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In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Band 12, Heft 40/41, S. 484-489
ISSN: 0479-611X
Zum 40. Jahrestag des Konzilsabschlusses : Eine kompakte Darstellung der Geschichte und der Texte des II. Vatikanischen Konzils. Das Buch bietet zum einen eine allgemeine Einführung in die innere Geschichte des Konzils, sowie in seine geistes-, gesellschafts- und theologiegeschichtlichen Kontexte in der Moderne. Zum anderen werden die Dokumente des Konzils in ihrer jeweiligen Entstehungsgeschichte und in ihrem Gehalt dargestellt. So können sich die Leserinnen und Leser die Konzilstexte schnell erschließen und sie erhalten zugleich ein Profil ihrer inneren Gedankenführung.
In: Münchener theologische Studien
In: 3, Kanonistische Abteilung 51
In: Münchener Universitätsschriften
In: Katholisch-theologische Fakultät
In: Staatslexikon
In: Kirchliche Zeitgeschichte: KZG ; internationale Zeitschrift für Theologie und Geschichtswissenschaft = Contemporary church history, Band 29, Heft 2, S. 239-253
ISSN: 2196-808X
In: Kirchliche Zeitgeschichte: KZG ; internationale Zeitschrift für Theologie und Geschichtswissenschaft = Contemporary church history, Band 29, Heft 2, S. 254-263
ISSN: 2196-808X
In: Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie: KZfSS, Band 44, Heft 1, S. 1-11
ISSN: 0023-2653
In: Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie: KZfSS, Band 44, Heft 1, S. 1-11
ISSN: 0023-2653
Ausgehend von der Annahme, daß religiöse Riten (und damit auch die rituelle Komplexion "Heilige Messe") sich darstellen lassen als kommunikative Inszenierungen, wird folgender Frage nachgegangen: Was geschieht, wenn in der Umstellung der Gesellschaft auf den funktionalen Differenzierungstyp die damit verbundene Inklusionsproblematik der Religion erreicht und Prozesse eingeleitet werden, die die rituell inszenierten Negationsverbote unterlaufen? Anhand des Fallbeispieles "Heilige Messe der katholischen Kirche" läßt sich zeigen, daß dieses "Unterlaufen" dazu führt, daß der Ritus immer mehr ins Licht anderer Möglichkeiten gerückt und damit kontingent gesetzt wird. Die Zunahme der Freiheitsmöglichkeiten scheint aber die Funktionsmöglichkeit von Riten selbst auszuhöhlen: Man kann zu kommunizieren beginnen über das, worüber zu kommunizieren der Ritus gebietet. Das erklärt unter anderem die scharfe Konservativ/Progressiv-Polarisierung innerhalb der katholischen Kirche. Sie verdankt sich einem markierbaren (paradox gebauten) Problem. (pmb)