"Urban Design Thinking provides a conceptual toolkit for urban design. Bridging the gap between theory and practice, it shows how the design of our cities and urban spaces can be interpreted and informed through contemporary theories of urbanism, architecture and spatial analysis. Relating abstract ideas to real-world examples, and taking assemblage thinking as its critical framework, the book introduces an array of key theoretical principles and demonstrates how theory is central to urban design critique and practice. Thirty short chapters can be read alone or in sequence, each opening a different kind of conceptual window onto how cities work and how they are transformed through design practice. Chapters range from explorations of urban morphology, typology, meaning and place identity to particular issues such as urban design codes, informal settlements, globalization, transit and creative clusters.This book is essential reading for those engaged with the practice of urban design and planning, as well as for anyone interested in the theoretical side of urbanism, architecture, and related disciplines"--
Die in diesem Buch versammelten Essays gelten dem Zusammenhang von sozialer und ethnischer Ausgrenzung und staatlicher Politik in den Metropolen zu Beginn des 21. Jahrhunderts. Wacquants eindringliche Texte gehören zum Besten, was die kritische Stadtforschung zu bieten hat. Der Bourdieu-Schüler Loïc Wacquant lehrt Soziologie in Berkeley. Er ist Autor von zahlreichen, in viele Sprachen übersetzten Büchern und Aufsätzen.
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Housing construction is one of the most fundamental tasks of architecture and urbanism. And many cities are experiencing a strong increase in demand from families with children or for mixed and integrated living. Projects designed for owner-occupation often offer ideal solutions, because owner occupants who are both investors and decision-makers set new standards for quality as well as cost savings.
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Das inter- und transdisziplinäre Forschungsprojekt Drei Zimmer, Küche, Diele, Bad formuliert und verhandelt Fragen an das Wohnen in der Zukunft anhand der Transformation einer leer stehenden Wohnung. In einem denkmalgeschützten Gebäudeensemble aus den 1920er Jahren, in Weimar gelegen, diente die Wohnung zunächst als Arbeits-, Diskussions- und Ausstellungsraum für Studierende der Architektur und Urbanistik. Mit wenigen, aber grundlegenden Interventionen wurde sie dann zu einem Raum, der nicht nur andere Formen des Wohnens, sondern auch nachbarschaftliche Aktivitäten ermöglicht. Die neuen Bewohner*innen wurden im Rahmen eines Konzeptverfahrens gefunden und zwei Jahre lang bei der Aneignung der Wohnung mit Optionen forschend begleitet. Das insgesamt fünf Jahre laufende Projekt (2017–2021) entstand als Kooperation zwischen der Bauhaus-Universität Weimar, der Thüringer Aufbaubank und des kommunalen Wohnungsunternehmens Weimarer Wohnstätte GmbH unter der Schirmherrschaft des Thüringer Ministeriums für Infrastruktur und Landwirtschaft
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Since the last two decades the city of Dubai permanently comes under fire of international criticism. But the objections mostly refer to political or social defects, and not to the specific urban shape of the city. However, architecture and new urbanism of Dubai show a whole string of innovative formal principles, which can be used for international town planning in future. "Image" is the basic concept to create not only iconic buildings, but new spatial structures, dominated by architectural prospects, axial perspectives or dramatic configurations. Instead of the old grid system in modern town planning new districts of Dubai show remarkable compositions in different clusters of skyscrapers. For that reason "Learning from Dubai" can be a usefulstrategy in contemporary ...
