Die Verwundbarkeit bemannter fliegender Waffensysteme. T.2: Abschusswahrscheinlichkeit
In: Internationale Wehrrevue, Band 10, Heft 5, S. 860-866
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In: Internationale Wehrrevue, Band 10, Heft 5, S. 860-866
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In: Internationale Wehrrevue, Band 10, Heft 4, S. 667-671
World Affairs Online
In: Sozialer Fortschritt: unabhängige Zeitschrift für Sozialpolitik = German review of social policy, Band 72, Heft 3, S. 275-295
ISSN: 1865-5386
In: Return: Magazin für Transformation und Turnaround, Band 5, Heft 1, S. 62-65
ISSN: 2520-8187
In: Epistemata
In: Reihe Philosophie Band 578
Ein in der Levinasforschung kaum beachteter Topos ist die Verwundbarkeit als radikale Passivität und Empfänglichkeit für den Anderen. Dabei ist die Passion der Verantwortung, für die Levinas' Philosophie schlechthin steht, ohne die Verwundbarkeit undenkbar – denn nur weil menschliche Existenzen verwundbar sind, greifen sie ineinander ein und aufeinander aus, begehren und verletzen sie sich. Aus der Sicht von Jutta Czapski gibt Verwundbarkeit die nachvollziehbarsten und dramatischsten Inhalte des Levinas'schen Denkens frei und verbindet es zudem mit der traumatischen Lebensgeschichte des Philosophen als Holocaustüberlebender. Feinsinnig und analytisch zeigt die Autorin diejenigen Dimensionen in Levinas' Denken auf, in denen sich Verwundbarkeit vor allem ausdrückt: das Antlitz, die Haut, die Inspiration, die Sterblichkeit, die Sprache. Anhand dieser sinnlichen Erfahrungen zeigt sie, wie Levinas ein radikal neues Denken der Menschlichkeit entwickelt, das mit traditionellen Antworten auf die Frage nach dem Wesen des Menschen bricht.
In: Wege zum Menschen: Zeitschrift für Seelsorge und Beratung, heilendes und soziales Handeln, Band 63, Heft 4, S. 370-383
ISSN: 2196-8284
In: Russland-Analysen, Heft 187, S. 3-7
ISSN: 1613-3390
Die globale Finanzkrise und der folgende Rückgang der globalen Wirtschaftsproduktion haben zu einer Verschlechterung der finanziellen Situation Russlands in allen Wirtschaftssektoren geführt. Um die russischen Finanzen schien es zu Beginn der Krise gut zu stehen; aber die starke Abhängigkeit von Rohstoffexporten und das hohe Niveau von Finanzzuflüssen aus dem Ausland führten dazu, dass die Krise Russland sogar noch schwerer traf als andere Schwellenländer. Verschlechterte Bilanzen durch die gesamte russische Wirtschaft hindurch machen diese noch verwundbarer für zukünftige Schocks und können auch zukünftiges Wachstum einschränken.
Forschungsstelle Osteuropa
In: Russland-Analysen, Heft 187, S. 3-7
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In: Russland-Analysen, Heft 187, S. 3-7
Die globale Finanzkrise und der folgende Rückgang der globalen Wirtschaftsproduktion haben zu einer Verschlechterung der finanziellen Situation Russlands in allen Wirtschaftssektoren geführt. Um die russischen Finanzen schien es zu Beginn der Krise gut zu stehen; aber die starke Abhängigkeit von Rohstoffexporten und das hohe Niveau von Finanzzuflüssen aus dem Ausland führten dazu, dass die Krise Russland sogar noch schwerer traf als andere Schwellenländer. Verschlechterte Bilanzen durch die gesamte russische Wirtschaft hindurch machen diese noch verwundbarer für zukünftige Schocks und können auch zukünftiges Wachstum einschränken.
In: Ossietzky: Zweiwochenschrift für Politik, Kultur, Wirtschaft, Band 6, Heft 7, S. 218-222
ISSN: 1434-7474
In: Österreichische Zeitschrift für Politikwissenschaft, Band 15, Heft 1, S. 29-42
Die Ölimportländer sehen sich im Falle einer Unterbrechung der Energieversorgung besonderen Anpassungsproblemen ausgesetzt. Die Verwundbarkeit der USA, Westeuropas und Japans ist bei Erdöl besonders hoch. Eine tatsächliche Bedrohung führte zu einer neuerlichen Preisexplosion. Weder der Rückgang der Nachfrage nach OPEC-Öl, noch die Substitution durch Kohle und Erdgas, noch Einsparungen beim spezifischen Verbrauch reichen aus, um ernsthafte Versorgungsunterbrechungen aufzufangen. Wesentlich sind daher Vorratslager sowie ein gut funktionierendes gemeinsames Krisenmanagement der IEA. (HS)
In: Internationale Wehrrevue, Band 18, Heft 5, S. 663-665
World Affairs Online
In: Soziale Arbeit: Zeitschrift für soziale und sozialverwandte Gebiete, Band 60, Heft 10-11, S. 397-404
ISSN: 2942-3406
In: Entwicklungspolitik