Unternehmenskonzentration, Gewerkschaften, Unternehmern, Streik, Mitbestimmung und zur staatlichen Übernahme von Versorgungsunternehmen; Selbsteinschätzung der sozialen Schicht und Kriterien für die Einschätzung von Schichtzugehörigkeit; Freundschaften; Nachbarschaftskontakte; Zusammengehörigkeitsempfinden und Klassenbewußtsein; soziale Mobilität; Arbeitszufriedenheit; Bedeutung beruflicher Aufstiegsmöglichkeiten; Ortsansässigkeit; Mitgliedschaften; Parteipräferenz.
Lebensverhältnisse und Gewalt in ethnisch unterschiedlich strukturierten Stadtquartieren (Angaben zum Stadtteil und zur Sicherheit im Stadtteil). Wirtschaft und Politik (wirtschaftliche Lage, politische Einstellungen). Bürgerschaftliches Engagement und Wertorientierungen.
Themen: 1. Stadtteil: Jahr des Zuzugs in den Stadtteil (gruppiert); wichtigster Zuzugsgrund; Verbundenheit mit dem Stadtteil; Zufriedenheit mit der Wohnsituation im Viertel; sicher und geborgen sowie zu Hause fühlen in der unmittelbaren Wohnumgebung: Wegzugsgedanken; wichtigster Wegzugsgrund aus dem Stadtteil; Art der Wegzugsaktivitäten bzw. keine Wegzugsaktivitäten; wichtigster Grund im Stadtteil zu bleiben; Art der Nachbarschaftsaktivitäten in den letzten sechs Monaten (gemeinsames Kaffeetrinken, gemeinsame Freizeitaktivitäten, Lebensmittel oder Werkzeug ausgeliehen, kleine Erledigungen übernommen, Unterhaltung über Persönliches bzw. über Ereignisse oder Probleme in der Nachbarschaft oder im Stadtviertel); Einschätzung der Intensität der Beziehung zu Freunden; Einschätzung zur Herkunft der Bewohner des Stadtteils; Gesprächshäufigkeit mit Menschen ausgewählter Herkunft; Probleme des Zusammenlebens im Wohngebiet zwischen Jungen und Alten, Alteingesessenen und Zugezogenen, Deutschen und Ausländern sowie unter Ausländern; Selbstverortung in einer benachteiligten Bevölkerungsgruppe; Freizeitorte nach Rangfolge der Häufigkeit (zuhause oder bei Freunden, im eigenen Stadtviertel, im Nachbarviertel oder weiter weg); wahrgenommene Problemlagen im Wohnviertel (mangelnde Unterstützung durch die Politik, Armut, schlechte schulische Ausbildung bzw. mangelnde Aus-und Weiterbildungschancen, Arbeitslosigkeit, schlechter baulicher Zustand der Häuser, zu kleine Wohnungen, schlechter Ruf des Stadtteils, zerstörte Wartehäuschen, Straßenlaternen oder Telefonzellen, Verschmutzungen, Gruppen von Jugendlichen auf der Straße, Lärmbelästigung, Betrunkene auf Straßen oder in Grünanlagen, Streitigkeiten und Handgreiflichkeiten sowie Einbruch und Diebstahl); Entwicklung des Wohnviertels in ausgewählten Bereichen (finanzielle Lage der Bewohner, berufliche Situation der Jugendlichen, Einsatz der örtlichen Politiker, Streitereien, Anpöbeleien und körperliche Angriffe in der Öffentlichkeit sowie Einbruch und Diebstahl).
2. Sicherheit im Stadtteil: Persönliches Sicherheitsgefühl im Stadtteil; Vermeidungsverhalten (Ausweichen auf andere Straßenseite bei Begegnung mit Jugendlichengruppe, bestimmte Orte im Viertel meiden); wahrgenommene Ereignisse (Prügelei unter Jugendlichen, Betrunkene, laute Musik nach 22 Uhr, handgreifliche Auseinandersetzungen zwischen Erwachsenen, laute Streitereien); eigene Viktimisierungserfahrungen bzw. von Familienangehörigen und Nachbarn im Stadtteil (Diebstahl, Einbruch, Angriff oder Überfall und daraus resultierende Verletzung); erste Handlung beim Beobachten eines Autoaufbruchs; Gewaltakzeptanz in ausgewählten Situationen; allgemeine Gewaltakzeptanz (Skala); Beurteilung der Sicherheit und Ordnung im Wohnviertel (Polizei hat alles im Griff vs. braucht zusätzliche Unterstützung); Meinung zu ausgewählten Maßnahmen zur Polizeiunterstützung (mehr Polizisten einstellen, aktive Bürger einsetzen, private Sicherheitsfirmen, Videokameras im öffentlichen Raum); Forderung nach Kontrollverschärfungen (stärkere Kontrolle bestimmter Gruppen, stärkere Konzentration auf andere Wohnviertel).
3. Wirtschaft und Politik: Beurteilung der eigenen wirtschaftlichen Lage, der allgemeinen wirtschaftlichen Lage in der Bundesrepublik sowie in der Region im Vergleich zur wirtschaftlichen Lage in der Bundesrepublik; erwartete zukünftige Entwicklung der eigenen wirtschaftlichen Lage; Demokratiezufriedenheit; Politikinteresse; Parteipräferenz (Sonntagsfrage); politische Wirksamkeit (Efficacy, Skala); Institutionenvertrauen (Bundestag, Bundesverfassungsgericht, Bundesregierung, Gerichte, Polizei, Gewerkschaften, Stadtverwaltung, Ortsbeirat (nur Gallus/Marxloh), Kommunalpolitiker und Stadtteilbüro).
