Suchergebnisse
Filter
606 Ergebnisse
Sortierung:
Unserem verleger
In: Recht und Politik: Zeitschrift für deutsche und europäische Rechtspolitik, Band 31, Heft 2, S. 121
ISSN: 0344-7871, 0344-7871
Leistungsschutzrecht für Verleger?: eine rechtstatsächliche Untersuchung zur Wiederherstellung des Interessenausgleichs zwischen Verlegern, Urhebern und Allgemeinheit
In: Rechtswissenschaftliche Forschung und Entwicklung Bd. 773
Buchmarketing: und der Verleger hat doch recht
In: Absatzwirtschaft: Zeitschrift für Marketing, Band 18, S. 44 : il(s)
ISSN: 0001-3374, 0001-3374
Jüdische Verleger, 1933-1938
In: Die Juden im nationalsozialistischen Deutschland, S. 273-282
Der Beitrag beschreibt die Entwicklung des jüdischen Buchhandels- und Verlagswesens im Dritten Reich zwischen 1933 und 1938. 1935/36 begann die Ausschaltung der jüdischen Verleger und Buchhändler durch die von den Nationalsozialisten forcierte "Arisierung"; ab Mitte 1937 mußten sie sich ausschließlich auf jüdische Literatur und einen jüdischen Abnehmerkreis beschränken. Zu dieser Zeit waren 53 Buchhandlungen und 27 Verlage in jüdischer Hand, so zum Beispiel der Jüdische Verlag, der Schocken Verlag, der Verlag von Erich Reiss und der Philo- Verlag. Im Dezember 1938 wurde das jüdische Buchhandels- und Verlagswesen liquidiert, nachdem den Juden gewerbliche Betätigung untersagt worden waren. Gemessen an den Verkaufszahlen fand die jüdische Literatur keine allzu große Verbreitung, doch warnt der Autor vor einer Unterschätzung ihrer nicht quantitativ erfaßbaren Bedeutung für die Leser. (BF)
Den Schlüssel zum Erfolg nicht verlegen
In: Werkstattstechnik: wt, Band 96, Heft 3, S. 76-76
ISSN: 1436-4980
Um keine Antwort verlegen: wie man Wortgefechte gewinnt
In: Serie Piper 3800
Immer verlogen. Nie verlegen?
In: Ossietzky: Zweiwochenschrift für Politik, Kultur, Wirtschaft, Band 15, Heft 15/16, S. 607-608
ISSN: 1434-7474
IV. Privilegien für Autoren oder für Verleger?
In: Zeitschrift der Savigny-Stiftung für Rechtsgeschichte. Germanistische Abteilung, Band 124, Heft 1, S. 144-166
ISSN: 2304-4861
Deutschland: der verlegene Triumph des Pragmatismus
In: Strategien gegen AIDS: ein internationaler Politikvergleich, S. 134-172
Der Verfasser gibt zunächst einen Überblick über die Auseinandersetzungen um eine AIDS-Politik in der Bundesrepublik seit 1983 und die im Verlauf dieser Diskussion formulierten "minimalistischen" und "maximalistischen" Positionen. Er analysiert das Infektionsrisiko in Risikogruppen, für die AIDS in den achtziger Jahren zum "kollektiven Drama" wurde, und skizziert die Bedeutung des sozialen Sicherungssystems in diesem Zusammenhang. Im folgenden werden die Reaktionen auf AIDS im öffentlichen Bewußtsein sowie seitens der staatlichen Gesundheitspolitik dargestellt. Die AIDS-Politik der Bundesregierung zu Beginn der neunziger Jahre mit ihrer "Arbeitsteilung" zwischen dem (für die heterosexuelle Bevölkerung "zuständigen") Gesundheitsministerium einerseits und besonders Gefährdete in besonderer Weise ansprechenden Gruppen wie der AIDS-Hilfe andererseits wird als weitgehend unumstritten gewertet. (ICE)
Um keine Antwort verlegen – Chatbots im Coaching
In: Spektrum der Mediation, Band 19, Heft 4, S. 7-10
ISSN: 2750-2481
Digitalisierung und Künstliche Intelligenz sind Begriffe der Stunde. Ob Woebot, Freddy oder Eliza – in beeindruckender Schnelligkeit steigern kleine sympathische »Wesen« die Zufriedenheit von Kund*innen und helfen sogar bei der Lösung von persönlichen Problemen. Für Mediator*innen, Coachinnen und Coaches sind sie jedoch ein großes Fragezeichen. »Wird unsere hochspezialisierte und unbedingt von uns persönlich zu verrichtende Arbeit zukünftig von einer Maschine übernommen?«, fragt Alexandra Bielecke die Expertin Dr. Ulrike Weber im Gespräch.