Srustani Evropy: Nemecky pohled na rozsirovani EU a NATO
In: Mezinárodní politika: MP, Band 18, Heft 4, S. 13-16
ISSN: 0543-7962
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In: Mezinárodní politika: MP, Band 18, Heft 4, S. 13-16
ISSN: 0543-7962
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In: Mezinárodní vztahy: Czech journal of international relations, Heft 2, S. 43-49
ISSN: 0543-7989, 0323-1844
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In: Střední Evropa: revue pro středoevropskou kulturu a politiku, Band 12, Heft 61, S. 81-87
ISSN: 0862-691X
In dem Aufsatz werden Kriterien für die Aufnahme neuer NATO-Mitglieder dargelegt und danach u.a. folgende, mit der östlichen NATO-Erweiterung verbundene Fragen aufgeworfen: Ob die Aufnahme neuer Mitglieder die Stabilität Europas tatsächlich erhöht, ob und unter welchen Voraussetzungen die Erweiterung seitens Moskau akzeptiert werden kann, welche politische und finanzielle Kosten dies erfordern würde, wer aufgenommen werden soll und zu welcher Zeit. Was die letzgenannte Frage anbelangt, spricht sich der Verasser dafür, vorerst nur Polen aufzunehmen. Dieses Experiment würde zeigen, inwiefern NATO eine solche Erweiterung resorbieren kann, und welchen Preis Rußland für seine eventuelle Einwilligung tatsächlich verlangen würde. (BIOst-Hrs)
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In: Střední Evropa: revue pro středoevropskou kulturu a politiku, Band 14, Heft 78, S. 8-19
ISSN: 0862-691X
Um die in dem Titel deklarierte These zu begründen, nimmt der Verfasser einen Kontinent nach dem anderen unter die Lupe und führt schlagende Beispiele aus vielen Ländern an. Das "Gespenst der Korruption" hält er für eines der Nebenprodukte der Globalisierung. Die Korruptionsbekämpfung werde zu einem weiteren kalten Krieg für die Verteidigung der Demokratie führen, und dürfte die gleiche Anstrengungen wie die vorigen Kämpfe gegen den Nazismus und den Kommunismus erfordern. (BIOst-Hrs)
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In: Mezinárodní vztahy: Czech journal of international relations, Heft 2, S. 83-94
ISSN: 0543-7989, 0323-1844
Der Diskussionsbeitrag stellt eine explizite Auseinandersetzung mit dem kurz zuvor publizierten, auf die Neutralität der Tschechischen Republik hinauslaufenden Konzept des Politologen Zdenek Mlynar dar. Der Verfasser bejaht Mlynar's Empfehlung, sich auf die Mitgliedschaft in der Europäischen Union zu konzentrieren. Seines Erachtens irrt aber sein Kontrahent in der Annahme, daß die EU-Mitgliedschaft mit einem neutralen Status vereinbar sei, daß bisherige neutrale Staaten nun als EU-Mitglieder ihre Neutralität behalten können und daß die Mitgliedschaft in der Westeuropäischen Union (als Folge der EU-Migliedschaft) keine Bindungen an die NATO implizieren werde. In der Tat liege es im Interesse aller - auch künftiger - EU-Mitglieder, die angestrebte Gemeinsame Außen- und Sicherheitspolitik atlantisch zu verankern. (BIOst-Hrs)
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In: Medzinárodné otázky: časopis pre medzinárodné vzt'ahy, medzinárodné právo, diplomaciu, hospodárstvo a kultúru = International issues = Questions internationales, Band 12, Heft 3, S. 61-70
ISSN: 1210-1583
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In: Střední Evropa: revue pro středoevropskou kulturu a politiku, Band 12, Heft 59, S. 4-8
ISSN: 0862-691X
Zu den aktuellsten Aufgaben der EU gehört der Übergang zur gemeinsamen Währungs-, Außen- und Sicherheitspolitik. Dies setzt grundlegende institutionelle Reformen zugunsten einer vertieften Integration voraus. Hierzu zählt nicht zuletzt die Einführung von Mehrheitsentscheidungen. Das Gros der EU-Bürger verlangt zudem, daß die EU nach gemeinsamen Lösungen auch in der Beschäftigungs- und Sozialpolitik sucht, um ansteigender Massenarbeitslosigkeit und sozialer Spannungen Herr zu werden. Darin zeigt sich, daß die Gemeinschaft bei weitem nicht nur als eine Freihandelszone betrachten wird. Daruaf reduziert hätte sie kaum Überlebenschancen. Zu den christlichen Grundlagen Europas gehört ja Solidarität zwischen Arm und Reich, Starken und Schwachen, entwickelten und zurückgebliebenen Regionen. Die in der Tschechischen Republik dominierende Tendenz - statt Solidarität individuelle Jagd nach Profit - entspricht dem Bild des heutigen Westeuropas nicht. (BIOst-Hrs)
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In: Střední Evropa: revue pro středoevropskou kulturu a politiku, Band 15, Heft 89, S. 77-83
ISSN: 0862-691X
