Verteilungswirkungen der schweizerischen Landwirtschaftspolitik
In: Basler sozialökonomische Studien 13
In: Basler Dissertation
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In: Basler sozialökonomische Studien 13
In: Basler Dissertation
In: IFSt-Schrift 476
In: Gewerkschaftliche Monatshefte, Band 35, Heft 6, S. 331-341
ISSN: 0016-9447
Bei sich weiter zuspitzender Wirtschaftskrise steht der Staat unter dem Zwang, sich verschulden und Geldanleihen aufnehmen zu müssen, um seine bisherigen Aufgaben noch wahrnehmen zu können. Die Autoren gehen der Frage nach, ob dadurch die Reichen begünstigt und künftigen Generationen eine kaum abzutragende Bürde auferlegt werden. Diese These bejahende Ansätze werden auf der Basis empirischen Materials überprüft. Dabei gelangen die Autoren zu dem Ergebnis, daß entsprechende Befürchtungen nicht haltbar sind. (RG)
In: Wirtschaft und Gesellschaft: wirtschaftspolitische Zeitschrift der Kammer für Arbeiter und Angestellte für Wien, Band 8, Heft 4, S. 785-800
ISSN: 0378-5130
In: Finanzwissenschaftliche Schriften
Unter Zugrundelegung eines kreislauftheoretischen Ansatzes sollen die Verteilungswirkungen interpersoneller, intertemporaler und intergenerativer Art untersucht werden, die von einer staatlichen Kreditnahme ausgehen. Parallel dazu verläuft eine Auseinandersetzung mit den Aussagen der klassischen Schuldtheorie und ihren Hauptvertretern wie Buchanan und - im deutschen Sprachraum - Gandenberger.
Kürzlich hat der Karlsruher Arbeitskreis einen Entwurf zu einem radikal vereinfachten Einkommensteuergesetz vorgelegt. In der politischen Diskussion ist der Reformansatz auf ein positives Echo gestoßen. Einschränkend wurden von politischer Seite allerdings potentielle negative Verteilungswirkungen des Reformansatzes problematisiert. Welche Veränderungen bei der Einkommensteuerbelastung induziert der Reformansatz? Welche gesellschaftlichen Gruppen würden von dem veränderten Einkommensteuerrecht profitieren?
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In dieser Studie untersuchen wir das Aufkommen und die Verteilungswirkungen des Vorschlags einer Vermögensabgabe DIE LINKE. Diese soll als einmalige Abgabe auf das bestehende Nettovermögen der privaten Haushalte erhoben werden. Das Aufkommen soll dazu beitragen, die finanziellen Belastungen der öffentlichen Haushalte durch die Corona-Wirtschaftskrise zu finanzieren. Historischer Anknüpfungspunkt ist die Vermögensabgabe im Rahmen des Lastenausgleichs von 1952. [.] ; Forschungsprojekt im Auftrag der Fraktion DIE LINKE. im Bundestag und der Rosa-Luxemburg-Stiftung.
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In: Finanzwissenschaftliche Schriften Band 11
Unter Zugrundelegung eines kreislauftheoretischen Ansatzes sollen die Verteilungswirkungen interpersoneller, intertemporaler und intergenerativer Art untersucht werden, die von einer staatlichen Kreditnahme ausgehen. Parallel dazu verläuft eine Auseinandersetzung mit den Aussagen der klassischen Schuldtheorie und ihren Hauptvertretern wie Buchanan und - im deutschen Sprachraum - Gandenberger.
Was sind die Ursachen der aktuellen kommunalen Finanzkrise? Welche Aufkommensverluste stellen sich bei den Gemeinden bei einer Abschaffung der Gewerbesteuer ein? Üblicherweise werden solche Fragen im Rahmen des primären Finanzausgleichs diskutiert, der die aufkommensstärksten Steuern auf Bund, Länder und Gemeinden verteilt. Die indirekten Verteilungswirkungen werden dabei ausgeklammert. Der vorliegende Beitrag erläutert zunächst die zentralen ökonomischen Mechanismen und quantifiziert dann die verdeckten Effekte anhand einiger ausgewählter Maßnahmen der Steuerreform.
