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Zum Verhältnis Politik und Krieg heute
In: Wehrwissenschaftliche Rundschau: militärische Führungslehre, Strategie, Wehrgeschichte, Wehrrecht, Wehrwirtschaft, Band 29, Heft 4, S. 105-111
ISSN: 0342-4847
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Hinter die Politik schauen: Zum Verhältnis zwischen Militär und Politik
In: Österreichische militärische Zeitschrift: ÖMZ, Band 32, Heft 3, S. 259-264
ISSN: 0048-1440
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Das Verhältnis von Massenmedien und Politik
In: Das Private in der Politik, S. 15-21
Zum Verhältnis von Politik und Literatur
In: Rote Revue, Band 87, Heft 3, S. 12-20
Das Verhältnis von Politik und Religion
In: Die politische Meinung, Band 47, Heft 386, S. 5-12
ISSN: 0032-3446
World Affairs Online
Zum Verhältnis von Politik und Verwaltung
In: Verwaltungsrundschau: VR ; Zeitschrift für Verwaltung in Praxis und Wissenschaft, Band 41, Heft 1-12, S. 157-160
ISSN: 0342-5592
Das Verhältnis der Jugend zur Politik
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Band 14, Heft 6, S. 1-15
ISSN: 0479-611X
Über das Verhältnis von Politik und Recht
In: Juridikum: die Zeitschrift für Kritik - Recht - Gesellschaft, Heft 3, S. 281
ISSN: 2309-7477
Zum Verhältnis von Religion und Politik in Europa
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Band 63, Heft 24, S. 43-48
ISSN: 0479-611X
Der Beitrag zeichnet die zentralen Wegmarken nach, die das kooperative wie konflikthafte Verhältnis von Religion und Politik vom frühen Mittelalter an verändert haben, und weist auf bleibende Muster im Kirche-Staat-Gefüge hin. (APuZ)
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Zum Verhältnis von Religion und Politik in Europa
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Band 63, Heft 24, S. 43-48
ISSN: 2194-3621
"Der Beitrag zeichnet die zentralen Wegmarken nach, die das kooperative wie konflikthafte Verhältnis von Religion und Politik vom frühen Mittelalter an verändert haben, und weist auf bleibende Muster im Kirche-Staat-Gefüge hin." (Autorenreferat)
Kommunikationsstörungen?: das Verhältnis von Politikern und Journalisten
In: Machtdarstellung und Darstellungsmacht: Beiträge zu Theorie und Praxis moderner Politikvermittlung, S. 169-181
Aus journalistischer Insider-Perspektive beleuchtet der Autor das Verhältnis von Politikern und Journalisten. Kennzeichnend für die ohnehin stark personen- und rollenabhängigen Beziehungen ist eine "differenzierte Abstufung" auf der "Nähe-Distanz-Skala". Im Macht-Medien-System spielt man sich die Bälle wechselseitig zu. Unausgesprochen ergänzen sich zwei nach wie vor unterschiedliche Logiken: Politischer Erfolg durch gezielte Teilinformationen und journalistischer Erfolg durch Exklusivität. Bei aller Symbiose bleiben jedoch die Denkund Gefühlsgewohnheiten von Medienleuten und Politikprofis unterschiedlich. Das Pendant zur Machtlogik von Politikern ist die Logik von Aktualität, Neuigkeitswert und Darstellungsästhetik bei den Journalisten. Dabei gerät das Prozesshafte, die längerfristige Politikperspektive schnell aus den Augen. Dies erweist sich als ebenso politisch folgenreiche Kommunikationsstörung wie die distanzlose "professionelle Kumpanei" zwischen Journalisten und Politikern. (RG)
Presse und Politik - ein symbiotisches Verhältnis
In: Gegenwartskunde: Zeitschrift für Gesellschaft, Wirtschaft, Politik und Bildung, Band 46, Heft 2, S. 141-145
ISSN: 0016-5875
Der Verfasser setzt sich mit der Rolle der Presse in unserer Gesellschaft und ihrem Verhältnis zur Politik auseinander. Der Selbstanspruch der Presse, gesellschaftliche Entwicklungen in Form von Nachrichten so zu vermitteln, daß sie für den Bürger verständlich werden und sie ihre Konsequenzen für die politische Willensbildung daraus ziehen können, werde nicht eingelöst. Die Presse habe bisher noch ein Verständnis von Aktualität, das sich als "Ereignisaktualität" definieren lasse und nicht als "Zustandsaktualität", die Orientierung eines neuen Verständnisses von Realität an der Lebenswelt gebe. Es bestehe der Verdacht, daß der praktische Journalismus wie auch die Politik kein Interesse an einer stärkeren Berücksichtigung zustandsaktueller Themen haben. (LI)
Alle Politik ist medienvermittelt: über das prekäre Verhältnis von Politik und Fernsehen
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Heft B 32, S. 26-31
ISSN: 0479-611X
"Die Bedeutung des Fernsehens für die politische Meinungsbildung liegt nicht darin, daß es selbst Themen auf die Tagesordnung setzt, sondern daß es die politische Kultur grundlegend verändert. Als erstes Medium der Kulturgeschichte ist das Fernsehen nicht bloß Beobachter und Berichterstatter, sondern selbst ein Teil der Ereignisse. Fernsehen ist 'live' und 'direkt', aber die immer enge geknüpfte Aktualität macht es als Erkennungsmedium problematisch und verwandelt tendenziell Information in Unterhaltung ('Infotainment'). Die Kommerzialiserung der elektronischen Medien gibt diesen strukturellen Veränderungen Schub und Richtung und sorgt zusätzlich dafür, daß Politik und politischer Journalismus in der Unterhaltung verschwinden. Fernsehwahlkämpfe sind ein anschaulicher Beweis dafür. Soll die klassische politische Öffentlichkeit auch unter den Bedingungen elektronischer Medien Bedeutung behalten, muß das Medium Fernsehen den Weg einer nachhaltigen Entwicklung einschlagen, das heißt, den Weg zur Selbstentwertung und Selbsterschöpfung stoppen. Die Medien-Macher können ihren Teil dazu beitragen, indem sie dem Publikum ihr Handwerkszeug offenlegen, sich von Klischees und Stereotypen verabschieden und die Nachrichten, nach denen man sich ja bekanntlich richten soll, (wieder) beurteilbar machen." (Autorenreferat)
Alle Politik ist medienvermittelt
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Band 46, Heft 32, S. 26-31
ISSN: 0479-611X
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