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363 Ergebnisse
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In: Forschung Straßenbau und Straßenverkehrstechnik 688
In: ILS Schriften 52
In: Wirkungsanalyse gebietsbezogener Wohnumfeldprogramme T. 2
In: Veröffentlichungen aus dem Institut für Strassen- und Verkehrswesen 29
UNIVOX ist eine umfassende Langzeitbeobachtung unserer Gesellschaft, die das GfS- Forschungsinstitut in Zusammenarbeit mit rund 20 spezialisierten, zumeist universitären Instituten seit 1986 jährlich realisiert. Gesamtverantwortung und Koordination: GfS- Forschungsinstitut, Abteilung "Wirtschaftsforschung und Sozialmarketing". Univox 2009: Die UNIVOX – Befragungen der Zürcher Gesellschaft für Sozialforschung (GfS) geben seit Jahrzehnten ein Bild der Schweizer Gesellschaft und ihrer Veränderungen. Das Verkehrsverhalten, als ein zentrales Element der Lebenswelt einer Gesellschaft, wird seit 1999 mit dem gleichen Satz an Fragen beschrieben (Axhausen, 1999; Axhausen und Martinovits, 2001; Axhausen, 2002; Axhausen, Beige und Martinovits, 2004 und Beige und Axhausen, 2005). In jedem Fall wurde die Befragung mit einem Satz an Fragen zu einem jeweils aktuellen Thema ergänzt. Dieses aktuelle Thema konnte methodisch oder politisch begründet sein. Im aktuellen UNIVOX 2009 ist es ein methodisches Thema, das aber gleichzeitig eines spannenden Einblick in die Lebenswelt der Schweizer gibt: die Frage, wie kurz- und längerfristige Projekte den Alltag strukturieren. Der Bericht teilt sich deshalb in zwei Teile auf. Im ersten Teil wird die Entwicklung des Mobilitätswerkzeugbesitzes und der individuellen Verkehrsnachfrage seit 1999 betrachtet und analysiert. Der zweite Teil beschreibt die Projekte, ihren Zusammenhang mit der Sozio-Demographie der Befragten und ihre Wirkung auf die Jahresfahrleitungen der Befragten. Ein Anhang beschreibt die Stichprobe und die Durchführung der Befragung.
BASE
In: Beiträge zur Stadtforschung, Stadtentwicklung und Stadtgestaltung 40
In: Sonderreihe zum neuen Wiener Verkehrskonzept 3
In: Kleine Fachbuchreihe des KFV 32
In: Schriftenreihe des Instituts für Verkehrsplanung und Straßenverkehr Heft 18/2017
In: Schriftenreihe des Institutes für Verkehrsplanung und Straßenverkehr Heft 18/2017
In: Schriftenreihe des Institutes für Verkehrsplanung und Straßenverkehr Heft 18/2017
Eine steigende Anzahl Beschäftigter ist im Berufsalltag mobil. Zur Erbringung von Dienstleistungen und zum Zwecke von Geschäftsreisen führen Mitarbeiter regelmäßig Fahrten mit dem Motorisierten Individualverkehr durch. Der so entstehende Personenwirtschaftsverkehr belastet vor allem in den hochverdichteten Innenstadtbereichen die Infrastruktur, die Umwelt und die Gesellschaft. In der deutschen wie in der internationalen Forschung ist trotz seiner Relevanz wenig darüber bekannt, wie sich der Personenwirtschaftsverkehr im Straßenraum manifestiert und welche Faktoren das Verkehrsverhalten bestimmen. Die vorliegende Dissertationsschrift nutzt zwei empirische Datensätze um die Kenntnislücken zum Personenwirtschaftsverkehr zu schließen, die Studie Kraftfahrzeugverkehr in Deutschland, KiD 2002' und die Dienstleistungsverkehrsstudie, DLVS'. Die neuen Erkenntnisse ermöglichen eine verbesserte Modellierung des (Personen-)Wirtschaftsverkehrs und erleichtern die Planung und Lenkung kommunaler (städtischer) Verkehre. Die Ergebnisse dieser Arbeit zeigen, dass zwischen vier charakteristischen Verkehrsverhalten unterschieden werden kann. Im Rahmen des Personenwirtschaftsverkehrs gibt es sowohl Tourenmuster, die sich durch wenige Stopps und eine geringe Verkehrsleistung auszeichnen als auch Fahrzeuge, die zahlreiche Ziele am Tag ansteuern und eine hohe Verkehrsbeteiligung aufweisen. Die statistischen Analysen belegen außerdem, dass sich die Tourenmuster von Fahrzeugen unterscheiden, die entweder ausschließlich dienstlich oder aber auch privat eingesetzt werden dürfen ...
In: Veröffentlichungen der Akademie für Raumforschung und Landesplanung
In: Abhandlungen 78
In: Deutsche Zeitschrift für Kommunalwissenschaften: DfK, Band 46, Heft 2, S. 62-77
ISSN: 1617-8203