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Strategy follows values
In: Schweizerische Ärztezeitung: SÄZ ; offizielles Organ der FMH und der FMH Services = Bulletin des médecins suisses : BMS = Bollettino dei medici svizzeri, Band 87, Heft 1, S. 5-5
ISSN: 1424-4004
TV: Family Values
In: Pop: Kultur und Kritik, Band 2, Heft 1, S. 27-30
ISSN: 2198-0322
Identity and values in education
In: European dimension in education and teaching 2
World Affairs Online
Self, Nature, and Cultural Values
In: Cultura: international journal of philosophy of culture and axiology, Band 7, Heft 2, S. 81-99
ISSN: 2065-5002
Nation-building and common values in Russia
Nation-building in Russia : a value-oriented strategy / Pål Kolstø -- Value consensus and social cohesion in Russia / Guri Tyldum and Pål Kolstø -- Peculiarities of nation-building in the Republic of Komi / Iurii Shabaev -- Bashkortostan : preconditions and prospects of civic integration in a multiethnic region / Ildar Gabdrafikov and Aidar Enikeev -- Republic of Dagestan : nation-building inside Russia's womb / Enver Kisriev -- The lonely heart of the world : nation-building and common values in Novosibirsk Oblast / Sergei Moiseev -- Nation-building and common values in St. Petersburg / Grigorii V. Golosov and Iulia Shevchenko -- Moscow's values : masses and elite / Vladimir Shlapentokh -- Russian regionalism redefined? : nation-building, values and federal discourse / Helge Blakkisrud -- Nation-building and values in Russian textbooks / Gulnara Khasanova -- Orthodoxy and Islam in post-Soviet Russia : opposing confessional cultures or unifying force? / Atle Staalesen
"Shared values" oder "shareholder value"? Die Untauglichkeit der "Unternehmenskultur" als Integrationstechnik
In: Sozialwissenschaftlicher Fachinformationsdienst soFid, Heft Industrie- und Betriebssoziologie 2006/2, S. 11-34
Der Beitrag thematisiert, wie sich der Diskurs über die Unternehmenskultur von seinen Anfängen 1980 über den Höhepunkt 1996-1998 bis zu seinem heutigen Niedergang entwickelt hat. Der Aufstieg des Konzeptes verknüpfte sich mit den zeitgenössischen sozioökonomischen Kontexten und Diskursen, aber auch mit den teilweise schon jahrzehntealten Traditionen. Unternehmenskulturansätze stellten sowohl eine Management-Modeerscheinung als auch einen Antwortversuch auf die Produktivitätskrisen der fordistischen Produktionsweise dar. Innerbetrieblich ermöglichten sie es dem Top-Management, die Machtposition aufgrund seiner strategischen Vorherrschaft zu sichern. Dies insbesondere dann, wenn es ihm gelang, eine temporäre Koalition mit der Belegschaft zu schließen, die ihrerseits auf eine erweiterte Partizipation an und Einbindung in unternehmensrelevante Entscheidungen hoffte. Die Popularität der 'Kultur'-Kategorie in der Organisationsforschung wird zudem in den Kontext des vermehrten Rückgriffs auf kulturalistische Erklärungsmuster im Zuge des cultural turns vieler sozialwissenschaftlicher Disziplinen sowie des Aufstiegs der cultural studies gerückt. Es wird allerdings festgehalten, dass kulturzentrierte Ansätze - sieht man einmal von ihrer populären Variante der corporate culture ab - in den wirtschaftswissenschaftlichen Diskursen lediglich eine marginale Position besetzen. Und auch in der Organisationsforschung ist die 'Kultur-Perspektive' nicht dominant geworden. Der Niedergang des Konzepts wird am Wechsel der Mode ebenso festgemacht wie am Versuch des Top-Managements, die betrieblichen Machtverhältnisse wieder zu seinen Gunsten zu verschieben. In der Beschäftigtenperspektive ist es vor allem der instrumentelle Gebrauch des Unternehmenskulturansatzes durch das Management, der eine vermehrte Skepsis und Angst vor Manipulation hervorrief. Überdies wird festgehalten, dass ambitionierte Unternehmenskulturansätze wie andere 'weiche' Management-Konzepte Opfer eines ideologischen backlashs im Zuge der Formierung eines Neuen Produktionsmodells wurden, in dem sich die Dominanz der Orientierung am shareholder value und der short-run Ökonomie andeutet. (ICD2)
Werte: Fünf Vorträge ; Values: Five Lectures
Der Band präsentiert die Druckfassungen der Vorträge zum Thema 'Werte', die anlässlich der Erlanger Universitätstage vom 12. März bis 9. April 2019 in Amberg und vom 24. Oktober bis zum 28. November 2019 in Ansbach gehalten wurden. Den fünf Erlanger Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern, Prof. Dr. Maren Conrad, Dr. Caroline Hack, Dr. Klaus Lösch, Prof. Dr. Roland Sturm und Prof. Dr. Georges Tamer – aus den fünf Disziplinen Germanistik/Komparatistik, Medizinethik, Amerikanistik, Politikwissenschaft und Orientalische Philologie/Islamwissenschaft – gelangen spannende Vorträge, in denen das komplexe Rahmenthema "Werte" aus der jeweiligen Fachperspektive beleuchtet wurde; ihnen glückte die Gratwanderung, ihre Beiträge so auszuformulieren, dass sie trotz ihres hohen wissenschaftlichen Anspruchs für ein breites Publikum verständlich bleiben. ; This volume presents the printed versions of the lectures on the subject of 'Werte' (German for 'values') held on the occasion of the Erlanger Universitätstage from 12 March to 9 April 2019 in Amberg and from 24 October to 28 November 2019 in Ansbach. Five Erlangen scholars and scientists, Prof. Dr. Maren Conrad, Dr. Caroline Hack, Dr. Klaus Lösch, Prof. Dr. Roland Sturm und Prof. Dr. Georges Tamer, – representing the disciplines of German/Comparative Studies, Medical Ethics, American Studies, Political Science and Oriental Philology/Islamic Studies – managed to deliver enthralling lectures analysing diverse complex phenomena of values and evaluation from their respective specialist perspectives. Despite the high intellectual standards of these papers they remain understandable to a wide audience.
BASE
Neue Sprache - alte Werte
In: Kultur und Gesellschaft: gemeinsamer Kongreß der Deutschen, der Österreichischen und der Schweizerischen Gesellschaft für Soziologie, Zürich 1988 ; Beiträge der Forschungskomitees, Sektionen und Ad-hoc-Gruppen, S. 577-578