In: Integration: Vierteljahreszeitschrift des Instituts für Europäische Politik in Zusammenarbeit mit dem Arbeitskreis Europäische Integration, Band 29, Heft 4, S. 328-332
The capability to conduct operations without delay in all parts of the world is the principal focus of the transformation of the Federal Armed Forces (Bundeswehr) and thus also of the Army. Below the level of the Federal Ministry of Defense it is the Army Forces Command and the Army Office which are responsible for maintaining and advancing this capability. While the Army Forces Command is in charge of the administrative control of the formations/units of the Army and the performance of tasks as force provider for German contingents in operations, the Army Office in its function as a "concept office" has been designed to develop conceptual ideas for the transformation of the Army and to work out basics for training, armament and, in future, also for logistics as well as for the organization of the Army. In addition, the Army Office runs the schools and central training facilities of the Army and represents the Army in important fields of international cooperation. (Europäische Sicherheit / SWP)
Seit 1996 führt das Zentrum für Militärgeschichte und Sozialwissenschaften der Bundeswehr (ZMSBw) im Auftrag des Bundesministeriums für Verteidigung eine repräsentative Umfrage unter der deutschen Bevölkerung zu verteidigungs- und sicherheitspolitischen Themen durch. Im Jahr 1996 wurde diese Studie fortgesetzt. Dafür wurden N = 2568 Personen zu verschiedenen Inhalten befragt. Gegenstand der vorliegenden Untersuchung waren Sicherheits- und Bedrohungswahrnehmung, Sicherheitspolitische Einstellungen, Auslandseinsätze der Bundeswehr, Aufgaben der Bundeswehr, die Rolle der Wehrpflicht sowie militärische Zusammenarbeit in Europa.
Seit 1996 führt das Zentrum für Militärgeschichte und Sozialwissenschaften der Bundeswehr (ZMSBw) im Auftrag des Bundesministeriums für Verteidigung eine repräsentative Umfrage unter der deutschen Bevölkerung zu verteidigungs- und sicherheitspolitischen Themen durch. Im Jahr 2003 wurde diese Studie fortgesetzt. Dafür wurden im Zeitraum vom 21.10.2003 bis 17.11.2003 N = 2618 Personen zu verschiedenen Inhalten befragt. Gegenstand der vorliegenden Untersuchung waren Einstellungen zur Sicherheitslage und Sicherheitspolitik in Deutschland, Einstellungen zur Bundeswehr, zum Soldatenberuf und Bewerberpotenzial, äußerem Erscheinungsbild der Soldaten, militärischen Zusammenarbeit in Europa und zum Persönlichkeitsprofil.
Seit 1996 führt das Zentrum für Militärgeschichte und Sozialwissenschaften der Bundeswehr (ZMSBw) im Auftrag des Bundesministeriums für Verteidigung eine repräsentative Umfrage unter der deutschen Bevölkerung zu verteidigungs- und sicherheitspolitischen Themen durch. Im Jahr 1997 wurde diese Studie fortgesetzt. Dafür wurden N = 2572 Personen zu verschiedenen Inhalten befragt. Gegenstand der vorliegenden Untersuchung waren Sicherheits- und Bedrohungswahrnehmung Sicherheitspolitische Einstellungen, Rolle und Image der Bundeswehr und ihrer Soldaten, Aufgaben der Bundeswehr, die Rolle der Wehrpflicht, militärische Zusammenarbeit in Europa sowie Fragen zum Thema Gewalt.
Seit 1996 führt das Zentrum für Militärgeschichte und Sozialwissenschaften der Bundeswehr (ZMSBw) im Auftrag des Bundesministeriums für Verteidigung eine repräsentative Umfrage unter der deutschen Bevölkerung zu verteidigungs- und sicherheitspolitischen Themen durch. Im Jahr 1999 wurde diese Studie fortgesetzt. Dafür wurden im Zeitraum vom 27.10.1999 bis 20.02.2000 N = 2724 Personen zu verschiedenen Inhalten befragt. Gegenstand der vorliegenden Untersuchung waren Sicherheits- und Bedrohungswahrnehmung, Sicherheitspolitische Einstellungen, Rolle und Image der Bundeswehr und ihrer Soldaten, Soldatenberuf, Aufgaben der Bundeswehr und Auslandseinsätze der Bundeswehr, die Rolle der Wehrpflicht, militärische Zusammenarbeit in Europa, Einstellungen zu Ausländern und Homosexualität sowie psycho-soziale Profilitems.