"In internationalen Debatten der Stadtforschung werden Fragen der Vermittlung von Interessen in fragmentierten Stadtgesellschaften derzeit unter dem Stichwort des postpolitical urbanism diskutiert. Am Beispiel Berlin wollen wir dies aufgreifen und das Programm Soziale Stadt in den Politikfeldern Wohnen und Migration daraufhin befragen, ob und wie Forderungen von lokal verankerten sozialen Bewegungen und politischen Mobilisierungen in der Praxis des Quartiersmanagements (QM) aufgenommen und zur Stärkung lokalpolitischer Arenen genutzt werden. Anschließend werden wir die Berliner Erfahrungen mit internationalen Beispielen kontrastieren, die im Gegensatz zur Sozialen Stadt stärker auf die Politisierung städtischer Fragen setzen. Dadurch wollen wir deutlich machen, dass die aktuellen Prozesse der Fragmentierung und Polarisierung stärker als Konflikte und Aushandlungsprozesse zwischen sozialen Gruppen und politischen Akteuren beschrieben werden sollten, sowie für eine stadtsoziologische Analyse plädieren, die sich stärker an sozialen Bewegungen und außerinstitutionellen Impulsen und einer Repolitisierung der Stadtpolitik orientiert." (Textauszug)
Diateichismata sind Befestigungsmauern, die durch bebautes oder unbebautes Areal ummauerter Siedlungen verlaufen und dieses in zwei Gebiete teilen; sie bilden mit den jeweiligen Umfassungsmauern meist komplexe Verteidigungssysteme. Die vorliegende Arbeit behandelt das Phänomen des Diateichisma als Befestigungsbauwerk und seinen Einfluß auf die urbanistische Organisation des Stadtbildes. Die Darstellung der Forschungsgeschichte und der antiken Schriftquellen zum Thema Diateichisma bilden die Einleitung der Arbeit. Einen zentralen Punkt bildet dabei die Analyse der Siedlungen mit Diateichisma nach siedlungstypologischen Gesichtspunkten. Weitere wesentliche Fragestellungen betreffen das Verhältnis des Diateichisma zum urbanen Raum sowie die Ursachen, die zur Errichtung der Diateichismata geführt haben. Die Siedlungen mit Diateichisma werden detailliert in einem Katalog erfaßt. Die technischen Daten zu den Siedlungen werden tabellarisch dargestellt, die Testimonien zu Diateichisma sind mit Auszügen der relevanten Textpassagen wiedergegeben. In der Forschung wurden Diateichismata als militärische Zweckbauten behandelt, sie wurden aber nie systematisch untersucht. Für eine vergleichende Analyse der Siedlungen mit Diateichisma wurde die Auswertung des bauchronologischen Verhältnisses von Diateichisma und Umfassungsmauer als am meisten geeignetes Kriterium herangezogen, weil nur dieses Verhältnis Aufschluss über die Entwicklung der Siedlungsgröße geben kann. Zu unterscheiden sind: 1. gleichzeitig mit der Umfassungsmauer errichtete Diateichismata; 2. nachträglich errichtete Diateichismata; 3. Diateichismata, die durch Erweiterung des befestigten Stadtgebietes entstanden sind. In den meisten der untersuchten Siedlungen (23 Beispiele) wurde Diateichisma nachträglich errichtet. Durch Stadterweiterung entstandene Diateichismata finden sich in 19 Städten. Gleichzeitig wurden die wenigsten Diateichismata erbaut (14 Beispiele); bei 4 Siedlungen ist das Verhältnis zwischen Diateichisma und Umfassungsmauer unklar. Diateichismata lassen sich vom 7. bis zum 2. Jhd. v. Chr. in griechischen Siedlungen nachweisen. Bei der chronologischen Verteilung der einzelnen Siedlungen zeigt sich, dass in klassischer und hellenistischer Zeit die meisten Diateichismata errichtet wurden. Innerhalb des griechischen Kulturraumes sind Diatechisma-Siedlungen weit gestreut. In wenigen Gebieten lassen sich Häufungen erkennen: Vermehrt treten nachträglich errichtete Diateichismata im westgriechischen, durch Stadterweiterung entstandene vor allem im nordwestgriechischen Bereich auf. Generell liegt die Funktion von Diateichismata darin, Feinde, die in das Stadtgebiet eingedrungen sind, an einem weiteren Vordringen zu hindern oder bei siedlungsinternen