4. Bürgerschaftliches Engagement: Bereitschaft zu ausgewählten Aktivitäten politischer Einflussnahme; eigene Aktivitäten politischer Einflussnahme bzw. keine Aktivitäten; Parteineigung; Stärke der Parteineigung; Meinung zu ausgewählten Demokratienormen (z.B. Presse- und Meinungsfreiheit, freie und geheime Wahlen); Gewährleistung dieser Demokratienormen in Deutschland; eigene Aktivitäten und ehrenamtliche Tätigkeit in ausgewählten Bereichen; Bereich mit den höchsten Zeitaufwendungen für die ehrenamtliche Tätigkeit; Häufigkeit der Ausübung der ehrenamtlichen Tätigkeit; Personenkreise oder Bereiche der ehrenamtlichen Tätigkeit mit der größten Häufigkeit; mit der ehrenamtlichen Tätigkeit verbundene Erwartungen; organisatorischer Rahmen der Tätigkeit; Veranlasser für den Beginn der ehrenamtlichen Tätigkeit (Anstoß); frühere ehrenamtliche Tätigkeiten; Bereich des früheren Engagements; Bewertung des damaligen Engagements; Gründe für die Beendigung der damaligen ehrenamtlichen Tätigkeit; Interesse an einer ehrenamtlichen Tätigkeit und damit verbundene Erwartungen; Hinderungsgründe für ehrenamtliches Engagement; Wertorientierungen; generelles Personenvertrauen; personale Desintegration (echte Freunde zu finden wird immer schwieriger, soziale Beziehungen werden immer instabiler); soziale Einbindung (Einsamkeitsskala); institutionelle Desintegration; hierarchisches Selbstinteresse (Skala).
Demographie: Geschlecht; Alter (gruppiert); Migrationshintergrund: Geburtsland (gruppiert); Geburtsbundesland (gruppiert); Jahr der Übersiedelung nach Westdeutschland angegeben; Wohndauer in der Bundesrepublik (Jahr gruppiert); Staatsangehörigkeit; deutsche Staatsangehörigkeit durch Geburt oder Einbürgerung; Religionszugehörigkeit (gruppiert); Schulbildung; Angaben zur Berufsausbildung; angestrebter Ausbildungsabschluss; beruflicher Ausbildungsabschluss; Umfang der Erwerbstätigkeit (mehr als 30 Stunden, zwischen 10 und 30 Stunden oder weniger als 10 Stunden pro Woche); nicht erwerbstätig bzw. keine Angabe; Anerkennung im Beruf; eigene Arbeitslosigkeit befürchtet; erwartete Schwierigkeiten eine angemessene bezahlte Tätigkeit zu finden; Arbeitslosigkeit in den letzten fünf Jahren; Anerkennung im Alltag; Haushaltsnettoeinkommen; Familienstand; Anzahl der Kinder (gruppiert).
Interviewerrating: Wohnstatus des Befragten (Art des Wohngebäudes, Zustand des Hauses, Gegensprechanlage im Haus); Anwesenheit weiterer Personen während des Interviews; Eingriff anwesender Personen in das Interview.
Sozialstruktur einer industrialisierten Kleinstadt.
Themen: Soziale Bindungen innerhalb und außerhalb der Gemeinde; geographische, soziale und berufliche Mobilität; Verhältnis zu den Nachbarn und Nachbarschaftshilfe; tatsächliche und gewünschte Vereinsmitgliedschaft; Vereinsfunktionen; wahrgenommene Spannungen in der Bevölkerung; wahrgenommener Einfluss auf die Kommunalpolitik; politische Willensbildung; Generationenmobilität; Familiengröße; Kontakte zu den ortsansässigen Ausländern; Nationalstolz; Einstellung zu anderen Nationen; Berufszufriedenheit; Wohnsituation; Selbsteinschätzung der Schichtzugehörigkeit; Sprachkenntnisse.
Studie über das Freizeitverhalten der Bürger einer Kleinstadt. Im Mittelpunkt der Untersuchung steht das Fernsehen.
Themen: Besitz und Anschaffungszeitpunkt eines Fernsehgeräts; Fernsehgewohnheiten; Nutzung von Fernsehgeräten bei Freunden, Nachbarn oder in Gaststätten; Ortsverbundenheit; Einkaufsverhalten; Kaufpläne; Sparverhalten; Lebenshaltungskosten; Einstellung zur Steuerhinterziehung; Urlaubsziel und Kriterien bei der Auswahl von Urlaubsorten; semantisches Differential für Sparen und Fernsehgerät; Assoziationen zu den Begriffen ´Winter´ und ´Wasser´; Zufriedenheit mit dem Staat.
Themen: Nachbarschaftskontakte; Freizeitaktivitäten; Anteilnahme am Gemeindeleben; Ortsverbundenheit und Ortsansässigkeit; präferierter Ort für Wohnen und Beruf; Berufstätigkeit vor und nach der Eheschließung; Beruf von Geschwistern, Vater und den Geschwistern des Ehepartners; Berufswechsel des Befragten und seines Vaters; Einstellung zur Arbeit in einer Fabrik; Zeitpunkt, Dauer und Gründe von Arbeitslosigkeit; Einschätzung der Arbeitsplatzsicherheit; Arbeitszufriedenheit; Dauer der Betriebszugehörigkeit; ursprünglicher Berufswunsch; Berufsvorstellungen für die Kinder; gewünschte Kinderzahl; Erziehungsziele; Autoritätsstruktur der Familie; Eheschließungsalter und Alter des Ehepartners; Vorstellungen von einem idealen Ehepartner; Art des Kennenlernen des Ehepartners; Art und Intensität der Verbindung zur Verwandtschaft; Geschlechtsrollenverständnis und Einstellung zur Gleichberechtigung; politisches Interesse; Einstellung zu politischen Fragen; Gründe für die eigene Vereinsmitgliedschaft; Bedeutung von Vereinen und Verbänden; Bewertung der Vereinsfunktionäre; Einkaufsgewohnheiten und Eigenherstellung von Nahrungsmitteln; Einstellung zum Sparen; Einschätzung des relativen Sozialprestiges von Berufen; eigene Wahlbeteiligung.
Demographie: Alter (klassiert); Geschlecht; Familienstand; Konfession; Religiosität; Schulbildung; Beruf; berufliche Position; Berufstätigkeit; Haushaltsgröße; Haushaltszusammensetzung; Wohnsituation; regionale Herkunft; Flüchtlingsstatus; Besitz von Vermögen;
Interviewerrating: Kooperationsbereitschaft des Befragten; Interviewdauer; Anwesenheit anderer Personen.
