Frühwarnsystem, Ratgeber, Sinnvermittler?: Zum Verhältnis Wissenschaft und Politik
In: Information für die Truppe: IFDT ; Zeitschrift für innere Führung, Heft 3, S. 13-24
ISSN: 0443-1243
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In: Information für die Truppe: IFDT ; Zeitschrift für innere Führung, Heft 3, S. 13-24
ISSN: 0443-1243
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In: Neue Governance der Wissenschaft
In: Leviathan: Berliner Zeitschrift für Sozialwissenschaft, Band 52, Heft 1, S. 44-60
ISSN: 1861-8588
Das Leitbild einer sozialökologischen Transformation hat angesichts tiefgreifender Krisen planetaren Ausmaßes (Biodiversitätsverlust, Klimakrise) stark an Bedeutung gewonnen. In letzter Zeit wurden daher auch die Desiderate sozialwissenschaftlicher Transformationsforschung stärker konturiert. Wir reflektieren, welche Rolle die Sozial- und Geisteswissenschaften im Zusammenspiel mit anderen gesellschaftlichen Sektoren für eine demokratische Gestaltung der Transformation spielen und skizzieren anhand von drei Beispielen, welche neuen methodischen und institutionellen Ansätze verfolgt werden könnten.
In: Erbschaft unserer Zeit 4
In: Erbschaft unserer Zeit 4
In: Erbschaft unserer Zeit 4
World Affairs Online
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Band 21, Heft 6, S. 13-20
ISSN: 0479-611X
In: Bulletin / Presse- und Informationsamt der Bundesregierung, Heft 27, S. 269-270
ISSN: 0342-5754
World Affairs Online
In: Probleme des Friedens und des Sozialismus: Zeitschrift der kommunistischen und Arbeiterparteien für Theorie u. Information, Band 23, Heft 1, S. 76-84
ISSN: 0032-9258
Aus sowjetischer Sicht
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Wissenschaft hat einen großen Anteil daran, internationale Umweltprobleme auf die politische Tagesordnung zu bringen und Maßnahmen zu ihrer technischen Lösung zu entwerfen. Dies gilt sowohl für den Abbau der Ozonschicht als auch für den Klimawandel. So relevant die Generierung von wissenschaftlichen Erkenntnissen in diesen Feldern ist, so komplex ist die Interaktion zwischen Wissenschaft und Politik und so schwierig ist es, Verlässliches darüber zu sagen. Thomas Hickmann analysiert das Verhältnis von Wissenschaft und Politik in internationalen Umweltregimen aus einer neuen Perspektive. Er untersucht nicht den Einfluss wissenschaftlicher Erkenntnisse auf die Politik, sondern rückt die Frage in den Fokus, inwieweit Regierungen Einfluss auf die Wissenschaft nehmen, um nationale Interessen durchzusetzen. Diese Perspektive wurde in der Forschung bislang weitgehend vernachlässigt, weshalb eine systematische Analyse dieser Frage in der Literatur fehlt.
BASE
In: Gegenwartskunde: Zeitschrift für Gesellschaft, Wirtschaft, Politik und Bildung, Band 30, Heft 2, S. 249-282
ISSN: 0016-5875
In: Focus-Wissenschaft
In: Politische Wissenschaft und politische Praxis, S. 19-31
In: Übergänge: Zeitgeschichte zwischen Utopie und Machbarkeit ; Beiträge zu Philosophie, Gesellschaft und Politik ; Hellmuth G. Bütow zum 65. Geburtstag, S. 371-381
Anknüpfend an Max Weber arbeitet der Verfasser zunächst idealtypisch die Unterschiedlichkeit der Bereiche "Politik" und "Wissenschaft" heraus, um im folgenden die Verschmelzung beider Bereiche an der Hochschule unter den Bedingungen der Gruppen- und Fraktionsuniversität zu zeigen. Vor diesem Hintergrund werden als Maximen für das Handeln der "Wissenschaftler-Politiker" an der Hochschule die Prinzipien Loyalität, Verantwortung und Rationalität formuliert. Als Ziel wird vor allem die Gewährleistung der Autonomie der Hochschule in der Gesellschaft betont. (ICE)
In: Veröffentlichungen des HWWA-Institut für Wirtschaftsforschung Hamburg
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