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This study develops a methodology to assess the distributional effects of environmental policy instru-ments and measures. This method takes into consideration the economic as well as social and envi-ronmental effects. As a first step, the state of the art of the conceptualization of distributional effects was resumed. This overview combines the state of the art in research as well as the current practice of policy impact assessment and the guidelines in this context. Based on this theoretical overview, the authors developed a method to analyze distributional effects. This analysis consists of three main steps: 1) scoping phase, 2) relevance test, 3) in-depth analysis. The result chain analysis constitutes the basis of the scoping phase to identify possible direct and indirect effects of a policy. For the effects that were identified as relevant, an in-depth analysis is undertaken. The first step of this analysis is an assessment of the distributional effects of the status quo. The analysis of the current state serves as a "business as usual" scenario, which can be used for a comparison with the suggested new policy in-strument. First, the in-depth analysis for both, the analysis of the status quo as well as the assessment of the policy instrument, consists of an analysis of the current state of the art based on a literature re-view. Secondly, the economic effects of the instrument are simulated with the micro-economic model IZAΨMOD. This method was applied in five case studies. The instruments examined are: 1) Abolishment of the commuting allowance, 2) A revision of the speed limits on highways, country roads, and in built-up areas, 3) Incentives for promoting energy-focused building refurbishment, 4) A replacement program for cooling appliances in combination with a counselling programme on household energy saving, and 5) a modification of the taxation of the private use of company cars.
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In: Finanzwissenschaftliche Schriften
Ein seit langem ungelöstes Problem der EG ist eine allgemein akzeptierte Verteilung der Finanzierungslasten und Ausgaben auf die Mitgliedsstaaten. Dabei sind die Fragen nach den Grössenordnungen der Distributionswirkungen sowie nach einem normativen Rahmen immer wieder von aktuellem politischen Interesse. Die vorliegende Studie versucht nun, zum einen genauere und umfassendere empirische Ergebnisse als bisher zu liefern. Zum anderen werden diese Verteilungswirkungen anhand der für die Finanzwirtschaft der Gemeinschaft ableitbaren Zielsetzungen und postulierbaren normativen Masstäbe beurteilt und wird die Richtung möglicher Korrekturen aufgezeigt.
Aktuell wird darüber diskutiert, ob das Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) obere Einkommenschichten begünstige. Dem wird entgegengehalten, dass die Energiepolitik nicht auf die Einkommensverteilung gerichtet sei, dafür seien andere Politikbereiche verantwortlich. Wenn überhaupt, sollten die Begünstigungen für energieintensive Industrien im EEG in den Fokus genommen werden. Dennoch stellt sich die Frage, ob das EEG sein eigentliches Ziel, die CO2-Vermeidung, mit effizienten Mitteln erreicht. ; The ongoing economic criticism of the German Renewable Energy Act (EEG) recently started focusing on distributional effects, too. A team of authors at the Cologne Institute for Economic Research is worried about high costs for electricity consumers. They argue since electric power consumption is only slightly correlated with income, the financial burden of the EEG is substantially higher for low-income households than for high-income households. This regressive effect is even increased since particularly high-income households have installed photovoltaic systems and thereby gain from green power subsidies. In contrast, other authors argue that this debate on distributional effects, while desirable, often scandalizes rather common issues of everyday economic events while ignoring the real EEG-induced redistribution effects, that is to say the EEG reallocation charge privilege for energy-intensive industries. These authors advise against drawing on partial analysis when discussing distribution-related issues of the EEG. A team of authors at the ZEW are concerned about the cost-effi ciency of the EEG which is the underlying reason for the recent discussions on distributional effects. The energy transition will entail large additional cost which will have to be carried. Increasing the effi ciency of governmental energy and climate policies will increase acceptance and attenuate distributional effects.
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In: Diskussionsbeiträge 42
In: List Forum für Wirtschafts- und Finanzpolitik, Band 43, Heft 4, S. 461-481
ISSN: 2364-3943
Die von der Bundesregierung eingesetzte Sachverständigenkommission zur Neuordnung der Altersbesteuerung hat am 17. März ihren Abschlussbericht vorgelegt. Welche Veränderungen schlägt die Kommission für die künftige steuerrechtliche Behandlung von Vorsorgeaufwendungen und Altersbezügen vor? Welche Konsequenzen ergeben sich daraus für Arbeitnehmer, Beamte und Selbständige?
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