Wohnzufriedenheit in Köln. Beurteilung von lokalpolitischen Fragen. Einstellung zum Mieterverein.
Themen: Zufriedenheit mit Köln als Wohnort; Wohndauer in Köln; Zufriedenheit mit dem Stadtteil; wichtigste Politiker in Köln; Kenntnis des Oberbürgermeisters, Oberstadtdirektors sowie deren Parteizugehörigkeit; Vertrauen in den Oberbürgermeister und den Oberstadtdirektor; Kenntnis des für den Wohnbezirk zuständigen Ratsmitglieds und dessen Parteizugehörigkeit; Kenntnis weiterer Ratsmitglieder; Einschätzung des Einflusses der Ratsmitglieder auf die Kommunalpolitik; vermutete Orientierung der Kommunalpolitiker an eigenen Interessen oder den Bedürfnissen der Bürger; wichtigste Probleme in Köln; Zufriedenheit mit den Lebensbedingungen und der Infrastruktur im Stadtviertel; Wirtschaftsprognose für Köln und für die Bundesrepublik; erwartete Entwicklung der Arbeitslosenzahl und der eigenen Arbeitsplatzsicherheit; persönliche wirtschaftliche Lage und erwartete Entwicklung; Kenntnis des Mietervereins Köln; Wohnstatus; Probleme mit dem Vermieter; Art der Probleme; wichtigster Ansprechpartner bei Mieterproblemen; Gründe gegen eine Beratung durch den Mieterverein; Informiertheit über die Arbeit des Mietervereins und Informationswünsche; eigene Erfahrungen mit dem Mieterverein; Mitgliedschaft im Mieterverein Köln; Verbesserungsvorschläge für den Mieterverein; Wunsch nach Mitgliedschaft und wichtigste Gründe gegen eine Mitgliedschaft; wahrgenommene Zunahme der Umweltbelastung in Köln; Interesse an den lokalen Geschehnissen in Köln und wichtigste Informationsquellen; regelmäßig gelesene Lokalzeitung; Zufriedenheit mit der Arbeit der Kölner Stadtverwaltung; wichtigste Probleme bei Behördenkontakten; präferiertes Verkehrsmittel; präferiertes Verkehrsmittel für Fahrten in die Innenstadt; Gründe für den letzten Besuch in der Innenstadt; Erfahrung beim letzten Innenstadtbesuch mit dem PKW bezüglich des Fortkommens und der Parkplatzsituation; Präferenz für die Nutzung von öffentlichen Verkehrsmitteln bei reduzierten Parkmöglichkeiten in der Innenstadt; Beurteilung von Kosten und Nutzen des Museums Ludwig sowie der Philharmonie; Einstellung zum Neubau eines Wallraf-Richartz- Museums im Zusammenhang mit einer neuen Schenkung des Sammlers Ludwig; präferierter Standort für das neue Wallraf-Richartz- Museum; Einstellung zu einer Müllverbrennungsanlage in Köln; präferierte Vorschläge für die Entsorgung von Restmüll; erwartete Entwicklung der Lebensbedingungen in Köln; kompetenteste Partei für die Lösung der lokalen Probleme in Köln sowie auf Bundesebene; Zufriedenheit mit der Arbeit der CDU, der SPD und der Grünen im Rat der Stadt; Koalitionspräferenz für den Stadtrat; Parteipräferenz auf kommunaler Ebene und auf Bundesebene; Wahlverhalten bei der letzten Bundestagswahl sowie bei der letzten Kommunalwahl.
Lokalpolitische Ansichten, Einflußmöglichkeiten, Machtverhältnisse und kommunikatives Netzwerk der lokalen Elite in Reutlingen.
Themen: Wichtigkeit lokaler Streitfragen; Beurteilung des autonomen Entscheidungsspielraums der Stadt und der wirksamsten Interessenverbände; Identifikation von Interessengruppen in der Stadt; Rücksichtnahme der Parteien auf bestimmte Gruppierungen; Nennung der Person mit dem größten Einfluß und der größten Macht in der Stadt; private und geschäftliche Kommunikationspartner; Freundschaften; Mitgliedschaften und übernommene Ämter; wichtigste Hilfsmittel zur Erreichung lokalen Einflusses; Beurteilung einer Reihe von lokalen Issues wie z. B. Oberbürgermeisterwahl, Jugendzentrum, Errichtung eines Industriegebiets und Mitbestimmung bei den Stadtwerken; eigene Beteiligung an lokalpolitischen Entscheidungsprozessen und Identifikation der beteiligten Gruppen; politische und ideologische Ausrichtung des Befragten; Demokratieverständnis; Einstellung zu Kernkraftwerken und zur Marktwirtschaft.
Demographie: Regionale und soziale Herkunft; Parteimitgliedschaft; Parteipräferenz; Wahlverhalten bei der letzten Oberbürgermeisterwahl; Alter; Geschlecht; Konfession; Schulbildung; Beruf; Bundesland; innegehabte und innehabende Ämter; Mitgliedschaften.
Situation und Aktivitäten von Kleinbetrieben in Ghana.
Themen: Bauliche Struktur und Standort des Betriebs; Besitz des Landes bzw. Grundstücks; Hauptaktivitäten des Unternehmens; andere geschäftliche Aktivitäten des Besitzers und Anteil der auf diese Aktivitäten verwendeten Zeit; Alter des Unternehmens; jährliche Geschäftstätigkeit des Betriebs bzw. Gründe für temporäre betriebliche Aktivitäten; Anzahl der Besitzer sowie der zur Familie gehörenden Inhaber; Anzahl der im Betrieb tätigen Inhaber; Art des Qualifikationserwerbs durch den Hauptinhaber; Ort der Ausbildungsstätte; Teilnahme von Familienmitgliedern an Ausbildungsmaßnahmen außerhalb des Betriebs; Anzahl der voll- und teilzeitbeschäftigten Familienund Nicht-Familienmitgliedern; Anzahl der Auszubildenden; ethische Gruppenzugehörigkeit bzw. regionale Herkunft des Betriebsinhabers; Name und Standort des Unternehmens.
