Die folgenden Links führen aus den jeweiligen lokalen Bibliotheken zum Volltext:
Alternativ können Sie versuchen, selbst über Ihren lokalen Bibliothekskatalog auf das gewünschte Dokument zuzugreifen.
Bei Zugriffsproblemen kontaktieren Sie uns gern.
13 Ergebnisse
Sortierung:
In: Schriften zur Verfassungs- und Rechtstheorie 3
In: Suedosteuropa-Studien
Die Südosteuropa-Studien werden von der in München ansässigen Südosteuropa-Gesellschaft, der wichtigsten Wissenschaftsorganisation der Südosteuropa-Forschung im deutschsprachigen Raum, herausgegeben. Sie dienen der vertieften und interdisziplinären wissenschaftlichen Darstellung wichtiger Themen aus der Südosteuropa-Forschung. Auch Fragen zur aktuellen politischen und sozio-ökonomischen Entwicklung in der Region Südosteuropa werden aufgegriffen. Herausgeber der Einzelbände sind renommierte Repräsentanten der deutschen und internationalen Südosteuropa-Forschung.
In: Aktuelle Analysen, Nr. 29/1992
In Rußland soll ein bereits unterzeichneter Föderationsvertrag als Teil des neuen Verfassungsprojektes die Zuständigkeiten zwischen den gesamtstaatlichen Föderationsorganen und den einzelnen Gebietskörperschaften abgrenzen und deren Mitwirkungsrecht im politischen Prozeß verbessern. Insbesondere die im Zuge der Privatisierung unerläßliche föderative Abgrenzung der Eigentumsrechte wirft zahlreiche Probleme auf. Am Beispiel der Republik Tatarstan und des Streits um die Aktienanteile am Automobilwerk KamAS wird dieser Konflikt verdeutlicht. (BIOst-Wpt)
World Affairs Online
In: Schriften zur Rechtsgeschichte Band 215
Die Debatten um die erste brasilianische Verfassung sind von dem außergewöhnlichen Weg Brasiliens in die Unabhängigkeit geprägt. Anfang des 19. Jahrhunderts war Brasilien Regierungssitz des lusitanischen Reiches. Bald darauf wurde es Portugal rechtlich gleichgestellt. Durch die portugiesische Revolution im Jahr 1820 drohten diese Errungenschaften wieder verlorenzugehen. Mit der Unabhängigkeit im Jahr 1822 wurde Brasilien ein konstitutionelles Kaiserreich mit dem portugiesischen Thronfolger an der Spitze. So sollte der Status quo erhalten bleiben. Das Verfassungsprojekt der Verfassungsgebenden Versammlung scheiterte, stattdessen wurde ein Verfassungsoktroi erlassen. Die Autorin untersucht die Diskussionen in der Verfassungsgebenden Versammlung und den öffentlichen Diskurs um die Verfassungsgebung. Ferner prüft sie den Einfluss europäischer Verfassungen auf das Verfassungsprojekt und das letztlich erlassene Verfassungsoktroi."The Emperor and the Constitution. An Analysis of Brazilian Conceps of Sovereignty in the Brazilian Constitutional Debates 1821-1824 against the Background of Early European Constitutionalism": After its independence in 1822, Brazil became a constitutional empire with the Portuguese heir to the throne as its head of state. The Constituent Assembly's constitutional project failed, and instead a constitutional octroi was enacted. The author examines the discussions of the Constituent Assembly and the public discourse surrounding the constitution-making process. She also examines the influence of European constitutions on the constitutional project and the constitutional octroi
In: Schriften zur Rechtsgeschichte Band 215
Die Debatten um die erste brasilianische Verfassung sind von dem außergewöhnlichen Weg Brasiliens in die Unabhängigkeit geprägt. Anfang des 19. Jahrhunderts war Brasilien Regierungssitz des lusitanischen Reiches. Bald darauf wurde es Portugal rechtlich gleichgestellt. Durch die portugiesische Revolution im Jahr 1820 drohten diese Errungenschaften wieder verlorenzugehen. Mit der Unabhängigkeit im Jahr 1822 wurde Brasilien ein konstitutionelles Kaiserreich mit dem portugiesischen Thronfolger an der Spitze. So sollte der Status quo erhalten bleiben. Das Verfassungsprojekt der Verfassungsgebenden Versammlung scheiterte, stattdessen wurde ein Verfassungsoktroi erlassen. -- Die Autorin untersucht die Diskussionen in der Verfassungsgebenden Versammlung und den öffentlichen Diskurs um die Verfassungsgebung. Ferner prüft sie den Einfluss europäischer Verfassungen auf das Verfassungsprojekt und das letztlich erlassene Verfassungsoktroi. / »The Emperor and the Constitution. An Analysis of Brazilian Conceps of Sovereignty in the Brazilian Constitutional Debates 1821–1824 against the Background of Early European Constitutionalism«: After its independence in 1822, Brazil became a constitutional empire with the Portuguese heir to the throne as its head of state. The Constituent Assembly's constitutional project failed, and instead a constitutional octroi was enacted. The author examines the discussions of the Constituent Assembly and the public discourse surrounding the constitution-making process. She also examines the influence of European constitutions on the constitutional project and the constitutional octroi.
