Krisenmanagement und Verhandlungsstrategie
In: Europäische Sicherheit: Politik, Streitkräfte, Wirtschaft, Technik, Band 46, Heft 3, S. 53-55
ISSN: 0940-4171
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In: Europäische Sicherheit: Politik, Streitkräfte, Wirtschaft, Technik, Band 46, Heft 3, S. 53-55
ISSN: 0940-4171
World Affairs Online
In: Sales-Business: das Entscheidermagazin für Vertrieb und Marketing, Band 11, Heft 9, S. 46-47
ISSN: 2192-8320
In: Sales-Business: das Entscheidermagazin für Vertrieb und Marketing, Band 11, Heft 5, S. 54-55
ISSN: 2192-8320
Das Verhalten der griechischen Regierung in den gegenwärtigen Verhandlungen über ihre Schulden erscheint nur wenig verständlich. Maßnahmen unterbleiben, die erforderlich wären. Was stattdessen durchgeführt wurde, sind Maßnahmen, die erhebliche finanzielle Verpflichtungen des Staates erzeugen. Hans-Peter Burghof, Universität Hohenheim, erklärt das Verhalten der neuen griechischen Regierung als rationale, auf den eigenen Vorteil bedachte Verhandlungsstrategie.
BASE
In: ETB 21012
In: Econ-Praxis
In: Zeitschrift für Konfliktmanagement: Konfliktmanagement, Mediation, Verhandeln ; ZKM, Band 26, Heft 2, S. 61-63
ISSN: 2194-4210
Grundstrukturen und Finanzierungsformen kennen – Finanzierung in Strategie umsetzen Das Wissen, welche Finanzierungsvarianten es gibt, welche Gestaltungsräume genutzt werden können und wie man gelungene Leistungs- und Entgeltverhandlungen durchführt, ist elementarer Bestandteil der wirtschaftlichen Führung von Sozialunternehmen. Dieses Handbuch bietet einen guten Überblick über dieses Wissen: Grundfragen der finanzwirtschaftlichen Planungsaufgaben Grundlagen der betriebswirtschaftlichen bzw. sozialwirtschaftlichen Finanzierung Indirekte Finanzierung: Leistungsentgelte und Pflegesätze im SGB VIII (Kinder-und Jugendhilfe), SGB IX (Eingliederungshilfe), SGB XI (Soziale Pflegeversicherung), SGB XII (Sozialhilfe) Öffentliche Fördermittel: Direkte Finanzierung, Zuwendungen, Subventionen Fördermittel aus der Soziallotterie Private Mittel für die Finanzierung: Fundraising, Sponsoring, Spenden, Crowdfunding Vergaberecht für soziale Organisationen Darüber hinaus wird gezeigt, wie man bei Gesprächen über Leistung, Qualität und Vergütung erfolgreich ist: Gute Vorbereitung ist alles – was alles zu bedenken ist Gekonnt verhandeln mit dem Leistungsträger Die häufigsten Verhandlungstricks Tipps für eine gute Leistungs- und Vergütungsverhandlung Die wirtschaftliche Nachhaltigkeit und die Mittelreserven für zukünftige Investitionen können nur garantiert werden, wenn die Akteure die Vielfalt der Finanzierungsvarianten und deren Rechtsgrundlagen kennen. Eine wichtige Hilfestellung hierfür gibt dieses Buch; es ist daher auch ein Beitrag zur Sicherung von qualifizierter Sozialer Arbeit. Peter Schimpf, Vorstand für Wirtschaft und Finanzen, Paritätischer in Bayern
In: Management Soziales & Gesundheit
In: Blaue Reihe
In: Management Soziales et Gesundheit
Finanzierung von Organisationen der Sozialwirtschaft -- Gesamtinhaltsverzeichnis -- Abbildungsverzeichnis -- Verzeichnis der Tabellen, Checklisten, Praxistipps -- Abkürzungsverzeichnis -- Vorwort -- Teil 1: Finanz- und betriebswirtschaftliche Grundlagen -- 1. Grundlagen -- 1.1 Grundverständnis und Definition -- 1.2 Betriebswirtschaftliche und sozialwirtschaftliche Finanzierung -- 1.3 Finanzierung, Liquidität und Wirtschaftlichkeit -- 2. Finanzwirtschaftliche Aufgaben -- 2.1 Finanzplanung -- 2.2 Liquiditätsplanung -- 3. Betriebswirtschaftliche Finanzierung in der Sozialwirtschaft -- 3.1 Grundfragen -- 3.2 Finanzierungsanlässe -- 3.3 Finanzierungskonstellation auf der Ebene einzelner Organisationseinheiten -- 3.4 Finanzierung als Managemententscheidung -- 3.5 Formen der betriebswirtschaftlichen Finanzierung -- 4. Finanzierung von sozialen Dienstleistungen -- 4.1 Sozialwirtschaftliche Finanzierung -- 4.2 Finanzierungsmix freier Träger -- 4.3 Grundzüge der öffentlichen Finanzierung -- Teil 2: Rechtsgrundlagen und Regelungsbereiche einzelner Finanzierungsformen -- 5. Leistungsentgelte und Pflegesätze: Indirekte Finanzierung -- 5.1 Das Sozialrechtliche Dreiecksverhältnis -- 5.2 Rechtsgrundlagen und Regelungsbereiche der Entgelt- und Pflegesatzfinanzierungen -- 5.3 Entgelt- und pflegesatzfinanzierte Einrichtungen und Dienste -- 5.4 Der Externe Vergleich -- 5.5 Leistungs- und Vergütungsvereinbarungen gekonnt verhandeln mit dem Leistungsträger -- 6. Finanzierungsform: Fördermittel -- 6.1 Öffentliche Fördermittel: Direkte Finanzierung -- 6.2 Fördermittel - Soziallotterie -- 7. Private Mittel für die Finanzierung von sozialen Organisationen -- 7.1 Fundraising -- 7.2 Exkurs in die Praxis: Mittel für ein Schulprojekt akquirieren -- 8. Vergaberecht -- 8.1 Verfahrensarten -- 8.2 EU-Schwellenwerte -- 8.3 Grundsätze des Vergabeverfahrens.
