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In: Venetien 1859-1866; ZENTRALEUROPA-STUDIEN, S. 477-498
In: Venetien 1859-1866; ZENTRALEUROPA-STUDIEN, S. 352-379
In: Venetien 1859-1866; ZENTRALEUROPA-STUDIEN, S. 327-352
In: Liberalismus im 19. Jahrhundert: Deutschland im europäischen Vergleich, S. 367-377
Vor dem Hintergrund der Debatte um Kontinuität und Bruch in der Entwicklung Italiens im 19. Jahrhundert skizziert der Vortrag die "Begegnung der führenden Stände der italienischen Gesellschaft mit den Strukturen der modernen Welt". Beschrieben wird zum einen die Auseinandersetzung des Adels in der österreichischen Provinz Lombardei-Venetien mit der Wiener Politik und dem Vorgehen einer aufgeklärt-liberalen Bürokratie. Daneben werden die Organisationsformen und das Programm dieser gemäßigt liberalen Adelsgruppierungen analysiert. Am Schluß wird die Rolle des Adelsliberalismus in der Revolution von 1848 beleuchtet. Der Autor weist nach, daß der lombardisch-venetische Adel zwar die bürgerlichen Organisationsformen wie Vereine und zum Teil auch Punkte eines bürgerlich-liberalen Programms übernahm, damit aber keineswegs eine bürgerliche Gesellschaftsform anstrebten, sondern sein Ziel die Stabilisierung der aristokratischen Führungsrolle in der nachständischen Gesellschaft war. Zudem orientierte sich der Adelsliberalismus mehr an der regionalen Autonomie als an der nationalen Einheit, weshalb sich seine antizentralistische Politik auch nach der Entstehung eines italienischen Nationalstaates fortsetzte. (JF)
In: Ergänzungsbände zum Reallexikon der germanischen Altertumskunde 26
In: Reallexikon der Germanischen Altertumskunde - Ergänzungsbände 26
From the 4th century, following the imperial edicts of toleration and the 'conversion' of Emperor Constantine, Christianity could take on a more public form, building and decorating its places of worship and assembly in line with its own needs. The marvellous mosaic floors of churches from the late antique period on the Northern Adriatic are impressive monuments to early Christian archaeology and culture. The author examines these pavements with their inscriptions, known as offertory inscriptions. They give details of the names of the sponsors and their contributions to the relevant mosaic floor. The first part of the volume provides a historical overview, in which the author demonstrates how the distinctive yet enigmatic tradition of using floors as a medium for text and illustration can be traced back to ancient pagan times. In the region studied, of Histria and Venetia, the custom of inlaid mosaic floor decoration was already widespread before it came to be used in church buildings around the Mediterranean. The second part of the study examines the historical architectural and religious characteristics of the Adriatic offertory inscriptions, which reveal information both about contemporary church organisation and about liturgical customs and views of salvation.
In: Liberalismus im 19. Jahrhundert, S. 367-377
In: http://mdz-nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:12-bsb10077212-5
von M. Biffart ; Volltext // Exemplar mit der Signatur: München, Bayerische Staatsbibliothek -- Ital. 45 xs
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