Der Autor befaßt sich mit substanziellen Zügen der neuen NATO-Strategie, die auf der Washingtoner Sitzung der Allianz (23.-24.4. 1999) beschlossen wurde. Um ihre Hintergründe besser erläutern zu können, schenkt er den teils kontroversen Diskussionen Beachtung, die dem Abschluß dieser NATO-Charta für das 21.Jahrhundert vorangingen. Sie hätten sich auf folgende Themen bezogen: (1) Das Gleichgewicht zwischen Aktionen gemäß Artikel 5 und denen jenseits Artikel 5 des Washingtoner Abkommens von 1949. (2) Die Legitimität letztgenanter Aktionen. (3) Die geographische Allianz-Erweiterung.(4) Die neuen Bedrohungen. (5) Die europäische Verteidigungs- und Sicherheitsidentität. Während der Sitzung müßten dann insbesondere widersprüchliche Auffassungen hinsichtlich der Rolle der UNO bzw. des Sicherheitsrates bei Erhaltung der internationalen Sicherheit überbrückt werden. Im Endergebnis spiegele sich ein beachtenswerter Erfolg der französichen Diplomatie wider. (BIOst-Hrs)
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In: Mezinárodní politika: MP, Band 29, Heft 10, S. 6-8
ISSN: 0543-7962
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In: Sociologický časopis / Czech Sociological Review, Band 45, Heft 2, S. 444-448
In: Sociologický časopis / Czech Sociological Review, Band 46, Heft 2, S. 327-330
In: Mezinárodní vztahy: Czech journal of international relations, Band 14, Heft 6, S. 20-36
ISSN: 0543-7989, 0323-1844
Aus tschechischer Sicht
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In: Mezinárodní vztahy: Czech journal of international relations, Band 11, Heft 6, S. 15-28
ISSN: 0543-7989, 0323-1844
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In: Střední Evropa: revue pro středoevropskou kulturu a politiku, Band 15, Heft 89, S. 63-74
ISSN: 0862-691X
Der Autor verweist auf durchaus positive Folgen der NATO- Osterweiterung. Dazu zählt er u.a. den Gewinn der Jahrhunderte fehlenden Sicherheit Mitteleuropas, die Stärkung der Machtbalance zwischen den Kräften von West und Ost in Europa, die Verankerung des durch vorige Okkupationen unterdrückten Wertesystems der westlichen Zivilisation in Osteuropa. Vor diesem Hintergrund unterzieht er einer beißenden Kritik Argumente, die einige amerikanische Politiker und Publizisten gegen die Aufnahme Polens, Tschechiens und Ungarns in die Allianz vorbrachten, Besonders scharf geht er mit dem Konzept Kissingers vom Dezember 1988 ins Gericht. Demnach sollte zwischen den USA und der UdSSR ein Abkommen abgeschloßen werden, in dem Moskau jeglicher Gewaltanwendung in Mittelosteuropa abschwört und Washington die "legitimen sowjetischen Sicherheitsinteressen" in diesem Gebiet respektieren würde. Seine Kritik untermauert der Verfassr mit etlichen Hinweisen auf historische Geschehnisse und Paralellen, insb. auf die Abkommen von München, Locarno und Jalta. (BIOst-Hrs)
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In: Historická sociologie: časopis pro historické sociální vědy = Historical sociology : a journal of historical social sciences, Heft 1-2, S. 49-74
ISSN: 2336-3525
Violent conflict is very old in human society. The development of military technology brought with itself the worst tragedies loss of human live and material devastation in the second half of 20th century in the Horn of Africa. This region is one of the centers of various political violent conflicts in the world, according to length of these violent conflicts, the number of death of people, mainly civilian, refugees and internal displaced persons (IDP). This study elucidates the root causes of long wars in the Horn of Africa focusing mainly on South Sudan and Somalia. It also illustrates how the Super Powers during the Cold War helped their client states to prolong the suffering of people in the region. When Socialist system disappeared from Eastern Europe, Mengistu Haile Mariam's and Siyad Barre's regime ignominiously collapsed. In Ethiopia Amhara power elite, who ruled the Empire state from 1889 to 1991 lost their state power and Tigrian guerrilla fighters captured it through the power of the gun, Eritrea gained its independence from Ethiopia, South Sudan is emerging from long heinous war to independence. The violent conflict in Somalia transformed after the old regime demise in 1991 and the new leaders unable to build new central government. Somalia is fragmented and became the good example of failed state in the theory of contemporary political sociology. The paper tries to explain these complex violent conflicts in this part of Africa.