Die Wohnsituation und politische Partizipation von Betroffenen der Stadtsanierung in Andernach.
Themen: Politisches Interesse allgemein und Interesse an der Kommunalpolitik sowie an den Sanierungsmaßnahmen; Lesen von Tageszeitungen und Bewertung der Information über die Sanierung; Bewertung der Informationspolitik des Stadtrats, der Parteien und der Behörden; Meinungsführeridentifikation und Informationssuchverhalten im persönlichen Umfeld; persönliche Betroffenheit von Sanierungsmaßnahmen; persönliche und geschäftliche Beziehungen bzw. Aufenthalte in der Altstadt; Einkaufs- und Erholungsaufenthalte in der Altstadt; Verhaltenserwartungen im politischen Bereich an den Befragten von seiten der primären Umwelt; gewünschte Instanzen für die Entscheidungen über lokalpolitische Issues; Beurteilung der Nützlichkeit eines politischen Engagements für Beruf, Geschäft und Ansehen; Bewertung des eigenen Zeitbudgets für Politik, Beruf und Freizeit; Mitgliedschaften und übernommene Ämter und Funktionen; Bewertung der Mitgliedschaften; Wohnungseigentum im Sanierungsgebiet; Größe und Ausstattung der Wohnung; Wohnzufriedenheit; Verlassen des Altstadtbereiches bei Abriß des Hauses; erwartete finanzielle Auswirkungen einer Renovierung auf die Miete.
Skalen: Einstellung zur politischen Partizipation und eigene Wahrnehmung von Beteiligungsmöglichkeiten; Beurteilung der Bürgernähe der Parteien und Einstellung zu Bürgerinitiativen; Partizipationsbereitschaft und individuelle politische Aktivitäten; passive Teilnahme am politischen Geschehen; allgemeine Einstellung zum politischen Engagement; politische Entfremdung.
Demographie: Alter; Geschlecht; Familienstand; Konfession; Schulbildung; Berufsausbildung; Beruf; Art des Betriebs; Haushaltseinkommen; Haushaltsgröße; Haushaltszusammensetzung; Haushaltungsvorstand; soziale Herkunft.
Freizeitbeschäftigungen und Konsumgewohnheiten von Personen, die im Einzugsbereich des Kölner Stadt-Anzeigers leben.
Themen: Urlaubsreisen im letzten Jahr; Urlaubsdauer und Urlaubszie im In- oder Ausland; Buchung bei einem Reiseunternehmen; Vorhandensein, Anzahl und Alter ausgewählter Haushaltsgeräte, langlebige Konsumgüter und elektronischer Medien im Haushalt; Arbeits- bzw. Ausbildungsort des Befragten und der Haushaltsmitglieder sowie die von diesen benutzten Verkehrsmittel auf dem Weg zur Arbeits- bzw. Ausbildungsstätte; Verkehrsmittel bei der Fahrt in Nachbarstädte; und Häufigkeit der ausgeübten Freizeitbeschäftigungen sowie Ort de Freizeitaktivitäten; einkaufende Person und Einkaufszeitpunkt; präferierter Einkaufstag für Dinge des täglichen Bedarfs; Häufigkeit von Großeinkäufen; Häufigkeit des Kaufs ausgewählter Sonderangebote; Wichtigkeit ausgewählter Kriterien beim Kauf von Oberbekleidung und präferierter Einkaufstag für Oberbekleidung; Kauf von Einrichtungsgegenständen in den letzten beiden Jahren und präferierte Stilrichtung; wichtigste Entscheidungskriterien beim Möbelkauf sowie bei der Auswahl von Möbelgeschäften; eigene Durchführung von Handwerker- und Reparaturtätigkeiten im Haushalt; Motive für den Besuch von Heimwerker- bzw. Baumärkten sowie von Spezialgeschäften; Anzahl der im Haushalt vorhandenen PKW; Neu- oder Gebrauchtwagen bzw. Leasing; Alter des PKW sowie Hubraumgröße und PS; Gartenbesitz; Balkon bzw. Terrasse; Mietverhältnis bzw. Eigentum.
Demographie: Alter; Geschlecht; Familienstand; Schulbildung; Beruf; Berufliche Position; Berufstätigkeit; Anzahl Personen im Haushalt die über ein Einkommen von über 100,- DM verfügen; monatliches Netto-Einkommen des Befragten; Haushaltszusammensetzung (nach Alter der Personen); Haushaltsgröße; haushaltführende Person; Befragter ist Haushaltsvorstand; Charakteristika des Haushaltsvorstands.
Interviewerrating: Wohnsituation.
Zusätzlich verkodet wurden: Wochentag des Interviews; Interviewdatum und Interviewort.
Lebenssituation und Veränderungen im Stadtteil St. Pauli (Süd). Gentrification. Freizeitverhalten. Stadtteilzentrum Kölibri.
