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In: Dokumentation zur wissenschaftlichen Fachtagung 1977 der Gesellschaft für Umweltrecht
In: Dimensionen des modernen Verfassungsstaates, S. 21-29
In: Die Bundesrepublik Deutschland - eine Erfolgsgeschichte?, S. 99-105
Mit dem Konzept der sozialen Marktwirtschaft wurde in den 50er Jahren der Versuch unternommen, eine liberale Wettbewerbsordnung mit dem Prinzip des sozialen Ausgleichs in Gestalt sozialpolitischer Leistungen des Staates zu verbinden. Rechtlich verankert wurde die soziale Marktwirtschaft erst 1990 in der Präambel des Einigungsvertrages. Sozialdemokratie und Gewerkschaftsbewegung haben sich von Gegnern zu den wichtigsten Befürwortern der sozialen Marktwirtschaft entwickelt. Dabei stellen die Gewerkschaften einen wichtigen institutionellen Faktor des gesellschaftlichen Grundkonsenses dar. Eine radikale Deregulierung wie in den USA würde in Deutschland große soziale Konflikte hervorrufen. Insbesondere die entfesselten Finanzmärkte bedrohen heute den Fortbestand der sozialen Marktwirtschaft. (ICE)
In: Trends im Umweltbewusstsein, S. 144-147
In: Deutsches Verwaltungsblatt: DVBL, Band 120, Heft 16, S. 1028
ISSN: 0012-1363
In: Jahrbuch Menschenrechte, Band 2007, Heft jg
ISSN: 2310-886X
World Affairs Online
In: Tübinger Schriften zum internationalen und europäischen Recht 99
Das Werk untersucht das staatliche Rollenverständnis des zum 1. Dezember 2011 in Kraft getretenen Produktsicherheitsgesetzes (ProdSG). Nach einer einleitenden Darstellung der historischen Hintergründe und der Entwicklung des allgemeinen Produktsicherheitsrechts setzt sich die Autorin im Detail mit den produktsicherheitsgesetzlichen Steuerungselementen auseinander. Einem akteursbezogenen Ansatz folgend klassifiziert sie diese jeweils nach ihrer Zugehörigkeit zur privaten oder staatlichen Verantwortungssphäre. Hierauf basierend bestimmt sie das normative Leitbild des ProdSG, dessen praktische Umsetzung sie sodann anhand der Marktüberwachungspraxis reflektiert. Die Darstellung schließt mit einer kritischen Würdigung des Produktsicherheits- und Marktüberwachungspakets der Europäischen Union, das eine weitere Etappe der Rechtsentwicklung auf dem Gebiet der Product Compliance eingeleitet hat. / The last century witnessed a fundamental transformation of the role of the state with regard to product safety. This book examines the processes that led to the state's sharply increasing influence and responsibilities culminating in the adoption of the German Product Safety Act on December 1, 2011. Particular attention is given to the increasing influence of EU law. Dörte Gauger addresses the instruments of control legislators employ to guarantee product safety and delineates the actions of the players involved to classify the requirements laid down in product safety law, distinguishing between the supervision of the state and the responsibility of private entities. As a result, she is able to identify the normative paradigm of the German Product Safety Act and to examine, in a subsequent step, the practical implementation of this paradigm through the example of the market surveillance practices of the Federal State of Baden-Württemberg. The book concludes with a critical assessment of the European Union's impact on product safety and market surveillance provisions, which initiated a new stage in product compliance.
In: Tübinger Schriften zum Staats- und Verwaltungsrecht Band 104
Im Zentrum dieser Arbeit steht die Beobachtung, dass insbesondere in der netzwerkbasierten Kommunikation Entwicklungen auftreten, die Irritationen hervorrufen. Angesprochen sind damit die Phänomene der Fake News, Social Bots und Hate Speech. Die Frage, wie mit diesen Kommunikationsphänomenen umgegangen werden soll, ist zum politischen Streitthema mutiert. Angesichts der liberalen Grundordnung der deutschen Verfassung erscheint insoweit eine besondere Sensibilität geboten. -- Gerade deshalb verschafft sich diese Arbeit einen breiten Zugang zum Thema. Denn oftmals bleibt unklar, woran sich ein Beobachter der Kommunikationskultur genau stört. Sie bettet die Diskursphänomene in den verfassungsrechtlichen Kontext ein und wirft die Frage auf, ob sich aus den verfassungstheoretischen und -dogmatischen Grundentscheidungen des Grundgesetzes Ansätze gewinnen lassen, die eine Verantwortung des Staates, sich diesen Diskursphänomenen im Wege einer Regulierung anzunehmen, nahelegen. / »State Responsibility for Discursive Integrity in Public Spaces« -- The communication phenomena of fake news, social bots and hate speech dominate the discussion about the network-based communication culture. It is often forgotten that regulation in this area touches on fundamental principles of the liberal German constitution. The work approaches the question of regulation with the necessary sensitivity and analyses the basic decisions of constitutional theory and dogmatics with regard to possible solutions.
