Politische Wissenschaft und politische Biographie
In: Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie: KZfSS, Band 17, Heft 3, S. 477-486
ISSN: 0023-2653
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In: Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie: KZfSS, Band 17, Heft 3, S. 477-486
ISSN: 0023-2653
In: Politische Vierteljahresschrift: PVS : German political science quarterly, Band 20, Heft 4, S. 357-378
ISSN: 0032-3470
World Affairs Online
In: Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie: KZfSS, Band 17
ISSN: 0023-2653
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Heft B 39
ISSN: 0479-611X
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Band 27, Heft 39, S. 1-14
ISSN: 0479-611X
In: Politische Vierteljahresschrift: PVS ; Zeitschr. d. Deutschen Vereinigung für Politische Wissenschaft. PVS-Literatur, Band 20, Heft 4, S. 357-378
ISSN: 0720-7182
In: Politische Vierteljahresschrift: PVS : German political science quarterly
ISSN: 0032-3470
In: Zeitschrift für Politik: ZfP, Band 29, Heft 2, S. 117-131
ISSN: 0044-3360
In: Deutschland Archiv, Band 12
ISSN: 0012-1428
In: Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie: KZfSS, Band 17
ISSN: 0023-2653
In: Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie: KZfSS, Band 17, Heft 3, S. 447-464
ISSN: 0023-2653
In: Gegenwartskunde: Zeitschrift für Gesellschaft, Wirtschaft, Politik und Bildung, Heft 2, S. 171-182
ISSN: 0016-5875
Der Autor durchleuchtet die öffentliche Verwaltung als Gegenstand von politischer Wissenschaft und Bildung, wobei er primär das Orientierungsproblem durch das verzweigte Behördenwesen, gesellschaftliche und politische Bedeutung diskutieren will. Nach kurzer Darstellung der Entwicklung der Verwaltung zum Dienst- und Leistungsapparat mit zunehmender politischer Kompetenz sowie der Beschäftigung verschiedener Disziplinen mit Verwaltung untersucht der Autor die politische Wissenschaft auf Ansätze, die ausreichend strukturiert sind, um im politischen Unterricht der Schulen behandelt zu werden. Das Resultat: politische Wissenschaft hat das innerhalb der Rechtswissenschaft konservierte Verwaltungskonzept der vollziehenden zweiten Gewalt durch neuere Konzepte abgelöst. Die strukturell-funktionalistische Theorie (Luhmann) hat den Begriff der bindenden Entscheidung eingeführt; die neoklassische Regierungslehre (Hennis) den Begriff der öffentlichen Aufgaben und der instruments of government; kombinierte Theorieansätze stellen die Vermittlerrolle der Verwaltung zwischen konfligierenden gesellschaftlichen Interessen heraus (Schelsky, Ellwein, Hirsch). (KHS)
In: Politische Vierteljahresschrift: PVS : German political science quarterly, Band 21, Heft 1, S. 88-96
ISSN: 0032-3470
World Affairs Online
In: Politische Vierteljahresschrift: PVS : German political science quarterly, Band 24, Heft 14, S. 259-284
ISSN: 0032-3470
Politische Systemkrisen sind zu verstehen als die Systemebene tangierende "radikale Entscheidungsherausforderungen", die von großen Bevölkerungskreisen und Teilen der Eliten getragen werden und politisch umsetzbar sind. Die Operationalisierung dieses Krisenbegriffs sieht eine multiplikative Verknüpfung der drei in der Definition benannten Elemente vor. Überschneidungen beim Versuch der Abgrenzung so definierter Systemkrisen von sozialen Bewegungen, von Regierungsinstabilität sowie im Zusammenhang mit äußeren Einflüssen und "symbolischen Krisensituationen" sind zu erwarten. In der Beziehung von Regierungskrisen und politischen Systemkrisen wird als "wahrscheinlich wichtigster Drittfaktor" das Auftreten von Wirtschaftskrisen hinzugezogen. Überschneidungen können sich ebenfalls ergeben bei der Abgrenzung von Situationen politischer Systemkrisen von gegen die Staatsgewalt gerichteter politischer Gewalt oder politischen Streiks, die als Form politischen Protests "fast ein Korrelat" moderner Demokratien sind und vor allem als Auslöser oder Folgen politischer Systemkrisen auftreten. Als "letztabhängige Variable" werden außerdem die Reaktionen auf Entscheidungsherausforderungen berücksichtigt. Das Sample soll westliche, zunächst mitteleuropäische Industriegesellschaften des 20. Jahrhunderts (bis 1980) umfassen. Dabei sollen Daten zu folgenden Variablengruppen erhoben werden: wirtschaftliche und soziale Situation, Situation von Minderheiten, Parteiensysteme, Entscheidungsherausforderungen (z.B. politische Bewegungen), Reaktionen auf Krisen. Der Verfasser skizziert die einzelnen Schritte bei der Erhebung der Daten über Entscheidungsherausforderungen und gibt einen Überblick über die von der geplanten Untersuchung eröffneten Analysemöglichkeiten. (IB)
In: Politische Vierteljahresschrift, Band 12, S. 162-200