Teil I: Einleitung - Europa von A bis Z -- Einleitung: Die EU erklären -- Das Taschenbuch als "living edition`` -- Zur Handhabung des Taschenbuchs -- Thematische Gliederung des Taschenbuchs -- Zur Entstehung des Taschenbuchs -- Europäische Einigung im historischen Überblick -- Ausgangslage: Motive und Interessen nach dem Zweiten Weltkrieg -- Gründungsmoment und Entwicklungsgeschichte -- Die Europäische Gemeinschaft für Kohle und Stahl -- Europäische Verteidigungsgemeinschaft und Europäische Politische Gemeinschaft -- Die Römischen Verträge -- Integrationspolitische Erfolge, Krisen und Reformversuche in den 1960er- und 1970er-Jahren -- Dialektik von Krise und Reform: der Problemkatalog zu Beginn der 1980er-Jahre und der Weg zur Einheitlichen Europäischen Akte -- Das Ende der Spaltung: Reformmarathon und die größte Erweiterung in der Geschichte der Europäischen Union -- Die Begründung der "Europäischen Union`` mit dem Vertrag von Maastricht -- Der Vertrag von Amsterdam: ungenutzte Chance zur Kurskorrektur -- Der Versuch von Nizza -- "Europa XXL``: Erweiterungsvorbereitungen und die Entgrenzung Europas -- Der Verfassungsprozess: das erste Großprojekt der erweiterten EU -- Innovatives Reformgremium: der Europäische Konvent -- Die Referenden in Frankreich und den Niederlanden: jähes Ende des Verfassungsprojekts -- Vom Verfassungsvertrag zum Vertrag von Lissabon -- Die Reflexionsphase: Suche nach möglichen Auswegen aus der Verfassungskrise -- Führungsimpuls unter deutscher EU-Ratspräsidentschaft -- Die Wirtschafts- und Finanzkrise -- Die Euro-Rettungsschirme: von der EFSF zum ESM -- Intensivere Koordinierung der Wirtschaftspolitik und supranationale Impulse -- Auf dem Weg zur Fiskalunion -- Das neue Spezifikum: auf der Suche nach der Strategie -- Europas Seele suchen -- Teil II: A -- Afrikapolitik.
