Flash Eurobarometer 277 (Urban Audit Perception Survey 2009)
Lebensqualität in 75 europäischen Städten.
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Lebensqualität in 75 europäischen Städten.
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Lebensqualität in 31 europäischen Städten.
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Lebensqualität in 75 europäischen Städten.
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Das erste Demokratie Audit Mannheim (DAMA) wurde 2012 – 2013 mit Unterstützung der Stadt Mannheim durch das Mannheimer Zentrum für Europäische Sozialforschung (MZES) der Universität Mannheim realisiert. Die Studie bietet eine detaillierte Beschreibung der politischen Einstellungen der Mannheimer Bevölkerung sowie ihrer Partizipationsbereitschaft und Einschätzungen des Funktionierens der Demokratie in ihrer Stadt.
Themen: 1. Politische und soziale Orientierungen: Verbundenheit mit Deutschland und mit der Stadt Mannheim; Aktivität in den letzten zwölf Monaten in ausgewählten Organisationen und Vereinen; Zugehörigkeit zu einer informellen Gruppe von Freunden oder Bekannten; Nachbarschaft: Häufigkeit von Nachbarschaftsbesuchen, von gegenseitiger Nachbarschaftshilfe und von Streit in der Nachbarschaft; ausreichende Möglichkeiten der Bürgerbeteiligung in Mannheim; Informiertheit über Planungsvorhaben in der Stadt; genutzte Möglichkeiten der politischen Partizipation in Mannheim (Kontakt zu einem Politiker in Mannheim, Leserbrief an eine lokale Zeitung, Beteiligung an einer Unterschriftenaktion, Teilnahme an einer Demonstration, Teilnahme an einer organisierten Form der Beteiligung, wie z.B. einer Versammlung oder einem Workshop); Lebenszufriedenheit (Skalometer); Forderung nach einem Verbot öffentlicher Versammlungen für ausgewählte gesellschaftliche Gruppen (Christliche Fundamentalisten, Islamische Fundamentalisten, Linksextremisten, Menschen einer anderen ethnischen Gruppe, Menschen mit krimineller Vergangenheit, Rechtsextremisten); unerwünschte Gruppen in der Nachbarschaft (Soziale Toleranz); allgemeines Personenvertrauen; politisches Vertrauen: Institutionenvertrauen (nationale Parteien, Deutscher Bundestag, Bundesregierung, nationale Gerichte und Polizei, Mannheimer Stadtverwaltung, Parteien in Mannheim, Mannheimer Gemeinderat sowie Oberbürgermeister); allgemeines Politikinteresse und Interesse an der Kommunalpolitik in Mannheim; soziale und politische Wertorientierungen (Postmaterialismus); Links-Rechts-Selbsteinstufung; Einflussmöglichkeiten auf die Politik (political efficacy): Politikern Meinung mitteilen, Gewicht der Meinungen für Politiker, selbst Politikern eigene Meinung mitteilen, selbst Politiker beeinflussen, Leben in Mannheim gestalten; Parteineigung und Parteiidentifikation; Zufriedenheits-Skalometer hinsichtlich der Arbeit der Stadtverwaltung, der Parteien in Mannheim, des Mannheimer Gemeinderates, des Oberbürgermeisters und des Bezirksbeirates im eigenen Stadtbezirk (Skalometer).
2. Einstellungen gegenüber Demokratie: Demokratiezufriedenheit in Mannheim und in Deutschland (Skalometer); Bürgertugenden (Menschen unterstützen, denen es schlechter geht, Beteiligung an Wahlen, Befolgen von Gesetzen, unabhängige Meinungsbildung, Aktivität in Vereinen und Organisationen, politische Aktivität, Freunden und Bekannten helfen, aktive Mitgestaltung des Wohnortes, nicht zur Last fallen); Meinung zu ausgewählten Aussagen: Auseinandersetzungen und Forderungen gesellschaftlicher Interessengruppen schaden dem Allgemeinwohl, jeder Bürger hat das Recht, für seine Überzeugung auf die Straße zu gehen, in jeder demokratischen Gesellschaft müssen bestimmte Konflikte mit Gewalt ausgetragen werden, Unterstützung statt Kritik der Regierung als Aufgabe der politischen Opposition, Regierungsführung sollte nur einer über dem Parteiengezänk stehenden Person anvertraut werden, Politik verkompliziert Probleme, Forderung an Politiker zu handeln und Probleme zu lösen, demokratische Politik erfordert gemeinsamen Gestaltungswillen aller Bürger und der Parteien; Demokratieverständnis (repräsentative oder direkte Demokratie (10-stufige Skala).