Themen: Wohndauer auf St. Pauli; Assoziationen zu St. Pauli; Verbundenheit mit und Wohlfühlen im Stadtteil (Skalometer); Gründe für bzw. fehlendes Wohlbefinden; Einstellung zum Leben auf St. Pauli (Skalometer: Wunsch nach mehr Kontakt, Freundeskreis, Freunde verlassen St. Pauli, ausreichende Angebote für: Stadtteilbewohner, Migranten und Nichtmigranten, ausreichende Freizeitangebote für Kinder, Jugendliche und den Befragten persönlich, Zufriedenheit mit der Lebensqualität, willkommen in neuen Geschäften, Bars und Kneipen, Wichtigkeit des Stadtteilzentrums, Umwandlung von Mietwohnungen in Eigentumswohnungen, ausreichender Einbezug der Bewohner in die Stadtteilplanung, Veränderungswahrnehmung); konkrete Angabe der wahrgenommenen Veränderungen; Bewertung der Veränderungen mit einer Schulnote; Änderungsvorschläge; persönlich gewünschte Angebote (Skalometer: Malkurse, Sprachkurse, Computerkurse, Sportkurse, Musikkurse, Internetcafe, Konzerte, Stadtteilkino, Spieletreff, gemeinsames Musizieren, Tanzveranstaltungen, Kochkurse, Handarbeitsgruppe, gemeinsame Angebote für Jüngere und Ältere, Kinderbetreuung, Hilfe in Rechts- und Finanzfragen, Stadtteilgestaltung); persönliche Präferenz in der Freizeitgestaltung; keine Freizeitmöglichkeiten im Stadtteil und fehlende Freizeitangebote; Zeiten der persönlichen Freizeitaktivitäten (kategorisiert); ehrenamtliches Engagement und Art dieses Engagements; Kenntnis des Stadtteilzentrums Kölibri und Informationsquellen; Assoziationen zum Stadtteilzentrum Kölibri; wichtigste Zielgruppen des Kölibri; Kenntnis ausgewählter Angebote des Kölibri; Einstellung zum Stadtteilzentrum Kölibri (Skalometer: ansprechende Angebote, zu laut, zu teuer, nichts los, politisch links, Migranten als Hauptzielgruppe, Befragter passt in das Kölibri); Nutzungshäufigkeit ausgewählter Angebote des Kölibri; Störendes am Kölibri; Gründe für fehlende Nutzung; Wunsch, Angebote des Kölibri zu nutzen bzw. selbst etwas anzubieten; Art eines möglichen eigenen Angebotes.
Demographie: Geschlecht; Geburtsjahr (gruppiert); Staatsangehörigkeit deutsch/nicht deutsch; Herkunft der Eltern (Migrationshintergrund); Familienstand; höchster Schulabschluss; beruflicher Ausbildungsabschluss; Erwerbstätigkeit; Bevölkerungsgruppe; Haushaltsgröße; WG-Haushalt; Anzahl der Kinder unter 18 Jahren im Haushalt sowie deren Alter und Geschlecht (bis zu vier Kinder); Anzahl Personen, die zum Haushaltseinkommen beitragen; Einkommensgruppe; Wohnstatus (Wohnraumart); Monat und Jahr des Einzugs in die Wohnung; Einzugsgesamtmiete und derzeitige Gesamtmiete; Beschreibung der Mietsituation anhand ausgewählter Aussagen (Skala: Vermieter ist am Fortbestand des Mietverhältnisses interessiert, Schwierigkeiten mit dem Vermieter, Vermieter führt Reparaturen sofort durch, Miete bald nicht mehr leisten können); Auszugsabsicht in den nächsten zwei Jahren; Auszugsmotive; beabsichtigter Umzug innerhalb des Stadtteils St. Pauli, in einen anderen Hamburger Stadtteil, ein anderes Bundesland bzw. ins Ausland.
This is the R Code of the ZIS-documentation of the ISSP Organizational Commitment Scale (https://doi.org/10.6102/zis312 ). It includes the cross-cultutral computation of descriptive statistics, reliability (Cronbach's alpha, McDonald's Omega and average variance extracted), factorial and convergent validity, and measurement invariance. Used methods were confirmatory factor analyses (factorial validity, reliability, measurement invariance), hierarchical linear modeling (convergent validity), and the alignment method of measurement invariance. Attached you find the abstract of the documentation:
Organizational commitment (OC) refers to a person's identification with and involvement in their company. The herein presented ISSP OC scale was used first in the International Social Survey Programme (ISSP) in 1997. It is an economic scale consisting of three items measuring the affective facet of organizational commitment. Translations exist in 50 languages, and data for 38 countries are available. The German-language version of the scale and most of the other language versions showed acceptable to good reliability (internal consistency). Using data of the ISSP 2015 (https://doi.org/10.4232/1.12848, https://doi.org/10.4232/1.13059), we found evidence for convergent, divergent, and criterion-related validity. The scale showed approximative scalar invariance across 32 countries which allows comparing latent variances, covariances, and means in cross-cultural studies.
Der Hansische Wirtschaftsraum ist definiert als der Raum zwischen England und Flandern im Westen und Westrußland im Osten, zwischen den skandinavischen Ländern im Norden und dem mitteldeutschen Raum im Süden, in dem das Gros der Hansekaufleute wirtschaftliche Interessen verfolgte.
Diese Studie ist im Rahmen eines Verbundprojektes mit dem Titel ´Wirtschaftliche Wechsellagen im hansischen Wirtschaftsraum 1300-1800´ angefertigt worden. Das Forschungsprojekt ´Wirtschaftliche Wechsellagen im hansischen Wirtschaftsraum 1300-1800´ wurde von der Volkswagen-Stiftung im Rahmen ihres Förderungsschwerpunktes ´Forschungen zur frühneuzeitlichen Geschichte: Das Alte Reich im europäischen Kontext´ gefördert. Es handelt sich um ein internationales Verbundprojekt mit Zentrum an der ´Forschungsstelle für Geschichte der Hanse und des Ostseeraums´ am Amt für Kultur der Hansestadt Lübeck.
Das Teilprojekt ´Wirtschaftliche Wechsellagen der Hansestadt Stade´ wurde von Jürgen Bohmbach geleitet.
Die Studie umfasst insgesamt 11 Zeitreihen aus dem Zeitraum zwischen 1650 und 1800. Ihrer Funktion nach handelt es sich um Zeitreihen zur Gewerbliche Produktion, Handel und Dienstleistungen sowie Preisreihen.