Konflikten als Barrieren zwischen den Streitparteien zu dienen. Trotz der militärischen Funktion verfügt nur eine geringe Anzahl von "militärischen" Diateichisma-Siedlungen über ein Diateichisma, das hier zur Abtrennung von Fluchtbezirken diente. Die überwiegende Mehrzahl an Diateichismata wurde in selbständigen Poleis, sind aber im Gegensatz zu Umfassungsmauern weder Zeichen noch Garant politischer Autonomie. Die Bedeutung von Diateichismata ist in Poleis im griechischen Koloniegebiet aufgrund des Spannungsfeldes unterschiedlicher Bevölkerungsgruppen von besonderem Interesse. Am häufigsten treten Stadterweiterungen bis zur Mitte des 3. Jhs. v. Chr. auf, die möglicherweise mit den Umsiedlungen größerer Bevölkerungsgruppen in archaischer und klassischer Zeit sowie mit Neugründungen von Städten im Zusammenhang stehen. Im Gegensatz zu den Vergrößerungen des Siedlungsraumes wurde meist durch kriegerische Auseinandersetzungen oder siedlungsinterne Konflikte begründet, in Teilbereichen des westgriechischen Raumes vor allem in der zweiten Hälfte des 5. Jhs v. Chr. der Siedlungsraum verkleinert. Diateichismata verändern das Stadtbild nachhaltig und verfügen durch ihre prominente Stellung innerhalb des Stadtgebietes auch über repräsentative oder abschreckende Funktion. Sie werden nur selten intentionell vollständig entfernt und bleiben oft im Stadtbild weiterhin bestehen, auch wenn ihre ursprüngliche Funktion nicht mehr erfüllt ist. Sie werden in der Folge in andere Bauwerke integriert oder dienen der einfachen Steingewinnung. Als Trennmauern innerhalb des Siedlungsgebietes sind Diateichismata eng mit der urbanistischen Planung verbunden und sind sichtbare Grenzmarken zwischen Stadtteilen. Diese wurde in den meisten Siedlungen als Wohnbereiche genutzt, bei einigen wurden auch explizit Hafen- und Handelszonen abgetrennt. Weniger häufig treten abgeteilte Militärzonen auf. Generell haben in allen Arten von Diateichismata Siedlungen nicht besiedelte Areale innerhalb eines Diateichisma die Funktion von Fluchtbezirken. Als hauptsächliche Ursachen und Anlässe, die zur Errichtung von Diateichismata führten, sind die Fortschritte der Angriffstaktik in klassischer Zeit mit gleichzeitigem, bereichsweise festzustellenden Bevölkerungsrückgang zu nennen: Diateichismata wurden daher v.a. in hellenistischer Zeit als Mittel der Siedlungsraumverkleinerung eingesetzt. Im gleichen Zeitraum stehen diesen Tendenzen regional Vorgänge Der Siedlungsraumvergrößerung v. a. in Nordwestgriechenland und Westgriechenland - gegenüber, die mit Siedlungszusammenlegung und wirtschaftlichem Aufschwung in Zusammenhang zu bringen sind. ; A Diateichisma is part of a city´s fortification system. Unlike a city wall it was built within the urban area dividing a city in two parts. This study focuses on two aspects. On the one hand, the phenomenon of diateichismata is considered as part of fortification architecture, on the other hand the influence of diateichism on the organisation of the urban space is pointed out. Furthermore, the reasons, why diateichismata were build are considered as a focal point of the study. The settlement are displayed in a catalogue, technical data is in charts. Written sources mentioning diatechisma are put together including relevant passages of the text. In scientific research diateichismata have been regarded as mere functional buildings, however, they have been studied systematically. In this study, the significance of diateichismata is analysed beyond the aspects of fortification; in particular, the impact of diateichismata on the development and utilisation of urban space is a spezial interest. A comparative analysis of settlements with diateichisma has needs of comparable criteria. The most applicable term, after which settlements with diateichisma can be discerned and put in order, is the chronological relation of diateichisma and city wall, because here chronology is the only variable giving valuable information on settlement development. Hence three variations of settlements with diateichisma can be discerned: 1. Settlements with diateichisma built together with the enceinte. 