3. Soziale und politische Beteiligung: Wirksamkeit ausgewählter Möglichkeiten zur Einflussnahme auf gesellschaftliche Entscheidungen (Politische Partizipation: Mitarbeit in einer politischen Partei, Mitarbeit in Organisationen und Vereinen, Teilnahme an Wahlen, persönliche Kontaktaufnahme zu Politikern, Medienaufmerksamkeit gewinnen, Boykott bestimmter Produkte, Teilnahme an öffentlichen Demonstrationen, Gründung einer Initiative bzw. ehrenamtliches Engagement, Nutzen von Beteiligungsangeboten der Stadt Mannheim, z.B. Infoveranstaltungen); beabsichtigte Teilnahme an der Bundestagswahl und der Gemeinderatswahl in Mannheim (Sonntagsfrage); Parteipräferenz für die Gemeinderatswahl in Mannheim; Rezeptionshäufigkeit weltpolitischer und lokalpolitischer Nachrichten; Informationsquellen über das politische Geschehen in Mannheim; Häufigkeit lokalpolitischer Gespräche im sozialen Umfeld innerhalb und außerhalb Mannheims.
4. US-Anwesenheit in Mannheim und Konversion: Rolle der Amerikaner in Mannheim nach Kriegsende 1945 im Hinblick auf den Aufbau der Demokratie, die Belebung des kulturellen Lebens, die Verbesserung der Sicherheit der Bevölkerung und die wirtschaftliche Entwicklung der Region; Einstellung zur US-Anwesenheit in Mannheim (Amerikaner sind nur in Deutschland geblieben, um eigene Interessen zu verteidigen, Amerikanische Anwesenheit war auch in den letzten Jahren gut für die Stadt Mannheim, direkter Abzug der Amerikaner nach dem Krieg wäre für Mannheim besser gewesen); Bekanntheit der Konversion (neue Verwendung für die früher von der US-Armee genutzten Flächen); Informationsquelle über die Konversion; Teilnahme an Diskussions- oder Informationsveranstaltungen zum Thema Konversion.
Demographie: Geschlecht; Wohndauer in Mannheim (Jahre bzw. kategorisiert); Stadtteil (anonymisiert); Wohndauer im Stadtteil (Jahre und kategorisiert); Alter (Geburtsjahr und kategorisiert); Staatsbürgerschaft; Dauer der Staatsbürgerschaft bzw. einer zweiten Staatsbürgerschaft; Konfession; Kirchgangshäufigkeit; Bildungsniveau; höchster allgemeinbildender Schulabschluss; Hochschulabschluss (anonymisiert); angestrebter Schulabschluss (Schüler); Berufstätigkeit; Wochenarbeitszeit; Arbeit in Mannheim oder auswärts; Berufsgruppe und berufliche Stellung; Selbsteinstufung der Schichtzugehörigkeit; Selbsteinstufung innerhalb der Mittelschicht; allein lebend; Haushaltsgröße; Anzahl Personen im Haushalt ab 15 Jahren; Haushaltszusammensetzung; Haushaltsnettoeinkommen.
Zusätzlich verkodet wurde: ADR-Code; Gewichtungsfaktoren.
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How do people living in contemporary Germany react to diversification in their every-
day life? What undergirds pro-diversity perspectives among those who live in rapidly
diversifying cities? Conversely, what are their limits, and what groups are excluded? The
Diversity Assent (DivA) project was designed to understand the foundations and mechanisms underlying the acceptance of socio-demographic heterogeneity on multiple dimensions in cities located both in West and East Germany. Two core motivations underlie
the project. So far, we insufficiently understand what motivates those who oppose right-
wing positions – usually a majority among inhabitants of cities in Germany and other
Western European countries. Second, this project builds on a previous large-scale project
of the Socio-Cultural Diversity department at MPI-MMG, "Diversity and Contact". In
particular, it explores to what extent attitudes and patterns of interaction have changed, or
remained constant, in the decade from 2010 to 2020, which was a time of major ruptures
and political polarization. We designed a large telephone survey of 2,917 respondents
asking a set of interrelated questions on dispositions towards diversity, everyday experiences and diversification dynamics. This includes a set of survey experiments designed to
tap and measure social norms of tolerance.
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Auswirkungen der Umbruchsprozesse auf soziale Belange der
Kommune, Gestaltung der kommunalen Sozialpolitik,
Mitbestimmungsformen.
