Die Bedeutung von Berufsprestige und sozialen Schichten in zwei amerikanischen Städten.
Themen: Ökonomische Ideologie; Einstellung zu Unternehmenskonzentration, Gewerkschaften, Unternehmern, Streik, Mitbestimmung und zur staatlichen Übernahme von Versorgungsunternehmen; Selbsteinschätzung der sozialen Schicht und Kriterien für die Einschätzung von Schichtzugehörigkeit; Freundschaften; Nachbarschaftskontakte; Zusammengehörigkeitsempfinden und Klassenbewußtsein; soziale Mobilität; Arbeitszufriedenheit; Bedeutung beruflicher Aufstiegsmöglichkeiten; Ortsansässigkeit; Mitgliedschaften; Parteipräferenz.
Themen: Wohnstatus; Ausstattung der Wohnung (Elektrizität aus dem öffentlichen Netz oder von einem einzelnen Generator, fließendes Wasser, Warmwasser, Wasserspeicher, Innentoilette, Außentoilette, Gas zum Kochen/Heizen, Telefon, TV, Radio, PC (Desktop und/oder Laptop), Internetzugang).
Demographie: Geschlecht; Alter; Familienstand; höchster Bildungsgrad des Befragten und des Hauptverdieners; aktueller Erwerbsstatus und Beruf des Befragten und des Hauptverdieners; Muttersprache; andere Sprache(n); Selbsteinschätzung der Sprachkenntnisse in Englisch (Verstehen); Haushaltsnettoeinkommen.
Themen: Wissensgewinn und besser informiert zu werden hat persönliche Priorität; Interesse an anderen Kulturen; Wunsch nach Verbesserung der Position im Leben; Ausstattung der Wohnung (Elektrizität aus dem öffentlichen Netz oder von einem einzelnen Generator, fließendes Wasser, Warmwasser, Wasserspeicher, Innentoilette, Außentoilette, Gas zum Kochen/Heizen, Telefon, TV, Radio, PC (Desktop und/oder Laptop), Internetzugang).
Demographie: Geschlecht; Alter (Geburtsdatum, kategorisiert); Familienstand; höchster Bildungsgrad des Befragten und des Hauptverdieners; aktueller Erwerbsstatus und Beruf des Befragten und des Hauptverdieners; Muttersprache; andere Sprache(n); Selbsteinschätzung der Sprachkenntnisse in Englisch (Verstehen); Haushaltsnettoeinkommen (offen und kategorisiert).
Zusätzlich verkodet wurde: Fragebogen-ID; Stadt; Distrikt; Anzahl der Rückrufe; Interview begleitet von einem Superviser; Interviewdatum (Tag); Interviewbeginn und Interviewende; Befragter wurde wiederkontaktiert; Gewichtungsfaktor.
Gründe für die geographische Mobilität der amerikanischen Bevölkerung.
Themen: Informationssuche und Entscheidungsprozeß vor dem Umzug; Beschreibung der vorherigen Wohnung; generelle Einstellung zum Umzug; Anzahl und Distanz der bisherigen Umzüge; Nachbarschaft; soziale Bindungen; Ortsverbundenheit und Zufriedenheit mit der Wohngegend; Informiertheit über die staatliche Wohnungsbauförderung; Einstellung zum Hausbesitz; Selbsteinschätzung der sozialen Schicht und vermutete Schichtzugehörigkeit der Nachbarn; festgestellte Abwanderungen aus der Nachbarschaft; soziale Herkunft; Mitgliedschaft in Organisationen und Vereinen; Mietkosten; Einkaufsgewohnheiten.
How do people living in contemporary Germany react to diversification in their every- day life? What undergirds pro-diversity perspectives among those who live in rapidly diversifying cities? Conversely, what are their limits, and what groups are excluded? The Diversity Assent (DivA) project was designed to understand the foundations and mechanisms underlying the acceptance of socio-demographic heterogeneity on multiple dimensions in cities located both in West and East Germany. Two core motivations underlie the project. So far, we insufficiently understand what motivates those who oppose right- wing positions – usually a majority among inhabitants of cities in Germany and other Western European countries. Second, this project builds on a previous large-scale project of the Socio-Cultural Diversity department at MPI-MMG, "Diversity and Contact". In particular, it explores to what extent attitudes and patterns of interaction have changed, or remained constant, in the decade from 2010 to 2020, which was a time of major ruptures and political polarization. We designed a large telephone survey of 2,917 respondents asking a set of interrelated questions on dispositions towards diversity, everyday experiences and diversification dynamics. This includes a set of survey experiments designed to tap and measure social norms of tolerance.
