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Islam i demokracija: Teokracija i totalitarizam
In: Biblioteka Demokratica
Der Autor behandelt nach dem dahinter stehenden Staatsbegriff und mit Blick auf das Verhältnis von Staat und Gesellschaft nacheinander repräsentative Demokratie, Theokratie und die Totalitarismen des 20. Jahrhunderts. Diese sämtlichen, von ihm abgelehnten Staatsformen sieht der Autor durch Wurzeln im christlichen Mittelalter und durch den ihnen gemeinsamen in die Gesellschaft expandierten modernen Staat verbunden. In seiner fundamentalen Systemkritik hält er dem das Bild von einem islamischen politischen System entgegen, das auf der Autonomie der Religionsgemeinschaften - darunter zählt er u.a. auch Atheisten - im weltlichen Bereich aufbaut und auf einer Art direkter Teilhabe des einzelnen ohne Parteienpluralismus. So werde die Gesellschaft (bezeichnet mit dem Koranbegriff der "umma") gestärkt gegen den im nichtislamischen Bereich zum Selbstzweck gewordenen modernen Staat. Eine Staatsreligion soll es nicht geben. Unklar bleiben Mechanismen zur Lösung möglicher Konflikte zwischen den Religions- und Rechtsgemeinschaften und die Frage nach der Umsetzung der (S. 138) postulierten Überlassung von Gesetzgebung, Erziehung, Wirtschaft, Gesundheitswesen und Wissenschaft an eine nicht näher definierte Zivilgesellschaft. Die hier formulierte islamische politische Philosophie und Staatstheorie haben bei dem mit der vorliegenden Übersetzung anvisierten Zielpublikum der muslimisch-bosniakischen Volksgruppe in Bosnien-Herzegowina bis dato kaum Widerhall gefunden, wie das Vorwort bedauernd hervorhebt. (SOI-Clw)
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Deset godina samoće: da bi se premostio zastoj u procesu širenja Evropske unije, Zapadnom Balkanu i Turskoj trebalo bi da budu ponuđeni praktični integracioni koraci
In: SWP Comments, 16/2012 SK
Posle prijema Hrvatske sredinom 2013. godine, može se računati s tim da će proces širenja Evropske unije na Zapadni Balkan i Tursku biti privremeno zaustavljen, možda na deset godina ili čak još duže. Na koji način Evropska unija uprkos tome može da obezbedi da ostane kao pokretačka snaga rešavanja sukoba u zemljama Zapadnog Balkana i kako može da spreči opadanje evropskog uticaja na Tursku, kao sve značajnijeg činioca u međunarodnim odnosima? Trebalo bi da integriše kandidate još pre prijema u što je moguće više različitih oblasti tako da bude sačuvana stabilizirajuće i demokratizirajuće dejstvo politike širenja EU
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Terminologija od oblasta na pravoto i političkite nauki: semejno i nasledno pravo
In: Makedonska terminologija 28,1/2 = 99/100
Između anarhije i autokratije: srpsko društvo na prelazima vekova (XIX - XXI)
In: Ogledi, 8
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Nauka i razvoj nauke u Crnoj Gori kroz vrijeme
In: Posebna izdanja 72
In: Odjeljenje Društvenih Nauka 20
Literaturverz. S. [453] - 467
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Znanost u Hrvatskoj na pragu treceg tisucljeca: Zbornik radova sa znanstvenog skupa odrzanog u palaci Hrvatske akademije znanosti i umjetnosti 26. svibnja 1999
In: Posebna Izdanja HAZU / Prilozi za Strategiju Hrvatskog Razvoja, Sv. 13
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Usudbene povjestice
In: Biblioteka Posebna izdanja
In: Hrvatska sveučlišna naklada
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Hrvatska do pakla i natrag
Als Einleitung gibt das Buch einen Überblick über die politische Geschichte der Kroaten und von deren Staatlichkeit, beginnend mit dem Jahr ihrer Taufe in die Römisch-Katholische Kirche (641), über die zwei Jugoslavien (1918-1941; 1945-1990), bis zum Jahr der Gründung eines eigenstaatlichen Parlaments am 30.05.1990. Dieser Teil ist mit reichlichem Kartenmaterial ausgestattet. Der Hauptteil behandelt die inneren kulturell-politischen und gesellschaftlichen Probleme der Kroaten im jetzigen Nationalstaat, die zu einem erheblichen Teil als Auswirkungen ehemaliger und derzeitiger geistig-kultureller und politischer Konfliktkonstellationen in Jugoslavien bzw. Kroatien verstanden werden. Hierbei gilt das Augenmerk insbesondere der Ideologie des Serbentums mit der großserbischen Expansions- und Hegemoniepolitik sowie dem jetzigen Krieg, dem für den Bestand des kroatischen Staates entscheidende Auswirkungen zugesprochen werden. Der Hauptteil endet zeitlich mit der Anerkennung der Republik Kroatien durch die europäischen Staaten am 15.01.1992. Der Autor, ein kroatischer Franziskaner-Pater, basiert sein Buch auch auf eine reiche Erfahrung aus der Seelsorge für kroatische Kriegsteilnehmer, Verwundete und Flüchtlinge. (SOI-Abr)
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