Masurische Volkslieder
In: Landschaftliche Volkslieder mit Bildern und Weisen
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In: Landschaftliche Volkslieder mit Bildern und Weisen
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"Muss i denn, muss i denn zum Staedtele naus ." ist eines der bekanntesten schwäbischen Volkslieder. Es wurde oft illustriert und hatte in der Vertonung durch Friedrich Silcher seinen Ort im Alltagsleben, wurde es doch immer gesungen, wenn es um einen Abschied mit der Hoffnung auf Wiedersehen ging. Das Goethezeitportal publiziert den Text mit den Noten und über 30 Illustrationen auf Postkarten, von denen zahlreiche 100 Jahre alt sind. Einen eigenen Abschnitt bilden die Adaptionen auf den Feldpostkarten im Ersten Weltkrieg – Abschied von seiner Liebsten nimmt hier der in den Krieg ziehende Soldat.
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In: International review of the aesthetics and sociology of music, Band 10, Heft 2, S. 215
ISSN: 1848-6924
In: Schriften der Els.-Lothring. Wissenschaftl. Gesellschaft zu Straßburg
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In: Beschäftigungsideen - Gedächtnistraining - Biografiearbeit
In: Figuren des Globalen, S. 315-326
Es gibt kaum eine andere Gattung, die, obwohl immer wieder benutzt, so wenig definierbar und zur gleichen Zeit dermaßen politisch beladen wäre wie das Volkslied. Das hat es den zahlreichen und vielfältigen historischen Bedeutungsvarianten des namensgebenden Wortes "Volk" zu verdanken. Der Beitrag versucht, die dreifache Historizität der Entstehung, Aufzeichnung und Auslegung in beiden Traditionen darzustellen.
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In: Lehrerzeitung: Zeitschrift für Kolleginnen und Kollegen in Erziehung und Wissenschaft ; Baden-Württemberg, Band 39, Heft 22, S. 524-528
ISSN: 0170-4605