In der Frühen Neuzeit verhält es sich mit dem diplomatischen Selbst wie mit der Diplomatie im Allgemeinen: weder gab es eine spezifische Form der Diplomatie noch existierte ein bestimmtes diplomatisches Selbst. Vielmehr lässt sich eine beeindruckende Vielfalt an Rollen und Praktiken erkennen, die auf einer Fülle von Handlungsräumen und Interaktionsmöglichkeiten beruhte. Aus dieser Fülle schöpft dieser Sammelband und präsentiert dabei eine Vielzahl an unterschiedlichen diplomatischen Akteurinnen, wie beispielsweise Kaufleute, Mönche, Hofdamen, Rechtsgelehrte, Adlige. In Auseinandersetzung mit ihrem jeweiligen Gegenüber prägten diese ihre Rollen, Selbst- und Fremdbilder, indem sie verhandelten, erzählten und Beziehungen gestalteten. Somit erweist sich die Aushandlung des diplomatischen Selbst, die als Repräsentation diplomatischer Selbstentwürfe in den Quellen greifbar wird, als zentraler, komplexer und in sich dynamischer Baustein diplomatischer Praktiken. Die im Sammelband vereinten Beiträge erkunden diese Diversität an diplomatischen Selbstentwürfen und erstrecken sich dabei zeitlich vom Spätmittelalter bis in die Neuzeit, geographisch von Europa über Afrika nach Asien.Die HerausgeberJulia Gebke ist derzeit als Postdoc an der Österreichischen Akademie der Wissenschaften tätig. Sie arbeitet an einem Forschungsprojekt zu dynastischer Politik und Diplomatie der Habsburgerinnen im 16. Jahrhundert.Stephan Friedrich Mai ist derzeit wissenschaftlicher Mitarbeiter am Historischen Institut der Universität der Bundeswehr München. In seiner Dissertation geht er am Fallbeispiel des niederländischen Diplomaten Abraham de Wicquefort (1606-1682) der Frage nach, wie biographische Erfahrungen und diplomatische Theoriebildung zusammenhängen.Christof Muigg, Universitätsassistent am Institut für Geschichte der Universität Wien, untersucht in seiner Dissertation die praxeologische Schnittmenge von Militär und Diplomatie am Beispiel der Habsburgermonarchie der Frühen Neuzeit
In: Blaue Reihe
In: Management Soziales & Gesundheit
Dieses Handbuch bietet einen guten Überblick über dieses Wissen: Grundfragen der finanzwirtschaftlichen Planungsaufgaben ; Grundlagen der betriebswirtschaftlichen bzw. sozialwirtschaftlichen Finanzierung ; Indirekte Finanzierung: Leistungsentgelte und Pflegesätze im SGB VIII (Kinder-und Jugendhilfe), SGB IX (Eingliederungshilfe), SGB XI (Soziale Pflegeversicherung), SGB XII (Sozialhilfe) ; Öffentliche Fördermittel: Direkte Finanzierung, Zuwendungen, Subventionen ; Fördermittel aus der Soziallotterie ; Private Mittel für die Finanzierung: Fundraising, Sponsoring, Spenden, Crowdfunding ; Vergaberecht für soziale Organisationen
In: Internationale Politik: das Magazin für globales Denken, Band 65, Heft 3, S. 95-99
ISSN: 1430-175X
World Affairs Online
In: Europäische Hochschulschriften
In: Reihe 5, Volks- und Betriebswirtschaft 2726