2. Settlements with secondarily but diateichisma. 3. Settlements with diateichisma which originate after expansion of walled urban space. Most of the studied settlements have diateichismata which were built after the enceinte (23 examples) or which origins from expansion of walled city space (19 settlements). Contemporaneous diateichismate are rare (14 settlements), only in a few cities the relation between diateichisma and city wall remains unclear. The earliest diateichismata be dated in late 7th cent. B.C., the latest was build in the middle of the 2nd cent. B.C. Within this chronological frame the highest concentration of diateichismata can be traced in classical and hellenistic times. The distriution of cities is spead from the Iberian Peninsula to Greek parts of modern Afghanistan (Graeco-bactria). Only any regions do show concentrations of settlements with diateichisma. In the Western Mediterranean there are more cities with secondarily built diateichisma, in the area of north-western Greek in a lot of cities the walled urban space was enlarged establishind diateichismata between the original city area and the newly acquired space. Generally, diateichismata serve as obstacles to enemies which conquered the enceinte already or as barrier wall for hostile parties fighting within the boundaries of the city wall. Despite of the clear military function only cities of military character have a diateichisma; there it always serves as a barrier wall protecting free space Meant to host soldiers when attacked. The predominate group of settlements with dateichisma are free poleis. Concerning poleis in Greek cities in a non-Greek environment, the significance of diateichismata gains more interest, envolving the conflicts of different ethnical groups. In these cities ("colonies") one can detect mostly enlargement of urban space with covers the period of the 5th to the middle 3rd centuries B.C. Probably this process is conneted with the moving of large groups of people by the Western Greek tyrants in late archaic classical times and with the renewed founding of cities in the 4th cent. B.C. Contrary of the processs of enlargement of city space, in some areas of the Western Mediterranean cities were diminished insize. Diateichismata have a deep impact on the organisation of the urban space and also have representative and determine function. In most cities diateichismata remain standing as a ruin, detached from their original function of a barrier wall, or they integrated in newly erected buildings. As barrier walls, however, they are always organisation of urban space and remain as a visible borderline between different city quaters. Most of these partitioned off areas were used as dwelling space, but also in quite a lot of settlements explicitly the trading harbour zones were separated and protected by a diateichisma. Only a few cities divided military areas. Generally, empty space seperated by diateichisma was kept free for people escaping when being attacked. A main reason or occasion to build a diateichisma is the development of sieging techniques from late classical times onwards, being accompanied by a regional declining population density. Hence, especially in late classic and hellenistic times the erection of a diateichisma is a proved method to protect a city. However, a regional visible contemporanous development of urban space, probably connected with regional economic upturns, shows that the phenomenon of cities divided by a diateichisma is not a uniform development of military architecture. Rather a diateichisma is a mirror of the economic and political situation of a settlement and in special cases also of a region.
