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21 Ergebnisse
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In: Bibliotheca scriptorvm Graecorvm et Romanorvm Tevbneriana
In: Hellenistic culture and society 20
This study is divided into two major parts. The first begins with an historical overview, followed by chapters devoted to the Lamian War, the food supply, and Demetrios of Phaleron. The major findings during the course of the work on this study have dictated these last three subjects. This entire section is written with a focus on the primary evidence, particularly the epigraphical texts. It is, after all, from the epigraphical evidence that we learn not only a great deal about Lykourgos' activities, but also (with virtual certainty) the identity of Leosthenes, the Athenian general, hero of the Lamian War.
In: Biblical and Judaic studies from the University of California, San Diego volume 10
Lisbeth S. Fried's insightful study investigates the impact of Achaemenid rule on the political power of local priesthoods during the 6th-4th centuries B.C.E. Scholars typically assume that, as long as tribute was sent to Susa, the capital of the Achaemenid Empire, subject peoples remained autonomous. Fried's work challenges this assumption. She examines the inscriptions, coins, temple archives, and literary texts from Babylon, Egypt, Asia Minor, and Judah and concludes that there was no local autonomy. The only people with power in the Empire were Persians and their appointees, and this was true for Judah as well. The Judean priesthood achieved its longed-for independence only much later, under the Maccabees
In: Scriptores iuris Romani 3
In: http://mdz-nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:12-bsb10238810-0
mit Philosophischen und Philologischen Anmerckungen nebst dessen Leben von Johann Heinrich Wackern ; Volltext // Exemplar mit der Signatur: München, Bayerische Staatsbibliothek -- A.gr.b. 3501
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In: Philosophia antiqua v. 11
Citizen participation and decentralization in the Philippines / Emma Porio -- Everyday citizenship in village Java / Takeshi Ito -- Elections and emerging citizenship in Cambodia / Astrid Noren-Nilsson -- Sosialisasi, street vendors and citizenship in Yogyakarta / Sheri Lynn Gibbings -- Militias, security and citizenship in Indonesia / Laurens Bakker -- Custom and citizenship in the Philippine uplands / Oona Paredes -- Citizenship and Islam in Malaysia and Indonesia / David Kloos and Ward Berenschot -- Digital media and Malaysia's electoral reform movement / Merlyna Lim -- Citizenship, rights and adversarial legalism in Thailand / Wolfram Schaffar -- Defending Indonesia's migrant domestic workers / Mary Austin -- Yellow vs. red and the rise of a new middle class in Thailand / Apichat Satitniramai.
In: Sammlung Tusculum
Herodots großes Geschichtswerk Herodot (um 484-um 425) wird mit Recht der Vater der Geschichtsschreibung genannt. Er verfasste eine Urgeschichte der alten Kulturen des Vorderen Orients, Ägyptens und Griechenlands. Im Mittelpunkt steht die Auseinandersetzung zwischen den Persern und Griechen mit den berühmten Schlachten von Marathon, an den Thermopylen, bei Salamis und Platää.
Lykomedes gilt als Mitbegründer des Arkadischen Bundes 370 v. Chr. und der Stadt Megalopolis 368 v. Chr. Er kann als Proponent einer Sparta-feindlichen Politik gelten, da er ein Heer derer bei Orchomenos schlägt und das lakonische Pellene plündert. Im Weiteren fordert er, dass Theben sich am Krieg gegen Sparta beteiligt, lehnt 367 v. Chr. jedoch den neuen Königsfrieden unter thebanischer Hegemonie ab. Die Arkader werden hier als Autochthone genannt, eine positiv konnotierte Eigenschaft (auch bei den Athenern verhält es sich so: Vgl. u. a. Hdt. 1,56,2-3). Zudem seien sie was Zahl und Körperkraft sowie die Tapferkeit angeht, anderen (Ethnien) überlegen. In dieser Situation werden die Arkader auch als überheblich geschildert (7,1,23-7,1,26), was ihnen von den eigenen Bündnern verübelt wird (7,1,32). In Xen. Hell. 6,5,6-7 berichtet Xenophon von der ländlichen und auf den Gesetzen der Alten basierenden Lebensweise vor Gründung des Bundes.
