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2326 Ergebnisse
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In: Elemente der Politik
In: Vergleichende Regierungslehre: eine Einführung, S. 39-72
Die Autoren erläutern zunächst einige Grundbegriffe der Vergleichenden Politikwissenschaft, um danach den Ablauf einer empirischen Untersuchung unter methodischen Gesichtspunkten nachzuzeichnen und wichtige Entscheidungen im Forschungsprozess zu verorten. Sie beschreiben ferner die unterschiedlichen Untersuchungsformen und das Forschungsdesign der politikwissenschaftlichen Komparatistik. In einem weiteren Kapitel werden die mit der Fallauswahl zusammenhängende Aspekte ausführlicher behandelt, indem das Auswahlproblem, die Bedeutung von Einzelfallstudien und die grundlegenden kontrollierten Versuchsanordnungen dargestellt werden. Ein weiterer Schwerpunkt bildet die Messung politikwissenschaftlicher Konzepte unter Berücksichtigung der in der Vergleichenden Politikwissenschaft anzutreffenden Probleme. Nach einem kurzen Überblick über die Aufbereitung und Analyse von Daten werden im abschließenden Kapitel die methodischen Perspektiven der Teildisziplin umrissen. (ICI)
In: Zeitschrift für vergleichende Politikwissenschaft
In: Sonderheft 2
In: Zeitschrift für vergleichende Politikwissenschaft. Supplement 1.2012
In: Einführung in die Comparative Politics, S. 169-181
Der Autor definiert den Staat als Gegenstand der vergleichenden Politikwissenschaft und schildert verwandte Konzepte wie z. B. Regime und staatliche Autonomie. Es wird die Eigenart der europäischen und insbesondere der deutschen im Kontrast zu der us-amerikanischen Politikwissenschaft hervorgehoben. Diese ist vor allem dadurch gekennzeichnet, dass der Staat schon früh eine zentrale Position eingenommen hat, und wurde erst in den 1970er und 1980er Jahren als zentrales Konzept in der Vergleichenden Politikwissenschaft kritisch hinterfragt - zu der Zeit, als der Staat als analytisches Konzept zunehmende Bedeutung in der amerikanischen vergleichenden Politikwissenschaft gewonnen hat, was nicht zuletzt durch den ideengeschichtlichen Hintergrund der deutschen Politikwissenschaft zu erklären ist. Mit Beginn der späten 60er Jahre des 20. Jahrhunderts wurde die Rolle des Staats in Wirtschaft und Gesellschaft, insbesondere vom europäischen Neo-Marxismus, der Kritischen Theorie und der Systemtheorie thematisiert und der Staat als analytisches Konzept relativiert. Die Rückkehr des Staats ist ein eigenständiges Thema des Beitrags. In diesem Zusammenhang werden relevante Werke der staatszentrierten Ansätze besprochen. Abschließend werden neuere Studien in der vergleichenden Politikwissenschaft vorgestellt, die die Rolle des Staats in der wirtschaftlichen und politischen Entwicklung in der Dritten Welt und der früheren Sowjetunion thematisieren. (ICG)
In: Die Versprechen der Demokratie, S. 367-385
In: Vergleichende Politikwissenschaft: ein einführendes Handbuch, S. 261-270
Die aktuellen und künftigen Zentralprobleme der vergleichenden Politikwissenschaft werden diskutiert. Dazu behandeln die Autoren folgende Aspekte: (1) zum aktuellen Stand der Fachrichtung; (2) zur Relevanz ländervergleichender Untersuchungen; (3) zur Verbindung konkurrierender theoretischer Ansätze; (4) zur Analyse territorialer Einheiten; (5) zur Kombination konkurrierender methodischer Verfahren. Die Analyse führt zu dem Ergebnis, daß die Theoriebildung in der vergleichenden Politikforschung Ursachen von beobachteten Phänomenen benennen will, diese Ursachen kausal erklären und dann mögliche Folgewirkungen aufzeigen soll. Für ein theoretisch gehaltvolles ländervergleichendes Design der Forschung werden sowohl quantitative als auch qualitative Methoden und Verfahren der empirischen Sozialforschung für sinnvoll gehalten. (HA)
In: Studienkurs Politikwissenschaft
World Affairs Online
World Affairs Online
In: Zeitschrift für vergleichende Politikwissenschaft: ZfVP = Comparative governance and politics, Band 1, Heft 1, S. 146-165
ISSN: 1865-2654
In: Vergleichende Politikwissenschaft, S. 31-56
In: Vergleichende Politikwissenschaft, S. 31-56
In: Handbuch Vergleichende Politikwissenschaft, S. 837-857
In: Handbuch Vergleichende Politikwissenschaft, S. 373-383