Zeitgemäße Stadtplanungskonzepte setzen die städtebauliche Mischung als Grundprinzip voraus und erkennen darin eine zwar herausfordernde, aber notwendige Praxis. In der Umsetzung ist sie jedoch umstritten und bleibt oft unerreicht oder im Ergebnis überraschend andersartig. Die Beiträger*innen setzen sich kritisch mit Aspekten der urbanen Mischung und der damit verknüpften Rolle von Architektur und Planung auseinander. Sie beleuchten Widersprüche und Herausforderungen und nennen Beispiele für neuartige Perspektiven und Qualitäten des Urbanen, für deren Sinnhaftigkeit, Erfolg oder Scheitern. Ihre Analysen liefern Grundlagen für das gegenwärtige und zukünftige kollaborative Planen und Bauen
Gedruckt erschienen im Universitätsverlag der TU Berlin, ISBN 978-3-7983-2868-6 (ISSN 2510-215X) ; Die Heinrich-Böll-Stiftung will ihren Standort in Berlin-Mitte um neue zeitgemäße Büroflächen ergänzen. Damit soll der politisch-kulturelle, öffentlichkeitswirksame Teil der Stiftungsarbeit gestärkt werden. Neben den Büroflächen sind mehrere multifunktionale Räume für öffentliche politische Bildungsarbeit geplant. Diese sollen flexibel als Ausstellungs- oder Veranstaltungsräume, Ateliers oder Projekträume nutzbar sein. Die Prämissen und Werte der Heinrich-Böll-Stiftung sollen sich in dem Gebäude widerspiegeln: Weltoffenheit, Transparenz, Ökologie und Nachhaltigkeit. Ziel des Studierendenwettbewerbs war ein breites Spektrum von Ideen zu entwickeln um eine interne und öffentliche Diskussion um den Erweiterungsbau und seine Bedeutung im städtischen Kontext zu initiieren. ; The Heinrich‐Böll‐Foundation would like to expand their location in Berlin‐Mitte with new contemporary office space. Thereby should the political‐cultural and the public active side of the foundation work become strengthened. Besides the new office space there are planned several multifunctional spaces for public political education. Those spaces should not only be used for exhibition or presentation spaces, but for studios or project spaces as well. The assumptions and values of the Heinrich‐Böll‐Foundation should be reflected in the building: World openness, transparency, ecology and sustainability. The aim of the student competition was to initiate a wide range of ideas. To develop an internal and public discussion, about the extension and its importance in the urban context.
The ongoing crisis in Europe has dramatic impact on the life in many Southern European cities: Unemployment, social deprivation, poverty, political instability, severe cuts in the welfare state budgets and a wide spread feeling of despair have eroded much of the social foundation of the cities. In this book, contributors from Spain, Greece, Portugal and Italy provide an insight into the complex interference between the different aspects of the crisis. They show that the recent urban crisis is not purely a result of the budgetary problems of the nation state (»austerity urbanism«) but needs to be seen as multiple contestations. It is therefore regarded in connection to the conditions of a changing nation state, cultural diversity, challenged urban planning and politics and a globalized economy.
As the social, political, and economic center of public life in a polis, the agora underwent profound changes during the Hellenistic period. This study examines agorai as symbolically charged spaces; analyzing them sheds light on the societies they helped to shape. The findings show that during the Hellenistic period agorai had a crucial role in generating a polis-specific identity
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Cover -- Inhalt -- Einleitung -- Denkmal und Erbe: Konzepte und Methoden -- Vom Denkmal zum Erbe - und zurück -- Auf den Spuren von Gespenstern. Erbe, Arbeit und Gerechtigkeit -- Handeln am Denkmal/Handeln am Erbe. Methodik oder Wunschkonzert? -- »Herrschaftslandschaft« und »Klosterlandschaft«. Anmerkungen zum Verständnis von Kulturlandschaft im UNESCO-Welterbe und beim Europäischen Kulturerbe-Siegel -- Soziale Praktiken des Erbens städtischer Communities -- Partizipation in der Denkmalpflege. Wunsch, Wirklichkeit oder Bedrohung? -- Zone Heimat 2.0? Heimat und Beheimatung unter dem Berliner Fernsehturm -- Wem gehört die Stadt? Aneignung öffentlicher Räume, die man erben, nicht selbst schaffen kann -- New York Murals. Aneignung und Inszenierung von Stadträumen -- Heritage Communities and the Conservation of Heritage "below the threshold of significance for a 'monument'" -- Partnerwahl. Städtepartnerschaften als Phänomen transkommunalen Erbe(n)s -- Städtisches Erbe als sozio‐historischer Prozess -- Denkmalorte in Karten visualisiert. Graphische Verhandlungen städtischen Erbes gestern und heute -- Sperrzone Heimat. Bausperren für den Wiederaufbau am Ende des Zweiten Weltkriegs -- The Politics of Postwar Development in Historic Edinburgh. Robert Matthew and the modernist legacy of Patrick Geddes -- Erbe und städtische Zukünfte im Zeitalter des Climate Urbanism -- Autorinnen und Autoren.
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