Lebens- und Wohnsituation der Bewohner unterschiedlicher Stadtgebiete und ihr Interesse am lokalen Geschehen.
Themen: Wohnungsgröße und Wohnungsausstattung; Wohnzufriedenheit; Bauschäden am Haus; Gartenbesitz; Heizungsart und Heizkosten; gewerbliche Nutzung der Wohnung; Wohnungswechsel und Wohndauer; Motive bei der Wohnungssuche; Nachbarschaft und Freizeit; sportliche Aktivitäten und Besuch kultureller Veranstaltungen; Besuch von Stammlokalen; Freizeitverhalten an Wochenenden; Zufriedenheit mit dem Wohngebiet; Beurteilung der Störungen durch Betriebe im Wohngebiet; Störungen durch Verkehrslärm; Kindergartenbesuch; Nutzung von Spielplätzen und Grünanlagen; Informiertheit und Informationsquellen über städtebauliche Vorhaben; Interesse am Stadtgeschehen; Einstellung zur Bürgerbeteiligung bei der Stadtplanung und Prioritäten in der städtischen Bauplanung; Stolz auf die Stadt; politisches Interesse; kommunalpolitische Präferenzen; Verkehrsmittelbesitz und Verkehrsmittelnutzung; Parkmöglichkeiten; Entfernungen zum Arbeitsplatz und zur Schule; ausführliche Beschreibung der Mitglieder des Haushalts; Selbsteinschätzung der Schichtzugehörigkeit.
Die Daten des Fragebogens sind durch folgende Regionaldaten bzw. Aggregatdaten der Stadtteile ergänzt worden: Anteil der öffentlich geförderten Wohnungen; Miete pro Quadratmeter; Wohnfläche pro Person; Anteil der Rentner und Sozialhilfeempfänger; Ausbildungsniveau; Einpersonenhaushalte; Erwerbstätige; Erwerbsquote; Ausländeranteil; Haushalte mit Kindern; Anteil der Personen über 65 Jahre; Zu- oder Abnahme der Wohnbevölkerung von 1961 bis 1970; Anteil der Eigentumswohnungen; Fruchtbarkeitsrate; Religionszugehörigkeit.
Demographie: Alter (klassiert); Geschlecht; Familienstand; Schulbildung; Beruf; Berufstätigkeit; Einkommen; Haushaltsgröße; Haushaltszusammensetzung; Haushaltungsvorstand; Selbsteinschätzung der Schichtzugehörigkeit.
Wohnzufriedenheit, Wohnsituation, Freizeitaktivitäten und Beschreibung des sozialen Umfelds in ausgesuchten Neubaugebieten.
Themen: Entfernungen im sozialen Umfeld; Qualität, Verwendung und Benutzung von Funktionen des sozialen Umfelds; Bewertung der Siedlung; Nachbarschaft; Zufriedenheit mit der Wohnung und Wohnsituation; Ausstattung der Wohnung und Heizsystem Aufwendungen für Wohnung und Nebenkosten; Teilnahme an kulturellen Veranstaltungen; Teilnahme an Volkshochschul- bzw. Fortbildungskursen; benutzte Verkehrsmittel; Tierhaltung; Freizeitaktivitäten und -kontakte; Wochenendausflüge; empfundene Störungen durch Lärm; Einkaufsgewohnheiten; Religiosität; politisches Interesse.
Demographie: Alter; Geschlecht; Familienstand; Familienzusammensetzung; Kinderzahl; Alter der Kinder (klassiert); Konfession; Schulbildung; Berufsausbildung; Beruf; Berufstätigkeit; Haushaltsgröße.
