Expansion durch Verschmelzung
In: Versicherungsmagazin, Band 66, Heft 2, S. 48-49
ISSN: 2192-8622
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In: Versicherungsmagazin, Band 66, Heft 2, S. 48-49
ISSN: 2192-8622
In: Veröffentlichungen des Instituts für Genossenschaftswesen an der Universität Frankfurt a. M. 3
In: Schriften zum Steuerrecht Band 117
Moritz Philipp untersucht die umwandlungssteuerrechtliche Behandlung von Verschmelzungen zwischen inländischen Kapitalgesellschaften, auch und gerade vor dem Hintergrund des praxisrelevanten Umwandlungssteuer-Erlasses 2011. Seine Arbeit beinhaltet neue Lösungen und Argumente im Hinblick auf Zweifelsfragen sowie eine Würdigung vieler bislang in der Literatur nicht beachteter Aspekte, wobei ferner die Besteuerungswirkungen von Verschmelzungen – insbesondere anhand instruktiver Beispielsfälle – verdeutlicht werden. Neben der eingehenden Betrachtung der drei relevanten Besteuerungsebenen (Überträgerin, Übernehmerin, Anteilseigner) werden weitere umwandlungssteuerrechtliche Themengebiete wie Fragen der Rückwirkung oder des Anwendungsbereichs ebenso ausführlich behandelt wie verschmelzungsbedingte Organschaftsfragen. Die zudem erfolgende Darstellung der zivilrechtlichen und handelsbilanziellen Verschmelzungsregelungen rundet die Arbeit ab.
In: Münsterische Beiträge zur Rechtswissenschaft
Andreas Weng untersucht den neuen rechtlichen Rahmen für grenzüberschreitende Verschmelzungen. Den Schwerpunkt seiner Arbeit bildet die Verschmelzung von Kapitalgesellschaften in der EU, aber auch Verschmelzungen unter Beteiligung von Personen- und Drittstaatengesellschaften werden analysiert. Der Autor zeigt unter umfassender Analyse des SEVIC-Urteils des EuGH die Bedeutung von Niederlassungs- und Kapitalverkehrsfreiheit für die Zulässigkeit grenzüberschreitender Verschmelzungen auf. Die anschließende Erläuterung der §§ 122a ff. UmwG sowie einiger Probleme des MgVG zeigt Stärken und Schwächen dieser Richtlinienumsetzung auf. Ziel ist es, richtlinienkonforme Lösungen für sich künftig in der Praxis stellende Fragen zu finden. Abschließend wird die Durchführung grenzüberschreitender Verschmelzungen dargestellt, die nicht in den Anwendungsbereich der §§ 122a ff. UmwG fallen.
In: Nomos Universitätsschriften Recht Band 916
In: Nomos eLibrary
In: Zivilrecht
Cross-border mergers after the German Transformation Act have been controversial since the entry into force of this Act. To date, only mergers of German corporations with those from other EU/EEA countries are regulated. The author deals with the question of whether and how such mergers are possible with non-EU/EEA companies. In doing so, substantive law as well as collision law aspects of national and cross-border mergers are examined. The conclusion is that cross-border mergers with non-EU/EEA companies are legally permissible insofar as they comply with the ground rules and increased protection principles of the Transformation Act. The latter especially derive from §§ 122a and the following of the Transformation Act. To fulfil the requirements of such mergers, these regulations need to be applied by analogy selectively. The consequence is a consensual overall process. This book is especially directed to legal practice and offers a solution to the question stated above.
In: Monatsschrift für deutsches Recht: MdR ; Zeitschrift für die Zivilrechts-Praxis, Band 78, Heft 11, S. 721-722
ISSN: 2194-4202
In: Schriftenreihe Schriften zum Handels- und Gesellschaftsrecht 110
In: Schriften zum Handels- und Gesellschaftsrecht 110
In: Schriftenreihe Schriften zum Handels- und Gesellschaftsrecht 56