Der Autor stellt in seinem Buch die Entwicklung der Diskussion um die Sprache des islamischen Gebets in der Türkei dar. Von der Tanzimat-Periode bis heute gibt er die jeweilige politische und religiöse Bedeutung der arabischen und türkischen Sprache als Gebetssprache in der Türkei wieder. (DÜI-Sto)
Dargestellt wird das Parteiprogramm der Friedenspartei aus dem Jahre 1996. Sämtliche Bereiche der Wirtschafts- und Sozialpolitik werden dargestellt und aus der Sichtweise der Partei kommentiert. Ziel ist die klassenlose, demokratische, gleichgestellte Gesellschaft. (DÜI-Sto)
Tarafsızlık 17. yy'a değin hukuki bir yöntem olarak devletlerin kendilerini savaşlardan korumak için kullandıkları bir araç olarak pek bilinmese de, herhangi bir savaşa taraf olmama, siyasi nitelikte bir tarafsızlık uygulaması olarak, çağlardır uluslararası ilişkilerde uygulanmıştır. Hukuki nitelikteki tarafsızlık, tarafsız ile tarafsızlığa hedef olanlara çeşitli haklar ve yükümlülükler oluştururken, siyasi tarafsızlık inandırıcı ve istikrarlı olma durumundadır. Çağdaş uluslararası gelişmeler ve özellikle silahların giderek büyüyen vurucu güçleri, kollektif savunma gereksinimine neden olduğu gibi, uyuşmazlıkların çözümünde güç kullanımını da sınırlamaktadır. Bu gelişmeler tarafsızlığın statü olarak uygulanmasını güçleştirici özelliktedir. Ulusal dış politikalarda tarafsızlık, günümüzde belirli durum ve koşullarda uygulana bilirliğinin yanında, uluslararası işlevselliğe de sahip olabilmektedir. ; Die Neutralitaet als völkerrechtliches Mittel ist bis zum 17. th. als Faktum des Sichhera shaltens der Staaten aus dem Krieg anderer Staaten nicht bekannt, obwohl die Neutralitaet in Form von politische Orientierung der Staaten, sich uon Kriegen anderer Staaten herauszuhalten, se it Jahrhunderten praektiziert werden. Die Neutralitaet im völkerrechtlichen Sinn umfasst wechselseitinge Rechte und Pflichten von Neutralen und der Neutralitaet ausgesetzten Parteien. Waehrend politische Neutralitaet glaubwürdigkeit und Stabilitaet uoraussetzt. Diğe Entwicklungen der internationalen Beziehungen und uo rallem die Entwicklungen der Waffensysteme, die die Massengefaehrdungen ermöglicht, fiihrt im Gegenwart nicht nur zur Notwendigkeit der kollektiuen Sieherheit ein, sondem beschraenkt auch die Andwendung der militaerischen Mittels als Jnstrument der Konflikstslösung. Diese Entwicklungen wirken einer Neutralitael uölkerrecht lichen Natur, d.h. also webiger im politische Sinne, entgegegen. Im Gegenwart ist die Neutralitaet fiir die Staaten als Status oder Orierıtiurung nur unter bestimmten nationalen oder internationalen umstaenden und Gegebenheiten uon Nutzen.
»Honig der Welt«, »Neuer Bonaparte« oder »Vom Himmel geboren« - so ließen und lassen sich Diktatoren wie Nicolae Ceausescu, Kaiser Bokassa oder Kim Jong Un huldigen. Elogen werden gedichtet, Hymnen komponiert, gigantische Denkmale in Berge gehauen, Zehntausende versammeln sich, um einen Menschen exzessiv als »Vater«, »Führer« oder »Ewigen« zu feiern - der politische Personenkult treibt bizarre Blüten. In totalitären Regimes übertüncht er verbrecherische Abgründe und festigt eine Einpersonenherrschaft. Doch gibt es Personenkult auch unter anderen politischen Umständen, man denke nur an die Begeisterung für das britische Königshaus. Das Buch stellt mehr als 20 Personen der Zeitgeschichte und den teilweise absurden Kult um sie vor: Hitler und Stalin ebenso wie Mao und Kim Il Sung oder Gaddafi und Khomeini. Ihre Geschichten veranschaulichen, wie Personenkult entsteht und welche Formen er annehmen kann. "Nach der Lektüre dieses Buchs dürfte man einen geschärften Blick auf moderne Politikinszenierung werfen. Ist das Bohei, das um die Sakkos der Kanzlerin oder die berühmte Merkel-Raute gemacht wird, schon als Personenkult zu werten? Wird Merkel nicht, analog zu anderen 'Erziehern der Nation', verehrungsvoll Mutti genannt? Fest steht: Auch wenn ihr noch kein Denkmal errichtet wurde − die Kanzlerin regiert, als wäre sie in Beton gegossen" (wdr5.de)