Die Eigenhaftung des Verrichtungsgehilfen: eine vergleichende Untersuchung der Entwicklung im französischen Deliktsrecht
In: Münchner Juristische Beiträge 59
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In: Münchner Juristische Beiträge 59
In: Veröffentlichungen der Gesellschaft für Universitäts- und Wissenschaftsgeschichte 6
In: Gesellschaft und Wissenschaft 5
In: Pariser historische Studien Bd. 53
Die Aufsätze untersuchen die Beteiligung der europäischen Mächte und ihrer offiziellen und inoffiziellen Vertreter an der Wiederentdeckung des Heiligen Landes und der Levante im 19. Jahrhundert, als die Region zum Spielball der internationalen politischen Szene wurde. Im Mittelpunkt steht das Hin und Her zwischen den Mächten, Interessengruppen und Akteuren vor Ort und den lokalen Bevölkerungen. Bisher vernachlässigte Aspekte der Sozial-, Bildungs- und Religionsgeschichte werden einbezogen und religiöse und nationale Interessen aufgedeckt, die sich oft bis in die Gegenwart fortsetzen. Inhaltsverzeichnis Dominique Trimbur: Introduction: entre politique, science et religion: des Européens au Levant (XIXe-XXe siècles) Dominique Trimbur: Aperçu historique du Levant, 1840-1948 Markus Kirchhoff: Deutsche Palästinawissenschaft im letzten Viertel des 19. Jahrhunderts. Die Anfänge und Programmatik des Deutschen Vereins zur Erforschung Palästinas Jérôme Bocquet: Missionnaires français et allemands au Levant: les Lazaristes français de Damas et l'Allemagne, du voyage de Guillaume II à l'instauration du Mandat Roland Löffler: Die langsame Metamorphose einer Missions- und Bildungseinrichtung zu einem sozialen Dienstleistungsbetrieb. Zur Geschichte des Syrischen Waisenhauses der Familie Schneller in Jerusalem 1860-1945 Bertrand Lamure: Le pèlerinages français en Palestine auf XIXe siècle: croisade catholique et patriotique Barbara Haider-Wilson: Das Generalkommissariat des Heiligen Landes in Wien - eine Wiederentdeckung des 19. Jahrhunderts Elena Astafieva: Imaginäre und wirkliche Präsenz Rußlands im Nahen Osten in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts (Französische Beiträge jeweils mit deutschen Zusammenfassungen und umgekehrt.)
In: Wissenschaftspolitik
In: Beiheft 59
Vorliegender Sammelband widmet sich den politisch sehr heterogenen Europa-Ideen und Liberalismuskonzepten, die von 1900 bis 1950 in Wissenschaft, Literatur und Kulturkritik intensiv diskutiert werden. Die germanistischen, politologischen, ideen- und wissenschaftsgeschichtlichen Beiträge entstanden im Zusammenhang eines Forschungsprojekts der Universitäten Heidelberg, Paris-Sorbonne und Venedig, das vom Centre interdisciplinaire d'études et de recherches sur l'Allemagne gefördert wurde. Das Buch befasst sich mit den philosophischen Ursprüngen, intellektuellen Konstellationen und literarischen Artikulationen dieser Europa-Ideen, die den Liberalismus und die Demokratie in einem größeren Zusammenhang mit Kulturdiagnosen der Moderne reflektieren. Gerade in der Zwischenkriegszeit zirkulieren nicht nur pazifistische und demokratische, sondern auch antiliberale und autoritäre Europa-Ideen, die auf den Untergang der Großreiche 1918 mit kontinentalen Größenphantasien reagieren und kaum als demokratische Vorläufer der EU gelten können. Sie werden von der Literatur aufmerksam beobachtet, kommentiert und teils auch in ihr entworfen
In: Cahiers du monde russe: Russie, Empire Russe, Union Soviétique, Etats Indépendants ; revue trimestrielle, Band 43, Heft 43/4, S. 591-600
ISSN: 1777-5388
In: Vice versa : deutsch-französische Kulturstudien 2
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Vorliegender Sammelband widmet sich den politisch sehr heterogenen Europa-Ideen und Liberalismuskonzepten, die von 1900 bis 1950 in Wissenschaft, Literatur und Kulturkritik intensiv diskutiert werden. Die germanistischen, politologischen, ideen- und wissenschaftsgeschichtlichen Beiträge entstanden im Zusammenhang eines Forschungsprojekts der Universitäten Heidelberg, Paris-Sorbonne und Venedig, das vom Centre interdisciplinaire d'études et de recherches sur l'Allemagne gefördert wurde. Das Buch befasst sich mit den philosophischen Ursprüngen, intellektuellen Konstellationen und literarischen Artikulationen dieser Europa-Ideen, die den Liberalismus und die Demokratie in einem größeren Zusammenhang mit Kulturdiagnosen der Moderne reflektieren. Gerade in der Zwischenkriegszeit zirkulieren nicht nur pazifistische und demokratische, sondern auch antiliberale und autoritäre Europa-Ideen, die auf den Untergang der Großreiche 1918 mit kontinentalen Größenphantasien reagieren und kaum als demokratische Vorläufer der EU gelten können. Sie werden von der Literatur aufmerksam beobachtet, kommentiert und teils auch in ihr entworfen
In: Tübinger Schriften zum Staats- und Verwaltungsrecht Band 103
In: Internationale Politik und Sicherheit 55
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