Verfahrensökonomie und Effektivität des Rechtsschutzsystems
In: Journal für Rechtspolitik: JRP, Band 22, Heft 2, S. 90-101
ISSN: 1613-754X
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In: Journal für Rechtspolitik: JRP, Band 22, Heft 2, S. 90-101
ISSN: 1613-754X
In: Zeitschrift für Parlamentsfragen: ZParl, Band 29, Heft 2, S. 263-274
ISSN: 0340-1758
World Affairs Online
In: Deutsches Verwaltungsblatt: DVBL, Band 109, Heft 12, S. 657-666
ISSN: 0012-1363
In: Bremer soziologische Texte 6
In: Studien des Instituts für Ostrecht, München 41
In: Journal für Strafrecht: JSt ; Zeitschrift für Kriminalrecht, Polizeirecht und soziale Arbeit, Band 5, Heft 3, S. 212-216
ISSN: 2312-1920
In: Die Verwaltung: Zeitschrift für Verwaltungsrecht und Verwaltungswissenschaften, Band 50, Heft 2, S. 217-246
ISSN: 1865-5211
Accelerated forms of criminal proceedings have become enormously important in many jurisdictions. But how do authorities achieve this acceleration in practice? The author illustrates this using the example of the Swiss criminal order procedure. On the basis of a file analysis, the formal and informal strategies are identified with which the police and the public prosecutor's office are able to construct the trap characteristics that make a quick conviction by order of summary punishment admissible.
In: Wirtschaftsrecht und Wirtschaftspolitik Band 294
In: Nomos eLibrary
In: Zivilrecht
Im Zuge der 'Modernisierung' des Wettbewerbsverfahrensrechts der EU im Jahr 2004 wurde der Europäischen Kommission ein neues Instrument der Wettbewerbsrechtsdurchsetzung zur Verfügung gestellt. Nach Art. 9 VO 1/2003 kann sie Verpflichtungszusagen von Unternehmen für verbindlich erklären, die ihre wettbewerbsrechtlichen Bedenken ausräumen, ohne einen Rechtsverstoß festzustellen. Verpflichtungsbeschlüsse sind in der Verwaltungspraxis der Kommission inzwischen von herausragender Bedeutung. Mit ihnen ist die Hoffnung auf eine neue Form der Wettbewerbsrechtsdurchsetzung verbunden. Im Vordergrund stehen dabei die Verfahrensökonomie und die Effektivität der Wettbewerbsrechtsdurchsetzung. Auf der anderen Seite besteht die Sorge, dass die Rechtsbindung der Durchsetzung der Wettbewerbsregeln durch einen breiten Einsatz des Verpflichtungsverfahrens beeinträchtigt wird. Dieses Spannungsverhältnis untersucht die vorliegende Arbeit anhand der Beschlusspraxis der Kommission
In: Studien zum ausländischen und internationalen Privatrecht Band 285
Um ein Zivilverfahren sinnvoll führen zu können, müssen die Parteien wissen, worüber sie genau streiten. Hendrik Albrecht untersucht, mit welchen Mechanismen englische Juristen den Inhalt ihres Rechtsstreits bestimmen und Klagen voneinander abgrenzen. Hierfür nutzt Hendrik Albrecht den dogmatisch unvorbelasteten Begriff der Streitsache. Er erklärt unterschiedliche Vorgehensweisen bei der Bestimmung der Streitsache aus der historischen Entwicklung des deutschen und englischen Rechts heraus und analysiert die Lösungen für das sich anschließende Problem, dass es keine mehrfachen Klagen über dieselbe Streitsache geben soll. Immer deutlicher zum Vorschein kommt dabei die Suche der Verfahrensordnungen nach einer Balance zwischen Parteiherrschaft und Verfahrensökonomie. Schließlich vergleicht und bewertet der Autor die deutsche und englische Herangehensweise an die Streitsache mit der europarechtlichen Rechtsprechung, um Impulse für die zukünftige Auslegung der Streitsache zu geben.