Auflistung und Beschreibung der einzelnen Zeitreihen (HISTAT):
Z013 Stade und Umland: Umsatz des Immobilienmarktes in Mark Lübisch Z015 Stade, Umsatz der Seidenkrämer (und Apotheker) nach den Angaben der Kämmereirechnungen in Mark Lübisch, 1660-1810 Z016 Stade, Handelsumsatz der Wandschneider in Mark Lübisch, 1655-1800 Z017 Stade, Handelsumsatz der Beikrämer (Händler) in Mark Lübisch, 1655-1800 Z018 Stade, Handelsumsatz unterschiedlicher Waren (Händler) in Mark Lübisch, 1655-1800 Z019 Stade, Bierproduktion in Tonnen, 1655-1800 Z020 Stade, Essigexport in Tonnen, 1679-1800 Z021 Stade, Erträge aus den wöchentlichen Sammlungen für die Stadtarmenrechnung sowie die Erträge aus den wöchentlichen Sammlungen für das Armen- und Arbeitsinstitut in Mark Lübisch, 1653-1800 Z022 Stade, Verkaufspreise für Roggen nach den Rechnungen des Stader Siechenhofes, erzielt kurz nach Michaelis, in Mark Lübisch, 1678-1800 Z254 Stade: Anzahl der Rentenverkäufe (in der Stadt Stade), 1452-1719 (von Jürgen Ellermeyer) Z253 Stade: Umsätze der Rentenverkäufe, 1451-1719 (von Jürgen Ellermeyer)
Wissenschaftliche Publikationen, die neben den genutzten Primärquellen in den Archiven bei der Erhebung der Daten herangezogen wurden, waren:
Bohmbach, J., ed.: Stade. Von den Siedlungsanfängen bis zur Gegenwart. Stade, 1994.
Ellermeyer, J.: Stade 1300-1399. Liegenschaften und Rentenin Stadt und Land. Untersuchungen zur Wirtschafts- undSozialstruktur einer Hansischen Landstadt im Spätmittelalter,Stade 1975 (Einzelschriften des Stader Geschichts- und Heimatvereins Band 25).
Kroll, Stefan: Stadtgesellschaft und Krieg. Sozialstruktur, Bevölkerung und Wirtschaft in Stralsund und Stade 1700 bis 1715 (= Göttinger Beiträge zur Wirtschafts- und Sozialgeschichte, Band 18). Schwartz, Göttingen 1997.
Kroll, Stefan: Stade um 1700 - Sozialthopographie einer deutschen Provinzhauptstadt unter schwedischer Herrschaft. Stade 1992 (Veröffentlichungen aus dem Stadtarchiv Stade, Band 16).
Veränderungen von sozialen Strukturen und Lebenslagen im Prozeß der deutsch-deutschen Vereinigung.
Themen: Berufstätigkeit; Dauer eigener Arbeitslosigkeit; Eigentumsform des beschäftigenden Betriebs; Wechsel der Arbeitsstelle und Gründe dafür; Wirtschaftszweig, in dem berufliche Tätigkeit ausgeübt wird; soziale Stellung vor und nach November 1990 (Selbsteinstufung nach DDR-Sozialstruktur); Industriezweig, zu dem der beschäftigende Betrieb gehört; Anzahl der unterstellten Mitarbeiter (Selbständige); Merkmale der Arbeitstätigkeit; Einschätzung des Ansehens von Berufsgruppen und des eigenen Berufs; beabsichtigte Handlungen bei Arbeitsplatzgefährdung; territoriale Handlungsspielräume dafür; Leitungsfunktion; Leitungsebene; Mitgliedschaft in Gewerkschaften; Funktionen in der Gewerkschaft oder anderen Gremien; eigene Schichtarbeit und die des Partners; präferierte Partei für politische Interessenvertretung (Skala); Mitgliedschaft in Parteien und Organisationen; Funktionen in Parteien; politische Partizipation; beabsichtigter Wohnortwechsel; Übersiedlung von Freunden in die BRD: Zeitpunkt, noch bestehende Kontakte, Einschätzung ihrer Situation; Veränderung der Lebensbedingungen in den Bereichen Arbeit, Einkommen, Bildung und Qualifizierung, Wohnen, Umwelt, Kinder, soziale Sicherheit, Freizeit, Gesundheit seit November 1990 (Skala); Entwicklung der zwischenmenschlichen Beziehungen; Zufriedenheit in einzelnen Lebensbereichen (Skala); erwartete Veränderungen der Lebensbedingungen (Skala); mögliche Aktivitäten zur Verbesserung der Lebensbedingungen (Skala); Veränderung der persönlichen Freiheit, des Politikinteresses, des Zukunftsoptimismus, der gesellschaftlichen Aktivität, des Stolzes auf im Leben Erreichtes, der Familienorientierung; allgemeine Zufriedenheit, Zustimmung zur gegenwärtigen Entwicklung; Besorgnis über Umwelt, Frieden, Entwicklungsländer, allgemeine wirtschaftliche Situation der DDR, Drogen, AIDS, Kriminalität, Radikalisierung, soziale Sicherheit, Sicherheit des Arbeitsplatzes, Gleichberechtigung der Frau, Umgang mit Ausländern; Einschätzung "40 Jahre DDR"; Umweltbelastung im Wohngebiet; Mietverhältnis; Eigentumsform der Wohnung und deren Auswirkungen auf den weiteren Verbleib in der Wohnung; Wohnungsausstattung; Telefonanschluß; Höhe der Miete sowie ihr Anteil am Haushaltsnettoeinkommen; gesundheitliche Beeinträchtigung; behinderte Haushaltsmitglieder; Religiosität.
Kumulierter Datensatz der Studien zu den Landtagswahlen, Bürgerschaftswahlen und den Wahlen zum Abgeordnetenhaus in verschiedenen Bundesländern von 1962 bis 2004.
Themen: Aufgelistet sind alle Variablen, die im kumulierten Datensatz enthalten sind. Das bedeutet, dass nicht alle Themen zu jedem Zeitpunkt und in jedem Bundesland erhoben wurden.