Seit 1996 führt das Zentrum für Militärgeschichte und Sozialwissenschaften der Bundeswehr (ZMSBw) im Auftrag des Bundesministeriums für Verteidigung eine repräsentative Umfrage unter der deutschen Bevölkerung zu verteidigungs- und sicherheitspolitischen Themen durch. Im Jahr 200 wurde diese Studie fortgesetzt. Dafür wurden im Zeitraum vom 03.11.2000 bis 03.01.2001 N = 2413 Personen zu verschiedenen Inhalten befragt. Gegenstand der vorliegenden Untersuchung waren Sicherheits- und Bedrohungswahrnehmung, Rolle und Image der Bundeswehr und ihrer Soldaten, Soldatenberuf, Aufgaben der Bundeswehr und Auslandseinsätze der Bundeswehr, die Rolle der Wehrpflicht, militärische Zusammenarbeit in Europa, Einstellung zu Ausländern, Gleichstellung und Geschlechterrollen sowie Einstellung zu Frauen bei der Bundeswehr.
Seit 1996 führt das Zentrum für Militärgeschichte und Sozialwissenschaften der Bundeswehr (ZMSBw) im Auftrag des Bundesministeriums für Verteidigung eine repräsentative Umfrage unter der deutschen Bevölkerung zu verteidigungs- und sicherheitspolitischen Themen durch. Im Jahr 2001 wurde diese Studie fortgesetzt. Dafür wurden im Zeitraum vom 02.11.2001 bis 08.12.2001 N = 2462 Personen zu verschiedenen Inhalten befragt. Gegenstand der vorliegenden Untersuchung waren Sicherheits- und Bedrohungswahrnehmung, Rolle und Image der Bundeswehr und ihrer Soldaten, Soldatenberuf, Aufgaben der Bundeswehr und Auslandseinsätze der Bundeswehr, die Rolle der Wehrpflicht, militärische Zusammenarbeit in Europa, politische und gesellschaftliche Partizipation, psycho-soziale Profilitems, sowie Fragen zum Arbeitsumfeld.
Seit 1996 führt das Zentrum für Militärgeschichte und Sozialwissenschaften der Bundeswehr (ZMSBw) im Auftrag des Bundesministeriums für Verteidigung eine repräsentative Umfrage unter der deutschen Bevölkerung zu verteidigungs- und sicherheitspolitischen Themen durch. Im Jahr 2005 wurde diese Studie fortgesetzt. Dafür wurden im Zeitraum vom 22.04.2005 - 27.05.2005 N = 2544 Personen zu verschiedenen Inhalten befragt. Gegenstand der vorliegenden Untersuchung waren Sicherheits- und Bedrohungswahrnehmung, Einstellungen zu grundlegenden Fragen der Außen- und Sicherheitspolitik, Wahrnehmung und Bewertung der Bundeswehr, Meinungen zu den Aufgaben und Einsätzen der Bundeswehr, Meinungen zur Pflege militärischer Traditionen, Einstellungen zur Wehrpflicht und Meinungen zur militärischen Zusammenarbeit in Europa und das Persönlichkeitsprofil.
Ansprache des Bundesministers des Auswärtigen der Bundesrepublik Deutschland, Hans-Dietrich Genscher, anläßlich des Austausches der Ratifizierungsurkunden zum Elysee-Vertrag in Paris am 19. April 1989. - Ansprache des französischen Außenministers, Roland Dumas, anläßlich des Austausches der Ratifizierungsurkunden zum Elysee-Vertrag in Paris am 19. April 1989. - Erklärung zum Abschluß der ersten Sitzung des deutsch-französischen Verteidigungs- und Sicherheitsrates, veröffentlicht in Paris am 20. April 1989
In dem Beitrag wird untersucht, wie die Sicherheitspolitik und Verteidigungspolitik von Frankreich, Großbritannien und der BRD im einzelnen aussieht, in welchen Bereichen es Unterschiede und Gemeinsamkeiten gibt und welche Schlußfolgerungen daraus für eine stärkere sicherheitspolitische Zusammenarbeit in Westeuropa zu ziehen sind. Dabei meint Sicherheitspolitik den großen Rahmen der Anstrengungen, die für eine Sicherung des Friedens unternommen werden, während Verteidigungspolitik auf das militärische Instrumentarium und seine Einsatzfähigkeit bezogen ist. Es wird deutlich, daß die Möglichkeit, die Situation der militärischen Bedrohung in Europa durch Rüstungskontrolle und Abrüstung zu entschärfen, in den Kalkülen der Regierungen der drei Länder eine nur untergeordnete Rolle spielt. Vor diesem Hintergrund werden Ziele, Defizite und Grenzen der sicherheitspolitischen Zusammenarbeit analysiert. Die Problematik und Widersprüchlichkeit der westeuropäischen Sicherheitspolitik wird exemplarisch an den rüstungskontrollpolitischen Irritationen und Reaktionen auf die sowjetischen Abrüstungsofferten deutlich. Die Analyse zeigt, wie notwendig es ist, daß die Westeuropäer zur eigenen und gemeinsamen Herausforderungsanalyse und zu konzeptionellen Vorstellungen kommen, mit denen sie ihre Interessen wahren und den sich anbahnenden Abrüstungsprozeß aktiv mitgestalten. (ICA)