Themen: Dringlichkeit von Wirtschaftsreformen, Veränderungen in
der Subventionspolitik, Reformen im Bildungswesen, Erhöhung der
Eigenverantwortung der Städte und Gemeinden sowie der
Mitbestimmung der Bürger, Änderung des Wahlsystems, Reformen auf
dem Gebiet des Rechts, Veränderungen in der Kulturpolitik,
Maßnahmen zum Schutz der Umwelt; Wichtigkeit von eigener
Verantwortung der Kommunen, der kommunalen Verfügungsrechte über
finanzielle und materielle Mittel, der Betriebe im kommunalen
Eigentum; Wichtigkeit der Entscheidungsspielräume beim
Baugeschehen und der Schulangelegenheiten im Ort, der
Informationspolitik, der Bürgermitbestimmung; Zufriedenheit mit
der Information über Probleme und Entwicklungen in der Stadt oder
Gemeinde; Interesse an mehr Informationen über Finanzen,
Beschlußvorlagen, Flächennutzungsplan, Ortsgestaltung,
Bauvorhaben, Umweltschutz, Wohnungsbauvorhaben, Wohnungsvergabe,
Handel und Versorgung, Freizeitmöglichkeiten, Geschehen im
eigenen Wohngebiet; Informationsmittel; Dringlichkeit von
Veränderungen der Wohnbedingungen, Mitbestimmung,
Kinderbetreuung, Freizeitmöglichkeiten, Verkehrsbedingungen,
Dienstleistungen sowie des Handels und der Versorgung, der
gesundheitlichen Versorgung, der Betreuung älterer Bürger und des
Umweltschutzes; Wichtigkeit von Bestimmungsrechten bei
volkswirtschaftlichen Strukturentwicklungen, Flächennutzung,
Ortsgestaltung, Fragen des Umweltschutzes, Finanzierungsfragen,
Wohnungsfragen, Gesundheit und Sozialwesen; Bereitschaft zur
ehrenamtlichen Mitarbeit in ausgewählten Gebieten; Formen der
Mitbestimmung; Mitgliedschaft in Parteien; ehrenamtliche
Tätigkeit im Wohngebiet; Zufriedenheit mit der Wohnsituation;
Sonntagsfrage; Haltung zur Einführung der Länderstruktur und
Erwartungen daran; Gliederung der Großstädte in Stadtbezirke;
Aufgaben der Stadtbezirksräte.
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Die Bedeutung von Berufsprestige und sozialen Schichten in zwei
amerikanischen Städten.
Themen: Ökonomische Ideologie; Einstellung zu
Unternehmenskonzentration, Gewerkschaften, Unternehmern, Streik,
Mitbestimmung und zur staatlichen Übernahme von Versorgungsunternehmen;
Selbsteinschätzung der sozialen Schicht und Kriterien für die
Einschätzung von Schichtzugehörigkeit; Freundschaften;
Nachbarschaftskontakte; Zusammengehörigkeitsempfinden und
Klassenbewußtsein; soziale Mobilität; Arbeitszufriedenheit; Bedeutung
beruflicher Aufstiegsmöglichkeiten; Ortsansässigkeit; Mitgliedschaften;
Parteipräferenz.
Skala: soziale Distanz zu ausgewählten Berufen.
Demographie: Alter; Familienstand; Kinderzahl; Konfession;
Schulbildung; Berufsausbildung; Beruf; berufliche Position;
Berufslaufbahn; soziale Herkunft.
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Sozioökonomische und demographische Fragen.
Themen: Wohnstatus; Ausstattung der Wohnung (Elektrizität aus dem öffentlichen Netz oder von einem einzelnen Generator, fließendes Wasser, Warmwasser, Wasserspeicher, Innentoilette, Außentoilette, Gas zum Kochen/Heizen, Telefon, TV, Radio, PC (Desktop und/oder Laptop), Internetzugang).
Demographie: Geschlecht; Alter; Familienstand; höchster Bildungsgrad des Befragten und des Hauptverdieners; aktueller Erwerbsstatus und Beruf des Befragten und des Hauptverdieners; Muttersprache; andere Sprache(n); Selbsteinschätzung der Sprachkenntnisse in Englisch (Verstehen); Haushaltsnettoeinkommen.
Zusätzlich verkodet wurde: Fragebogen-ID; Stadt; Gewichtungsfaktoren.
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Sozioökonomische und demographische Fragen.