Cover -- I. Einleitung und Überblick -- Grundlinien deutscher Europapolitik -- Politisierung der deutschen Europapolitik -- Leitbilder deutscher Europapolitik -- Selbstbindung und Pragmatisierung -- Europäisierung -- Die Gestaltung des politischen Systems der Europäischen Union durch Deutschland -- Der Wertebezug in der deutschen Europapolitik -- Theoretische Perspektiven -- Hegemon Deutschland? -- Deutsche Europapolitik im Spiegel der Wahrnehmung ausgewählter Partnerstaaten -- Zur Struktur des Handbuchs -- II. Grundlagen und Konzepte -- Leitbilder deutscher Europapolitik -- ,Das Europa der Deutschen': Europapolitische Leitbilder in der Bundesrepublik Deutschland von den 1950er-Jahren bis zur deutschen Einheit 1990 -- Europa-Leitbilder seit der deutschen Einheit -- Die Ideen hinter den europapolitischen Leitbildern: Föderalismus und Ordoliberalismus -- Schlussfolgerungen -- Deutschlands konstitutionelle Europapolitik -- Rahmenbedingungen der deutschen Europapolitik -- Veränderungen im öffentlichen und parteipolitischen Diskurs -- Vetopotentiale innenpolitischer Akteure -- Interessengeleiteter Pragmatismus und Unionsmethode -- Finalitätsdebatte und Gemeinschaftsmethode -- Die Glanzleistung: Rettung des Verfassungsprojekts im Lissabonner Vertrag -- Schlussfolgerungen -- Die Europäisierung des deutschen Regierungssystems -- Die Europäisierung der politischen Institutionen -- Die Europäisierung der Verbände und ParteienVgl. hierzu auch Thomas von Winter sowie Oskar Niedermayer in diesem Buch. -- Die Europäisierung der Politikfelder -- Fazit -- Der wirtschaftliche Nutzen Europas für Deutschland -- Europäischer Binnenmarkt -- Realwirtschaftliche und preisliche Entwicklung in Deutschland und im Binnenmarkt -- Osterweiterung des Binnenmarkts -- Europäische Währungsunion -- Europäische Nachbarn -- Austritt des Vereinigten Königreichs.
In: Schriften des Zentrum für Europäische Integrationsforschung, Bd. 49
Zervakis, P. A.; Cullen, P. J.: Leftovers of the leftovers: introduction. - S. 9-11. Kühnhardt, L.: Towards Europe 2007: identity, institution-building and the constitution of Europe. - S. 15-43. Müller-Brandeck-Bocquet, G.: Nizza im Rückblick: Erwartungen und Ergebnisse. Leftovers von Amsterdam. - S. 45-56. Usher, J. A.: The new treaty: the most important institutional reforms. - S. 57-76. Telo, M.: Decision-making after Nice I - the Council fo the European Union. - S. 79-84. Höreth, M.: Entscheidungsfindung nach Nizza II - die Europäische Kommission. - S. 85-102. Brok, E.; Höfer, K.: Entscheidungsfindung nach Nizza III - aus Sicht des Europäischen Parlaments. - S. 103-117. Walker, N.: The Charter of Fundamental Rights of the EU. Legal, symbolic, and constitutional implications. - S. 119-128. Leonardy, U.: Kompetenzabgrenzung: zentrales Verfassungsprojekt für die Europäische Union. - S. 129-151. Lloréns, F. B.: European constitution-making from a Spanish perspective. - S. 153-171. Hoffmann, T. S.: "Europa vor der Rechtsidee". - S. 173-193. Fiala, P.: Der tschechische Diskurs über eine EU-Verfassung. - S. 197-203. Jasinski, F.: Poland and the debate on the European Union's future. - S. 205-212. Leslie, P.: Finalité, federalism, flexibility. - S. 215-236
World Affairs Online
In: Deutsche Afrika-Gesellschaft E. V. Bonn, Schriften des Heinrich-Barth-Institutes
