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Volkssouveränität
In: Einführung in die Staatslehre, S. 224-259
Volkssouveränität und Bundesverfassungsgericht
In: Utopie kreativ: Diskussion sozialistischer Alternativen, Heft 139, S. 418-427
"Alle Gewalt geht vom Volke aus". Dieser Satz repräsentiert die "klassische", westeuropäische Formulierung des Begriffs der Volkssouveränität. Der vorliegende Beitrag nimmt einige aktuelle Entwicklungen - insbesondere die immer öfter an das Verfassungsgericht delegierte Entscheidung in Gesetzgebungsfragen - zum Anlas, warum das Prinzip der Volkssouveränität lediglich ein "floskelhaftes Dasein" fristet bis hin zu der These, dass in der modernen Demokratie der Begriff überflüssig geworden ist. Der Autor fragt nach den Ursachen und Folgen einer Entwicklung, in deren Verlauf das Bundesverfassungsgericht seine Funktion soweit ausdehnen konnte, dass es sich inzwischen selbst als "Super-Gesetzgeber" oder als "permanenter Verfassungsrevisor" sieht. Diesem Selbstverständnis liegt im wesentlichen ein "Wertordnungsdenken" zugrunde. Die ständige Berufung auf "objektive Werte" und eine "objektive Werteordnung" bedürfen im strengen Sinne keiner Legitimation: "Werte müssen verteidigt werden gegen die Negation von Werten". (ICA)
World Affairs Online
Grundrechte und Volkssouveränität
In: Was ist Demokratie?, S. 40-46
Volkssouveränität in der Krise?
In: Politikum: Analysen, Kontroversen, Bildung ; Vierteljahreszeitschrift, Band 6, Heft 4, S. 30-37
ISSN: 2701-1267
Legitimation: Die Volkssouveränität
In: Politische Philosophie, S. 125-139
Volkssouveränität und Bundesverfassungsgericht
In: Utopie kreativ: Diskussion sozialistischer Alternativen, Heft 139, S. 418-427
ISSN: 0863-4890
Volkssouveranitat und Kirche
In: International Journal, Band 6, Heft 1, S. 74
Über Volkssouveränität: Elemente einer Demokratietheorie
In: Suhrkamp-Taschenbuch Wissenschaft 2007
Volkssouveränität: ein obsoletes Konzept?
In: Wissenschaftliche Beiträge aus dem Tectum-Verlag
In: Reihe Politikwissenschaften Bd. 17
Über Volkssouveränität: Elemente einer Demokratietheorie
In: Suhrkamp-Taschenbuch Wissenschaft 2007
World Affairs Online
Volkssouveränität und öffentliche Meinung
In: Politische Kommunikation: Grundlagen, Strukturen, Prozesse, S. 36-41
Der Beitrag wurde erstmals 1953 in einer Festschrift veröffentlicht. Er repräsentiert in dem vorliegenden Textbuch eine generelle Aussage zum Thema "Öffentlichkeit und öffentliche Meinung" aus einer Zeit, als zuerst in den USA und dann auch in Europa die Markt- und Meinungsforschung mit dem Anspruch auftrat, dieses Phänomen erforschen zu können. Obwohl die Demoskopie inzwischen zu einem intensiv genutzten Instrument auch der Politik geworden ist, gibt es neuere überblicksartige Untersuchungen dazu nicht. Der Autor beschreibt Historie und Vorläufer demoskopischer Institutionen und gibt Einblick in Positionen zur Meinungsforschung und die Bedeutung der öffentlichen Meinung in verschiedenen Epochen.(MB)