In: Gewerkschaftliche Monatshefte, Band 35, Heft 6, S. 325-331
ISSN: 0016-9447
Der Staat als Garant für soziale Gerechtigkeit gerät zunehmend unter Druck. Konservative Kritiker fordern Entstaatlichung und Rückführung der Staatstätigkeit auf einen Kernbereich hoheitlicher Aufgaben, was dauerhaften Sozialabbau, verschärfte Konfrontation zwischen arm und reich und einen Rückzug des Staates aus seiner gesellschaftlichen Verantwortung zur Folge hätte. Demgegenüber fordert die Autorin den aktiven Einbezug öffentlicher Unternehmen in die staatliche Arbeitsmarkt- und Konjunkturpolitik. Sie sind als Steuerungsinstrumente unverzichtbar und gewährleisten eine funktionsfähige Infrastruktur. (RG2)
In: Tübinger Schriften zum internationalen und europäischen Recht, 99
Das Werk untersucht das staatliche Rollenverständnis des zum 1. Dezember 2011 in Kraft getretenen Produktsicherheitsgesetzes (ProdSG). Nach einer einleitenden Darstellung der historischen Hintergründe und der Entwicklung des allgemeinen Produktsicherheitsrechts setzt sich die Autorin im Detail mit den produktsicherheitsgesetzlichen Steuerungselementen auseinander. Einem akteursbezogenen Ansatz folgend klassifiziert sie diese jeweils nach ihrer Zugehörigkeit zur privaten oder staatlichen Verantwortungssphäre. Hierauf basierend bestimmt sie das normative Leitbild des ProdSG, dessen praktische Umsetzung sie sodann anhand der Marktüberwachungspraxis reflektiert. Die Darstellung schließt mit einer kritischen Würdigung des Produktsicherheits- und Marktüberwachungspakets der Europäischen Union, das eine weitere Etappe der Rechtsentwicklung auf dem Gebiet der Product Compliance eingeleitet hat. The last century witnessed a fundamental transformation of the role of the state with regard to product safety. This book examines the processes that led to the state's sharply increasing influence and responsibilities culminating in the adoption of the German Product Safety Act on December 1, 2011. Particular attention is given to the increasing influence of EU law. Dörte Gauger addresses the instruments of control legislators employ to guarantee product safety and delineates the actions of the players involved to classify the requirements laid down in product safety law, distinguishing between the supervision of the state and the responsibility of private entities. As a result, she is able to identify the normative paradigm of the German Product Safety Act and to examine, in a subsequent step, the practical implementation of this paradigm through the example of the market surveillance practices of the Federal State of Baden-Württemberg. The book concludes with a critical assessment of the European Union's impact on product safety and market surveillance provisions, which initiated a new stage in product compliance. Zur Erreichung des Ziels der Produktsicherheit setzt das Produktsicherheitsgesetz (ProdSG) auf unterschiedliche Steuerungselemente. Gemeinsam bilden diese ein ausdifferenziertes und komplexes Regelungssystem, das sich aus Tätigkeitsbeiträgen privater und staatlicher Protagonisten speist. Unter Bildung von Verantwortungssphären untersucht die Autorin das staatliche Rollenverständnis, das dem ProdSG zugrunde liegt. Hiervon ausgehend ermittelt sie das produktsicherheitsgesetzliche Leitbild. Dörte Gauger wurde 1983 in Sindelfingen bei Stuttgart geboren. Sie studierte Rechtswissenschaften an den Universitäten Tübingen und Aix en Provence. Nach Erwerb der Maîtrise en Droit in 2007 und des Ersten Staatsexamens in 2009 absolvierte sie ihr Referendariat im Landgerichtsbezirk Stuttgart mit einer Auslandsstation in Shanghai. Das Zweite Staatsexamen legte sie 2011 ab. Seitdem ist sie als Rechtsanwältin im Bereich Öffentliches Recht in einer überörtlichen Wirtschaftskanzlei in Stuttgart tätig. Promoviert wurde sie im Jahre 2014 an der Universität Tübingen unter der Betreuung von Prof. Dr. Martin Nettesheim.
In: Veröffentlichungen des Instituts für Energierecht an der Universität zu Köln 134
In: FAU Studien zu Menschenrechten Band 2