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22194 Ergebnisse
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Virginia v. West Virginia
In: American journal of international law: AJIL, Band 5, Heft 2, S. 450-451
ISSN: 2161-7953
Virginia Woolf und Sigmund Freud
In: Freiburger FrauenStudien, Heft 1, S. 25-42
City of Virginia Beach, Virginia
In: Public personnel management, Band 27, Heft 3, S. 415-422
ISSN: 1945-7421
Virginia-Movement for tax reform in Virginia
In: Journal of political economy, Band 24, S. 737-754
ISSN: 0022-3808
Virginia
In: Journal of Visual Impairment & Blindness, Band 17, Heft 1, S. 42-42
ISSN: 1559-1476
Virginia
In: Journal of Visual Impairment & Blindness, Band 17, Heft 2, S. 39-39
ISSN: 1559-1476
Virginia
In: Journal of Visual Impairment & Blindness, Band 15, Heft 1, S. 63-64
ISSN: 1559-1476
Virginia Woolf
In: dtv 31044
In: Portrait
Eingeführte Reihe. Die Schriftstellerin und Literaturkritikerin Wiggershaus beschreibt auf knapp 170 Seiten Leben und Wirken der englischen Autorin Virginia Woolf, deren Geburtstag sich am 25. Januar zum 125. Mal jährt. Die Biografin folgt den Lebenslinien dieser sensiblen Frau, die sich in einem künstlerisch und intellektuell anregenden Milieu bewegt, jahrelang gegen eine schwere psychische Erkrankung ankämpft und von ihren nächsten Verwandten und den zahlreichen Freunden in jeder Hinsicht unterstützt und geschützt wird, bis sie sich, nach erneutem Ausbruch der Krankheit, selbst das Leben nimmt. Eingebettet in die Zeitgeschichte zeichnet die Biografin die literarische Entwickung parallel zum Lebenslauf nach und beschreibt das zunehmende Engagement Woolfs in der Frauenbewegung . Die Biografie liest sich angenehm flüssig. Sie enthält viele Abbildungen, eine Zeittafel und eine Auswahlbibliografie und ist schon für Schüler geeignet. N. Nicolson (BA 6/02) und H. Winter (BA 4/00) sowie die von der Kritik gelobte Biografie von Hermione Lee (ID 45/99) sind detailgenauer.
Virginia Woolf
Virginia Woolf (1882–1941) war eine englische Schriftstellerin, Verlegerin, Essayistin, Tagebuchverfasserin, sowie Literatur- und Kulturkritikerin, die als Wegbereiterin der literarischen Moderne gilt. In zahlreichen kritischen Essays und Romanen reflektiert sie die geteilten Lebens- und Bildungssphären der Geschlechter und kritisiert die materiellen Umstände der durch das Geschlecht determinierten sozialen Rolle. Eine genderfokussierte kritische Rezeption von Woolfs Texten, welche sich mit weiblichem Schreiben und Lesen, Frauengeschichtsschreibung und weiblicher Ästhetik befassen, findet seit Mitte der 1970er Jahre statt.
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