La politique comparée... vingt ans après
In: Revue internationale de politique comparée Vol. 21,2
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In: Revue internationale de politique comparée Vol. 21,2
In: Revue internationale de politique comparée Vol. 13, Nr. 1
In: Revue internationale de politique comparée Vol. 19, No. 2
In: Revue internationale de politique comparée Vol. 19, No. 1
In: Revue internationale de politique comparée Vol. 16, No. 3
In: Hommes et sociétés
In: Freiburger sozialanthropologische Studien, Bd. 31
World Affairs Online
In: Schriftenreihe der Kooperationsstelle Wissenschaft und Arbeitswelt der Universität des Saarlandes
In: Schriften der Kooperationsstelle Wissenschaft und Arbeitswelt
Im Band werden Untersuchungen aus der Altorientalistik, der Ägyptologie, der Alten Geschichte und der alttestamentlichen Wissenschaft versammelt, um die wechselseitigen Wirkungen und Abhängigkeiten von kriegerischem Handeln, gesellschaftlichen Strukturen und Institutionen darzustellen. Die Autoren beschreiben verschiedene Kriegskulturen im Spannungsfeld zwischen strategischem Kalkül, affektgesteuertem Handeln und institutionellen Rahmenbedingungen. Den Zusammenhang zwischen Krieg und seinem sozialen und mentalen Kontext verfolgen die Beiträge über das ganze Spektrum antiker Kulturen: Dies ermöglicht den interdisziplinären Vergleich in universalhistorischer Perspektive und bietet eine Basis für künftige vergleichende Arbeiten zur Kriegs- und Militärgeschichte. Im Resümee zeigt sich, daß die betrachteten Gesellschaften und Zivilisationen in ihren Strategien und Verhaltensmustern von Werten, Strukturen und Institutionen geprägt sind, die auch in rezenten Konflikten Verständnis und praktisches Handeln erschweren: Status, Ehre, Prestige, Rang, Verwandtschaft, Familie, Clan, Stamm, Gruppenloyalitäten. Aus dem Inhalt: Andreas Fuchs: War das neuassyrische Reich ein "Militärstaat"? Dominik Bonatz: Ninurtas Gaben. Assyrische Kriegsideologie und ihre Bilder Marcus Müller: Die Auswirkung von Kriegen auf die ägyptische Gesellschaft Thomas Krüger: Der Weg zu einer Konzeption ohne Kriegführung im Alten Testament Maria Brosius: Pax Persica. Königliche Ideologie und Kriegführung im Achaimenidenreich Stefan Hauser: "Denn sie hatten kein stehendes Heer". Bemerkungen zu Militär und politischen Institutionen im Arsakidenreich Victor Parker: Die Kriegskulturen der archaischen Zeit und der Lelantische Krieg Andreas Mehl: Krieg und Erinnerung. Kriege der Römer in der römischen Geschichtsschreibung Kurt Raaflaub: Nochmals zur Entstehung und Funktion von Hopliten und Phalanx Nikos Birgalias: Guerre et identité politique à Sparte Burkhard Meißner: Strategie und Kriegführung im antiken Griechenland Yann LeBohec: César et lŽéconomie dans la guerre des Gaules Michael Sommer: Der Kaiser spricht. Das Motiv der adlocutio in der Kommunikation zwischen Herrscher und Heer von Caligula bis Konstantin Michael Whitby: War and State in Late Antiquity. Economic and political impacts Frank Trombley: The Late Roman practice of War on the Syrian Frontier (A. D. 502-641). Leadership, infrastructure and operations Oliver Schmitt: Kriegfüh ...
In: Schriftenreihe zur grenzüberschreitenden Zusammenarbeit 31
World Affairs Online
Politische Wissenschaft ist ein Abenteuer des Geistes. In diesem Sinne wurde sie im Nachkriegsdeutschland durch Eric Voegelin und seine Neue Wissenschaft der Politik wiederbelebt. Der Band ehrt einen Voegelin-Schüler, der als einer der unkonventionellsten Politikwissenschaftler Deutschlands gilt. Walter Rothholz hat sich in seiner wissenschaftlichen Laufbahn mit so verschiedenen Themen wie Wohlfahrtsstaat, Repräsentations- und Transformationstheorien, politischer Kultur, Mystik und Religion beschäftigt. In einem ebenso weiten Spektrum umfasst der Band aktuelle Beiträge ausgewiesener Experten als auch Nachwuchswissenschaftler zu den Dimensionen politischen Denkens und Handelns
In: SAGW Bulletin 2023,1
In: Frühe Neuzeit Band 229
Das aufgeklärte Sozietätswesen im östlichen Teil Mitteleuropas war bisher nur unzulänglich erforscht. Die Sozietäten erweisen sich als dynamische Wissensräume und typische Kristallisationskerne der Aufklärungsbewegung. Sie sind Träger und Beförderer der aktuellen philosophisch-literarisch-wissenschaftlichen Diskurse und haben die gesellschaftlichen Transformationsprozesse der Zeit gefördert. Basierend auf einer Typologie der Sozietätsbildung (Akademien und Gelehrtengesellschaften; patriotische, ökonomische und gemeinnüzige Sozietäten; Lese- und Volksgesellschaften; Geheimgesellschaften; Salons) wird die Eigenentwicklung des Phänomens, insbesondere in den Habsburgischen Erbländern erarbeitet und die Rolle der Sozietäten und ihrer Mitglieder in den literarischen und wissenschaftlichen Prozessen dieser Region exemplarisch dargestellt, um die Bedeutung der Reformgesellschaften für Literatur und Wissenschaft im Netzwerk der lokalen, regionalen und gesamteuropäischen Aufklärungsprozesse aufzuzeigen, intellektuelle Netzwerke aufzudecken, die Bedeutung der Sozietäten für die Institutionalisierungsprozesse in Literatur und Wissenschaft zu erfassen und dadurch einen Beitrag zum Aufklärungsdiskurs unserer Tage zu leisten
In: Orbis phaenomenologicus
In: Perspektiven Neue Folge ; 21
In: Veröffentlichungen der Gesellschaft für Universitäts- und Wissenschaftsgeschichte 6