Eigene Wahlbeteiligung an der kommenden Landtagswahl und Bundestagswahl (Sonntagsfrage); Wahlverhalten bei der letzten sowie bei der nächsten Bundestagswahl; Parteiwahl bei der letzten sowie bei der nächsten Landtagswahl; Kandidatenwahl bei der nächsten Landtagswahl; wichtigste Probleme in Deutschland; Sympathie-Skalometer für CDU, SPD, FDP, Grüne, PDS, Republikaner und NPD auf Bundesebene und auf Landesebene; Einfluss von Landtagswahlen auf die Bundesebene; Sympathie-Skalometer für die Politiker Manfred Brunner, Ernst Albrecht, Alfred Dregger, Franz Josef Strauss, Walter Leissler Kiep, Bernhard Vogel, Uwe Barschel, Max Streibl, Edmund Stoiber, Eberhard Diepgen, Peter Lorenz, Richard von Weizsäcker, Erik Blumenfeld, Hartmut Perschau, Dirk Fischer, Ole von Beust, Walter Wallmann, Manfred Kanther, Roland Koch, Petra Roth, Wolfgang Schäuble, Peter Michael Diestel, Lothar de Maiziere, Alfred Gomolka, Willibald Böck, Kurt Biedenkopf, Rita Süssmuth, Christian Wulff, Norbert Blüm, Bernhard Worms, Johannes Gerster, Carl-Ludwig Wagner, Hans-Otto Wilhelm, Ludwig Erhard, Peter Altmeier, Otto Schmidt, Theo Waigel, Helmut Kohl, Berndt Seite, Gottfried Milde, Lothar Späth, Herrmann Höcherl, Otto Schedl, Ludwig Huber, Alfons Goppel, Rainer Barzel, Franz Heubl, Frank Steffel, Angela Merkel, Christoph Böhr, Konrad Adenauer, Franz Meyers, Kurt Georg Kiesinger, Gerhard Stoltenberg, Jürgen Rüttgers, Helmut Linssen, Georg Milbradt, Eckhardt Rehberg, Wilhelm Fay, Heinrich von Bretano, Peter Widmann, Fritz Pirkl, Wilhelm Vorndran, Oskar Stübinger, Wilhelm Lenz, Heinrich Köppler, Richard Langenheine, Wilfried Hasselmann, Bruno Brandes, Gerhard Gies, Karheinz Weimar, Hans-Dietrich Genscher, Heinrich Jürgens, Ekkehard Gries, Hans Jürgen Jäger, Klaus Brunnstein, Dr. Günther Storch, Hans-Günther Heinz, Neithardt Neitzel, Walter Rasch, Guido Brunner, Horst Rehberger, Achim Rohde, Rolf Bialas, Helga Schuchhardt, Ingo von Münch, Gisela Wild, Frank-Michael Wiegand, Ruth Wagner, Rötger Groß, Walter Hirche, Hans-Michael Goldmann, Rainer Brüderle, Wolfgang Gerhardt, Jürgen Möllemann, Walter Scheel, Josef Ertl, Günter Rexrodt, Rudolf Lange, Hildegard Hamm-Brücher, Reinhard Soltau, Hans-Artur Bauckhage, Erich Mende, Willy Weyer, Rainer Ortleb, Holger Zastrow, Wolfgang Mischnik, Heinz Herbert Karry, Winfried Hedergott, Sabine Leutheuser-Schnarrenberger, Wolfgang Lüders, Dieter Biallas, Klaus Dehler, Otto Bezold, Klaus Ebermann, Roland Vogt, Krista Sager, Joschka Fischer, Priska Hinz, Iris Blaul, Rebecca Harms, Elfriede Grützmacher, Heidemarie Bischoff-Pflanz, Renate Künast, Sybill Klotz, Christa Götsch, Ise Thomas, Bärbel Höhn, Gunda Röstel, Antje Hermenau, Evelin Schönhut-Keil, Margarete Bause, Dirk Treber, Gregor Gysi, Carola Freundl, Harald Wolf, Peter Porsch, Hermann Müller, Helmut Holter, Catherina Muth, Karl-Heinz Hiersemann, Johannes Rau, Karl Ravens, Holger Börner, Helmut Rothemund, Klaus von Dohnanyi, Hugo Brandt, Björn Engholm, Oskar Lafontaine, Renate Schmidt, Rudolf Scharping, Walter Momper, Hans Apel, Dietrich Stobbe, Hans-Jochen Vogel, Ingrid Stahmer, Henning Voscherau, Hans Eichel, Jockel Fuchs, Hans Krollmann, Volker Hauff, Harald Ringstorff, Wolfgang Thierse, Manfred Stolpe, Reinhard Höppner, Friedhelm Farthmann, Anke Fuchs, Gerhard Glogowski, Kurt Beck, Willy Brandt, Karl-Heinz Kunckel, Gerhard Schröder, Herbert Wehner, Volkmar Gabert, Klaus Wowereit, Ortwin Runde, Thomas Mirow, Sigmar Gabriel, Fritz Erler, Heinz Kühn, Helmut Schmidt, Karl Schiller, Wolfgang Clement, Thomas Jurk, Georg August Zinn, Albert Osswald, Gerhard Bökel, Fritz Holthoff, Georg Diederichs, Richard Lehners, Alfred Kubel, Klaus Klinger, Franz Maget, Waldemar von Knoeringen, Wilhelm Hoegner, Hans-Ulrich Klose, Ronald Schill, Dirk Nockemann, Adolf von Thadden, Franz Schönhuber, Jürgen Hunke; Wahlberechtigung des Befragten; Nutzung von Wahllokal oder Briefwahl; Sicherheit und Zeitpunkt der eigenen Wahlentscheidung bei der Landtagswahl; vermuteter Gewinner der Landtagswahl; Wahrscheinlichkeit von Landtagssitzen für FDP, Republikaner, Grüne, FW/FWG, STATT-Partei, DVU und NPD; Einstellung zu Landtagssitzen für FDP, Grüne, Republikaner und NPD; Gründe für die Wahlentscheidung: Kernkraftwerk, Schule, Schulpolitik, Raketen, Hafenerweiterung, Umweltschutz, Arbeitslosigkeit, Preisstabilität, Kriminalitätsbekämpfung, Rentensicherung, Energieversorgung, Ausländer; Parteianhänger mit aktivstem Wahlkampf; Politikinteresse; Parteineigung; Parteiidentifikation; stärkste und zweitstärkste Parteisympathie; nicht-wählbare Parteien (CDU, SPD, FDP); Zufriedenheit mit Spitzenkandidat; Ministerpräsidentenpräferenz; herausragende Eigenschaften des bevorzugten