Alltagssituation und Lebensplanung von Jugendlichen
1. Freizeit und Medien: Häufigkeit verschiedener Freizeitaktivitäten; Gründe warum keine Vereinsmitgliedschaft; Zugehörigkeit zu einer Clique; Ausländer in der Clique; Freizeitgestaltung am Wochenende überwiegend im eigenen Wohnort oder in anderen Orten; Ort der Freizeitgestaltung; genutztes Verkehrsmittel für Veranstaltungen außerhalb des eigenen Wohnortes; Erreichbarkeit dieser Einrichtungen bzw. Veranstaltungen; Zufriedenheit mit den Freizeitangeboten; Nutzungshäufigkeit verschiedener Medien in der Freizeit; genug Engagement im Freizeitbereich im Ort für Jugendliche; Selbsteinschätzung als Medien-Fan; persönliche Bedeutung des Begriffs Medien-Fan; traditionelle Jugendbräuche am Wohnort; Gründe für die Teilnahme an diesen Jugendbräuchen; Gründe für die Teilnahme an Veranstaltungen zu Halloween; Veranstaltungen. Computernutzer wurden zusätzlich gefragt: Häufigkeit und Art der Computernutzung; Bezugsart von Software. Internetnutzer wurden zusätzlich gefragt: Häufigkeit und Art der Internetnutzung; Einstellung zu PC/ Computer.
2. Lebensalltag und Lebensziele: Wichtigkeit verschiedener Werte und Lebensziele; Zukunftspessimismus oder Zukunftsoptimismus; Wahrscheinlichkeit zukünftiger Ereignisse (z.B. Umweltzerstörung durch Technik und Chemie, Zunahme gewalttätiger Konflikte, etc.); Religionsgemeinschaft; Überlegung in die Kirche einzutreten; Einfluss des Glaubens auf das tägliche Handeln; Meinung zur Institution Kirche; Kirchgangshäufigkeit; Messdiener; Kirchenaustritt erwogen ; Glaube an ein Leben nach dem Tod; Einstellung zu Religion und Glauben; Glaube an Übersinnliches; Häufigkeit der Erfahrung mit verschiedenen okkulten oder spiritistischen Praktiken; Bleibeabsicht am Wohnort; schon immer am Wohnort oder Jahr des Zuzugs; Verhältnis zu Mutter und Vater; zukünftige Entwicklung des Verhältnisses zwischen und Jung und Alt in Deutschland; Meinung zum Verhältnis der Generationen zueinander;
3. Partizipationsformen: Interesse an lokalen und anderen politischen Themen; Politikfelder; Institutionenvertrauen; politisches Engagement; Nutzungshäufigkeit verschiedener Informationsquellen zum politischen Geschehen; Glaubwürdigkeit dieser Informationsquellen; ehrenamtliche Tätigkeit; Gründe gegen eine ehrenamtliche Tätigkeit; Bereiche, in denen der Befragte freiwillig einen nützlichen Beitrag leisten könnte; selbst verantwortlich für Wohlfühlen am Wohnort; Einstellung zu Ausländern; Kenntnis des Schlagworts der Agenda 21 ´global denken, lokal handeln´; Wahrnehmung von lokalen Einrichtungen, die im Sinne der Agenda 21 arbeiten; Kenntnis Initiativkreis Zukunftsfähiges Trier (IZT); Mitgliedschaft in einer Umweltschutzgruppe oder Organisation; eigenes umweltfreundliches Verhalten; Hindernisse bei der Umsetzung der Ideen von Jugendlichen; persönliche Lebensplanung (z.B. selbstbestimmt und eigenverantwortlich, vom Schicksal bestimmt); Finanzierungsarten; wichtigste Bereiche für finanzielle Ausgaben; monatlicher Geldbetrag zur freien Verfügung;
Demographie: Geschlecht; Alter; Nationalität; Wohndauer in Deutschland; Wohnort bzw. Landkreis; Familienstand; Kinder; Kinderzahl; höchster Bildungsabschluss; derzeit besuchte Schulform; Besuch einer Waldorfschule; abgeschlossene Berufsausbildung; beruflicher Sektor; derzeitige Ausbildung; Arbeit in einem Beruf mit oder ohne Abschlussprüfung; berufsqualifizierende Maßnahmen; Eltern: Bildung, Berufsgruppe und Alter von Vater und Mutter; Wohnsituation; Haushaltszusammensetzung; Geschwister; Anzahl und Alter der Geschwister.
Zusätzlich verkodet wurde: ID; verschiedene abgeleitete Variablen.