I Frankreichs Herrschaft in Afrika von den Anfängen bis 1952 -- 1. Kapitel Historische und landeskundliche Einführung -- 2. Kapitel Die Struktur des französischen Kolonialreichs vor dem zweiten Weltkrieg -- 3. Kapitel Der zweite Weltkrieg und die Konferenz von Brazzaville 1944 -- 4. Kapitel Die Verfassung der Vierten Republik -- 5. Kapitel Die französische Afrikapolitik von 1946 bis 1952 -- II Entwicklung der Politischen Bewegungen in Afrika 1954 bis 1958 -- 6. Kapitel Das Syndikat der Häuptlinge — ein politischer Fehlstart -- 7. Kapitel Die Afrikanische Demokratische Sammlungsbewegung (RDA) -- 8. Kapitel Die Sozialistischen Parteien und die Gründung der MSA -- 9. Kapitel Vom Demokratischen Block des Senegal (BDS) zur Partei für die Neugruppierung Afrikas (PRA) -- 10. Kapitel Regional begrenzte Sonderentwicklung in AOF und AEF -- 11. Kapitel Das Treuhandgebiet Kamerun -- 12. Kapitel Das Treuhandgebiet Togo -- 13. Kapitel Gewerkschaften — Jugendverbände — Frauenorganisationen -- III Reformen und Umsturz 1952 bis 1960 -- 14. Kapitel Das Arbeitsgesetzbuch von 1952 -- 15. Kapitel Kommunalreform und Rahmengesetz -- 16. Kapitel Zwischen Föderation und Liquidation -- 17. Kapitel Geburt der Fünften Republik und der Communauté -- 18. Kapitel Das unabhängige Guinea -- 19. Kapitel Von der Communauté zur erneuerten Communauté -- IV Die Neugruppierung Ist im Fluss -- 20. Kapitel Die Mali-Föderation und die PFA -- 21. Kapitel Der Conseil de l'Entente und die neue RDA -- 22. Kapitel Mauretanien 1958–1960 -- 23. Kapitel Extremistische Splittergruppen in Westafrika -- 24. Kapitel Die Unabhängigkeit Äquatorialafrikas -- 25. Kapitel Die Unabhängigkeit Kameruns -- 26. Kapitel Die Unabhängigkeit Togos -- 27. Kapitel Die Gewerkschaften 1959/60 -- Zwischenbilanz -- Dokumente -- Louis Faidherbe: Aufruf zur Assimilation -- Jules Ferry: Recht auf Kolonisation -- Verfassungsprojekt der Vichy-Regierung -- Charles de Gaulle: Rede zur Eröffnung der Konferenz von Brazzaville -- Verfassung der Vierten Republik (Auszug) -- Die wichtigsten Übersee-Reformdekrete von 1946 -- Erster Kongreß der RDA, Bamako 1946: Politische Resolution -- Félix Houphouet-Boigny: Rede in Abidjan am 6. 10. 1951 -- Dritter Kongreß der RDA, Bamako 1957: Politische Resolution -- Léopold Sédar Senghor: Rede in Straßburg am 9. 1. 1953 -- Konferenz zur Neugruppierung der afrikanischen Parteien (Paris 17. 2. 1958) -- Anonymes Flugblatt aus Mittelkongo (November 1957) -- Offener Brief an Um Nyobé -- Memorandum der Führer von RDA und PRA an de Gaulle (17. 7. 1958) -- Charles de Gaulle: Rede in Brazzaville, 24. 8. 1958 -- Verfassung der Fünften Republik (Auszug) -- Sekou Touré: Rede vor der UN-Voliverversammlung (10. 10. 1960) -- Léopold Sédar Senghor: Für einen afrikanischen Weg zum Sozialismus -- Manifest der UPTC (Januar 1959) -- Personenverzeichnis -- Zeittafel -- Literaturübersicht -- Karten -- Ergebnis der Wahlen zur Territorialversammlung von Kamerun 23. 12. 1956 -- Ergebnis der Wahlen zu den Bezirksräten in Guinea 18. 5. 1958 -- Übersichtskarte: Das Schwarze Afrika französicher Prägung, territoriale Gliederung nach dem gegenwärtigen Stand -- Tabellen -- 1: Die Staaten des Schwarzen Afrika französischer Prägung -- 2: Wahlberechtigte und Wahlbeteiligung 1945–1957 -- 3: Zahl der Vertreter Afrikas im Pariser Parlament (eventuell Ergänzung laut Tabelle) -- 4: Organisationsschema der RDA -- 5: Entwicklung der Gewerkschaften in AOF von 1952 bis 1955 -- 6: Ergebnisse der Territorialwahlen vom 31.3. 1957 -- 7: Ergebnis des Referendums vom 28. 9. 1958 -- 8/9: Schema der Verwaltung Guineas 1957/58 und nach der Unabhängigkeit -- 10: Die Regierung Guineas 1957–1961 -- 11: Wahlen von Personaldelegierten in der Republik Kongo 1958/59 -- 12: Parlamentswahlen in Kamerun, 10. 4. 1960 -- 13: Projekte der EWG im Schwarzen Afrika französischer Prägung -- 14: Das Schulwesen am 1. 1.1958 -- 15: Gesetzlich festgelegter Mindestlohn in Westafrika 1954–1960 -- 16: Einfuhr alkoholischer Getränke 1958.