Themen: Wissensgewinn und besser informiert zu werden hat persönliche Priorität; Interesse an anderen Kulturen; Wunsch nach Verbesserung der Position im Leben; Ausstattung der Wohnung (Elektrizität aus dem öffentlichen Netz oder von einem einzelnen Generator, fließendes Wasser, Warmwasser, Wasserspeicher, Innentoilette, Außentoilette, Gas zum Kochen/Heizen, Telefon, TV, Radio, PC (Desktop und/oder Laptop), Internetzugang).
Demographie: Geschlecht; Alter (Geburtsdatum, kategorisiert); Familienstand; höchster Bildungsgrad des Befragten und des Hauptverdieners; aktueller Erwerbsstatus und Beruf des Befragten und des Hauptverdieners; Muttersprache; andere Sprache(n); Selbsteinschätzung der Sprachkenntnisse in Englisch (Verstehen); Haushaltsnettoeinkommen (offen und kategorisiert).
Zusätzlich verkodet wurde: Fragebogen-ID; Stadt; Distrikt; Anzahl der Rückrufe; Interview begleitet von einem Superviser; Interviewdatum (Tag); Interviewbeginn und Interviewende; Befragter wurde wiederkontaktiert; Gewichtungsfaktor.
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Lebensqualität in europäischen Großstädten.
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Gründe für die geographische Mobilität der amerikanischen
Bevölkerung.
Themen: Informationssuche und Entscheidungsprozeß vor dem Umzug;
Beschreibung der vorherigen Wohnung; generelle Einstellung zum Umzug;
Anzahl und Distanz der bisherigen Umzüge; Nachbarschaft; soziale
Bindungen; Ortsverbundenheit und Zufriedenheit mit der Wohngegend;
Informiertheit über die staatliche Wohnungsbauförderung; Einstellung zum
Hausbesitz; Selbsteinschätzung der sozialen Schicht und vermutete
Schichtzugehörigkeit der Nachbarn; festgestellte Abwanderungen aus der
Nachbarschaft; soziale Herkunft; Mitgliedschaft in Organisationen und
Vereinen; Mietkosten; Einkaufsgewohnheiten.
Demographie: Alter (klassiert); Familienzusammensetzung; Kinderzahl;
Beruf; Berufstätigkeit; Haushaltsgröße; Haushaltszusammensetzung;
soziale Herkunft; Mediennutzung.
Interviewerrating: Kooperationsbereitschaft des Befragten; Anwesenheit
anderer Personen; Beurteilung des Hauses und der Wohnungseinrichtung.
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Lebensqualität in europäischen Großstädten.
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Die Organisation, Finanzierung und Steuerung von Angeboten und Einrichtungen der Kulturellen Bildung in Deutschland ist außerordentlich heterogen. Die Zuständigkeiten der öffentlichen Finanzierung sind nicht nur über die föderalen Ebenen, sondern auch über verschiedene Ressorts in Bund, Ländern und Kommunen verteilt. Darüber hinaus sind zum Teil weitere Stellen der mittelbaren Staatsverwaltung, aber auch Kultur- und Sozialverbände (...) in die Abwicklung von Finanzierungen eingebunden. Zudem tragen oftmals auch Stiftungen, Fördervereine und öffentliche (…) oder private Unternehmen auf lokaler und überregionaler Ebene einen Anteil zur Finanzierung bei. In der außerschulischen Kulturellen Bildung wird in der Regel ein Teil der Angebotskosten durch Teilnahmegebühren getragen.
Die Finanzierung und damit verbunden die Kontrolle des Mitteleinsatzes sind die zentralen Grundlagen für eine systematische, koordinierte und zielgerichtete Steuerung (…) Kultureller Bildung. Die Vielfalt der Finanzierungsquellen und die verbreiteten Mischfinanzierungen führen daher unmittelbar zu der Frage, in welcher Weise beziehungsweise inwiefern eine zielgerichtete Steuerung und Planung der Kulturellen Bildung in der Praxis umgesetzt wird.
Ziel der Befragung der 200 unmittelbaren Mitgliedsstädte des Deutschen Städtetages war es, aussagekräftige und belastbare Erkenntnisse über wesentliche Finanzierungsarten und Steuerungspraktiken im Bereich der Kulturellen Bildung zu gewinnen.