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Im Zuge der Ereignisse auf Sizilien 427 v. Chr. schildert Thukydides hier die Bündnisverhältnisse zwischen den sizilischen bzw. süditalienischen und den Städten auf dem griechischen Mutterland. Der Autor nennt hier die gemeinsame ethnische Zugehörigkeit der Leontiner und Athener als Argument für Bündnisse im Krieg (vgl. v. a. die Beschreibungen der Ereignisse vor und während der Sizilianischen Expedition, Buch 6 und 7, wo die Stammerwandtschaft in der Argumentation der Protagonisten eine große Rolle spielt). Eine gemeinsame ethnische Zugehörigkeit zählt auch bei Anaximen. 2,26 = Aristot. rhet. Alex. 1425a als eine legitimierende Maßnahme für militärische Auseinandersetzungen im Allgemeinen.
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Dieses Zitat des Melierdialoges, der den erfolglosen Versuch Athens im Jahre 419 v. Chr., Melos in den Attisch-Delischen Seebund zu zwingen, zum Inhalt hat, zeigt die Bedeutung der gemeinsamen ethnischen Zugehörigkeit von Lakedaimoniern und Meliern. Das gemeinsame Dorertum lässt Thukydides u. a. auch Brasidas (5,9,1-2) und Hermokrates (4,61,2-4) in ihren Reden als Argument für politische bzw. militärische Zusammenarbeit nutzen.
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In: Sammlung Tusculum
In: Sammlung Tusculum Ser
Aineias legt dar, wie eine kleine Stadt einer Belagerung standhalten kann. Die Schrift ist das älteste militärische Fachbuch, das uns erhalten ist, und erlaubt uns einen Einblick in die Welt des 4. Jh. v. Chr. jenseits großer Mächte wie Athen und Sparta: Im Zentrum steht eine kleine Polis mit ihren Männern und Frauen, Bürgern und Fremden, Freien und Sklaven, Amtsträgern und einfachen Leuten, die sich alle zusammen in einer Krise bewähren müssen. Kai Brodersen, Universität Erfurt.
Dieser Auszug aus der Kriegsrede der Korinther sollen jene zur Unterstützung des von Athen belagerten Poteidaia motivieren. Ein gewichtiges Argument ist hierbei das die Poteidaiaten und Korinther verbindende Element des Dorertums. Eine gemeinsame ethnische Zugehörigkeit als Argument für gemeinsames politisches bzw. militärisches Vorgehen findet sich v. a. in den Beschreibungen der Sizilischen Expedition (Bücher 6 und 7; Vgl. außerdem u. a. Thuk. 1,95,1-2;1, 107,2). Eine gemeinsame ethnische Zugehörigkeit zählt auch bei Anaximen. 2,26 = Aristot. rhet. Alex. 1425a als eine legitimierende Maßnahme für militärische Auseinandersetzungen im Allgemeinen.
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Nachdem die Athener aufgrund eines Hilfegesuches Segestas eine Intervention auf Sizilien beschlossen hatten, wird hier die Überfahrt der Athener beschrieben. Vor allem bei der Beschreibungen der Ereignissen um die Sizilische Expedition führt Thukydides immer wieder die Zugehörigkeit zu einer bestimmten ethnischen Gruppe als Kriterium für politische bzw. militärische Zusammenarbeit an (zuweilen in der Rede eines Protagonisten, wie etwa des Hermokrates, vgl. Thuk. 4,64,3-4), dies gilt zunächst v. a. für Dorer - zumindest unterstellen die Dorer den Ioniern eben kein derart motiviertes Handeln (vgl. Thuk. 4,61,2-4). Dass die Ionier es den Dorern in dieser Hinsicht aber gleichtun, zeigt nun u. a. diese Stelle.
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In diesem Dialog spricht Sokrates mit Menexenos, einem seiner Schüler. Sokrates zitiert hier eine Leichenrede der Aspasia, welche jener des Perikles (Thuk. 2,60-64) gleicht. Nach dem Zweck und der Disposition der Rede, dem Preis der Vorzüge Attikas, einer Erläuterung der Verfassung Athens, den Schilderungen der Kämpfe in mythischer Zeit und den Beschreibungen der Kriege gegen Barbaren ist von den Kriegen der Athener gegen Hellenen die Rede. Die hier von Platon/Sokrates/Aspasia erwähnten Ereignisse sind auf den Korinthischen Krieg (395-386 v. Chr.) zu beziehen, wo Argos, Korinth, Theben und Athen Sparta gegenüberstanden. Bemerkenswert ist, dass hier von den Boiotern und nicht von den Thebanern geprochen wird, berücksichtigt man, dass die Thebaner auf eine solche Anrede bei Friedensverhandlungen bestehen (Xen. Hell. 6,3,19).
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