Spitzenkandidaten: Glaubwürdigkeit, Tatkraft, Sympathie, Verantwortungsbewusstsein, Sachverstand, Siegertyp, Führungsstärke, Bürgernähe, Modernität, Soziabilität, Ehrlichkeit, Vertrautheit mit dem Land; Bewertung des Ministerpräsidenten; kompetenteste Partei bzw. Regierung für: die Bekämpfung von Arbeitslosigkeit, den Umweltschutz, die Ausländerpolitik, die Verbesserung der wirtschaftlichen Lage, die Schaffung neuer Arbeitsplätze, die Bildungspolitik, die Kriminalitätsbekämpfung, die Verbesserung des Wohnungsmarktes, die Lösung aktueller wirtschaftlicher Probleme, die Verkehrspolitik und die Lösung zukünftiger Probleme; Koalitionspräferenz; Einstellung zur Alleinregierung einer großen Partei und zu einer Großen Koalition; Zufriedenheits-Skalometer für die Bundesregierung und die Landesregierung; Zufriedenheits-Skalometer für die Parteien in der Landesregierung (CDU, SPD, FDP, Grüne, PDS, STATT-Partei und Partei Rechtsstaatliche Offensive) sowie zu den Parteien in der Opposition (CDU, SPD, FDP, Grüne und PDS); Beeinflussung der Wahlentscheidung durch Bundes- oder Landespolitik; Wichtigkeit der Bundespolitik für die Wahlentscheidung; Kenntnis der Spitzenkandidaten von CDU, PDS und SPD; Bewertung der wirtschaftlichen Lage allgemein sowie erwartete wirtschaftliche Lage in einem Jahr; Einschätzung der Konjunkturentwicklung; Vergleich der wirtschaftlichen Lage des Bundeslandes mit der der gesamten Bundesrepublik; Vergleich der wirtschaftlichen Lage des eigenen Bundeslandes in den neuen Bundesländern mit dem Rest von Ostdeutschland; Bewertung der wirtschaftlichen Lage der BRD; Bewertung der eigenen wirtschaftlichen Lage; Wichtigkeit von Umweltschutz; Bedrohung durch Kriminalität; Forderungen an die Regierung bezüglich Raketenstopp bzw. Stationierung neuer Raketen in der BRD; Forderungen nach Ausländerzuzugs-Stopp; Einstellung zu Ausländern, Asyl und Asylrecht; Wichtigkeit der Bekämpfung von Arbeitslosigkeit im jeweiligen Bundesland; Vorbereitung des Landes auf die Herausforderungen der Zukunft; Kirchgangshäufigkeit; Einstellung zur Erhöhung der Einkommenssteuer und Mineralölsteuer; Zufriedenheit mit der Wohnungsmarktsituation; Wichtigkeit von Ruhe und Ordnung; Einstellung zum Bruch der PDS mit der SED-Vergangenheit sowie zum Umgang der anderen Parteien mit der PDS; Forderungen an die SPD und die Grünen; Bewertung einer SPD/Grünen-Regierung unter PDS-Duldung; Bewertung einer SPD/PDS-Koalition; Rangplatz von CDU, SPD, FDP, Grünen, NPD und DKP; Einstellung zur Stilllegung von Atomkraftwerken sowie zum Neubau von Atomkraftwerken; Bedeutung unterschiedlicher Regierungen für das Land; Vor- und Nachteile der Wiedervereinigung für das jeweilige Bundesland in den Bereichen Arbeitsplätze, Wohnungsmarkt, soziales Netz, Steuererhöhung, Staatsverschuldung, Wirtschaft, Neutralität und Nachteile für den Westen; Einstellung zur Vereinigung; Beurteilung des Umtauschverhältnisses der Ostmark; Steuererhöhung zur Finanzierung der deutschen Einheit; gerechtfertigte Unzufriedenheit der Ostdeutschen mit der Angleichung der Lebensverhältnisse; Vor- und Nachteile der Wiedervereinigung auf lange Sicht; Wichtigkeit des Wirtschaftswachstums im jeweiligen Bundesland; Wichtigkeit der finanziellen Unterstützung für die Landwirtschaft; Zufriedenheit mit den Verkehrsverhältnissen; Kompetenz einer Koalition aus CDU/CSU und FDP bzw. aus SPD und Grünen bei der Arbeitslosigkeitsbekämpfung; kompetenteste Regierung zur Bekämpfung der Kriminalität, in der Schulpolitik und in der Umweltschutzpolitik; Regierung mit Verkehrspolitik im Sinne des Befragten; kompetenteste Partei für die Angleichung der Ost-West-Lebensverhältnisse.
Demographie: Geschlecht; Familienstand; Stellung des Befragten im Haushalt (Haushaltsvorstand); Befragter als Hauptverdiener im Haushalt; Konfession; Heimatvertriebener oder Flüchtling; DDR-Flüchtlingsstatus des Befragten, des Vaters, der Mutter, des Ehepartners oder anderer Familienmitglieder; Alter; Haushaltsgröße; Zusammenleben mit einem Partner; Berufstätigkeit; Angestelltenstatus; Berufsgruppe; Beamtenstatus; Arbeitsplatzgefährdung des Befragten sowie nahe stehender Personen; Arbeitslosigkeit nahe stehender Personen; Berufstätigkeit, Angestelltenstatus, Berufsgruppe und Beamtenstatus des Haushaltsvorstands; angestrebter Schulabschluss; Schulabschluss; Berufsausbildung; Gesellenprüfung des Haushaltsvorstandes; Wohnstatus (zur Miete oder Eigentum); Ortsgröße des Wohnsitzes; soziale Beschreibung der Wohngegend; Mitgliedschaft in Gewerkschaften; Militärstatus des Befragten sowie des Haushaltsvorstands; Haushaltsausstattung: Kfz, Telefon, Fernsehgerät; Sorge um den Arbeitsplatz; Betroffenheit von Arbeitslosigkeit.