Insgesamt nahmen 104 Mitgliedsstädte des Deutschen Städtetages an der Befragung teil, in denen rund insgesamt 22 Millionen Bürgerinnen und Bürger leben. Die Kommunen standen in der Studie als wesentliche Organisatoren und Finanziers Kultureller Bildung im Fokus. Entsprechend lauteten die Leitfragen, wie Kulturelle Bildung in den Städten organisiert und koordiniert wird, inwiefern Konzepte und Vernetzung zusätzliche Finanzierungsspielräume eröffnen, welchen Beitrag unterschiedliche Finanzierungsquellen leisten und welche Entwicklungen hinsichtlich des Budgets für Kulturelle Bildung erwartet werden.
Die Befragung wurde als standardisierte Online-Befragung durchgeführt. Der Fragebogen umfasste 25 Fragen. Bei 12 Fragen gab es offene Antwortmöglichkeiten. Aufgrund vielerorts fehlender Haushaltspositionen mit Angaben zu den spezifischen Ausgaben für Kulturelle Bildung sowie fehlender Kennzahlen und Indikatoren in den kommunalen Haushaltsplänen wurden gestufte Fragen (zum Erhalt von Rangdaten) über die Lage und Entwicklung des Budgets für Kulturelle Bildung gestellt. Gleiches galt für Fragen zur Organisation und Koordinierung sowie zur Evaluierung von (kommunal geförderten) Angeboten Kultureller Bildung. Die zuständigen Dezernate konnten die Fragen der Studie zwischen Ende Juni und Mitte August 2016 beantworten.
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Auswirkungen der Umbruchprozesse auf die sozialen Belange
innerhalb der Kommune, Gestaltung der kommunalen Sozialpolitik,
Mitbestimmungsformen.
Themen: Wichtigkeit der Eigenverantwortung und der
Verfügungsrechte der Städte und Gemeinden von kommunalem
Eigentum, von Entscheidungen zum Umweltschutz; Wichtigkeit des
Einflusses der Gemeinden auf die Betriebe, auf das Baugeschehen
im Ort, auf die Kinderbetreuung; Dringlichkeit von Veränderungen
in den Bereichen Wohnen, Arbeitsmarktpolitik, Kinderbetreuung,
Handel und Versorgung, gesundheitliche Betreuung, Betreuung der
älteren und behinderten Bürger, Freizeitmöglichkeiten,
Umweltschutz, öffentliche Ordnung und Sicherheit,
Verkehrssituation, Dienstleistungen, Kommunikation; Zuständigkeit
von Staat und Ländern, Kommunen, Betrieben, Organisationen,
privatwirtschaftlichen Unternehmen und des Einzelnen für
Betreuung von Rentnern und Behinderten, Sicherung der Arbeits-
und Ausbildungsplätze, Umschulungsmaßnahmen,
Arbeitslosenunterstützung, Gleichstellung der Geschlechter,
Familienförderung, Unterstützung von sozial Schwachen,
Kinderbetreuung, Jugendarbeit, medizinische Versorgung, Energie-
und Wasserversorgung, Abwasserbeseitigung, Umweltschutz,
Freizeitmöglichkeiten, bevorzugte Eigentumsform für Einrichtungen
der Gesundheitsbetreuung, Kinderbetreuung, Rentner- und
Behindertenbetreuung, des Nahverkehrs, der Energie- und
Wasserversorgung, der Wissenschaft, des Handels, für Sport- und
Freizeiteinrichtungen, für Wohnungen und für Grund und Boden;
Zuständigkeit von Staat und Ländern, Kommunen, Betrieben,
Organisationen, privatwirtschaftlichen Unternehmen und des
Einzelnen für Flächennutzungspläne, Wohnungsneubau,
Wohnungswirtschaft, Wohnraumvermittlung, Festsetzung des
Mietpreises, Schaffung von Einrichtungen der Versorgung und
Dienstleistungen, Gestaltung der Wohnumgebung, Wohnungstausch;
Eigentumsform der Wohnung; Zufriedenheit mit der Wohnsituation;
Varianten der Wohnungsvergabe; Varianten der Mietpreisgestaltung;
Wichtigkeit der Mitbestimmungsrechte der Bürger in ausgewählten
Bereichen; Mitarbeit in diesen Bereichen bzw. Bereitschaft dazu;
Mitbestimmungsformen wie Mitarbeit in der Volksvertretung,
Einwohnerversammlungen, Bürgerbegehren, Bürgerentscheid,
unabhängige Bürgerinitiative, Demonstrationen, gerichtliches
Vorgehen; Informationen über kommunalpolitische Aussagen von
Parteien und Organisationen; Einflußfaktoren auf die
Wahlentscheidung; Sonntagsfrage; gewünschte Wahlkampfthemen.
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