Mathematikleistungstest für 2. Klassen in drei parallelen Testformen.
Soziodemographische und schulische Hintergrundvariablen:
Geschlecht; Alter (Geburtsmonat und Geburtsjahr); Bezirk (Neukölln, Reinickendorf, Spandau, Steglitz, Tiergarten, Wedding, Wilmersdorf); Schule; Klassenstufe; Testform (Haupttestformen A, B, C, Mischformen AB, BA, AC, CA, BC, CB); Reihenfolge (nicht bekannt, nur Teil 1, nur Teil 2, nur Teil 1, Teil 1 / Teil 2, nur Teil 2 bzw. Teil 2 / Teil 1); Testdatum; Zensur in Mathematik; Förderunterricht in Mathematik bzw. Deutsch; Schulbesuch (vorzeitig, normal, verspätet, nicht versetzt); Vorschulinstitution (Vorklasse, Kindergarten, keine, nicht bekannt, Eingangsstufe); Sprachkompetenz von Kindern ausländischer Herkunft (ausreichend, nicht ausreichend).
Die Bedeutung des Elternhauses für den Übergang der Kinder auf ein Gymnasium oder eine Realschule.
Themen: Gründe für die Nichtanmeldung des Kindes für eine weiterführende Schule nach der 4. Klasse; Gründe für oder gegen die getroffene Schulwahl; Festigkeit des Entschlusses und Zeitpunkt der Entscheidung; Lehrer als Ratgeber bei der Entscheidung; Initiative von Seiten der Schule oder der Eltern; vorgeschlagener Schultyp von seiten des Lehrers; Berufspläne für das Kind; Einschätzung der Lernfreude bzw. von Schulschwierigkeiten des Kindes; Einstellung des Kindes zur weiterführenden Schule; Kinder oder Eltern als Entscheidende bei der Wahl des Schultyps; Beurteilung der schulischen Leistungen des Kindes; Schulnoten am Ende der 4. Klasse; Kontakte zu den Lehrern; Teilnahme an Elternabenden und Gespräche mit anderen Schüler-Eltern; Beurteilung von Lehrer und Schule vor dem Übergang; Image der Schultypen; gesellschaftliche Kontakte und Bezugsgruppen; Reaktionen der Umgebung auf den Übergang auf einen anderen Schultyp; Einschätzung der Lernfreude bzw. Schulschwierigkeiten des Kindes; Kontrolle der Hausaufgaben; Nachhilfestunden; Teilnahme an Begabungstest und Ergebnis; Erziehungsziele der Schule und der Eltern; Sanktionsverhalten bei schlechten Schulleistungen; Sozialisation durch Schule und Elternhaus; Ausbildungsziele und Berufspläne; finanzielle Aspekte der Ausbildung; Fernsehkonsum des Kindes; Interessenschwerpunkte und wichtigste Probleme der Eltern; allgemeine Lebenszufriedenheit; allgemeines Gesellschaftsbild; Fortschrittsgläubigkeit; Zufriedenheit mit der eigenen Schulausbildung und Einschätzung der Wichtigkeit der Schulausbildung für die berufliche Karriere; Umgang mit anderen Personen bei Statusdifferenz; Aufstiegsmöglichkeiten; Einschätzung der eigenen Arbeitsplatzsicherheit; Bildungsniveau des Freundeskreises; Einstellung zu Schule und Bildung Skala); Bei schülern, die in der 4. Klasse noch nicht gewechselt hatte, wurde zusätzlich gefragt: Versorgung der Gemeinde mit Schultüten; beabsichtigter Wechsel nach der 5. Klasse.
Demographie: Lesen von Zeitungen, Zeitschriften und Büchern; eigene Schul- und Berufsausbildung; Berufstätigkeit; Anzahl, Alter, Ausbildung aller Geschwister des Kindes; soziale Herkunft; Parteipräferenz (Sonntagsfrage); Alter (klassiert); Geschlecht; Familienstand; Stellung in der Geschwisterreihe; Konfession; Religiosität; Beruf; berufliche Position; Berufstätigkeit; Einkommen; Haushaltsgröße; Wirtschaftsraum; Flüchtlingsstatus; Besitz langlebiger Wirtschaftsgüter; Mediennutzung.
Interviewerrating: Allgemeine Beurteilung des Befragten; Einschätzung der Schichtzugehörigkeit des Befragten, gesprochener Dialekt; Interviewdauer; Wochentag des Interviews.
Kenntnisse, Interesse an Mitarbeit und Einstellungen von Schüler-Eltern zur Gesamtschule.
Themen: Informiertheit der Eltern über inhaltliche und formale Fragen der Gesamtschulen; Einstellung zur Gesamtschule; Einstellung zu Elternabenden; Informiertheit über die Schule, die das Kind nach dem 4. Schuljahr besuchen wird; Ausbildungsziel für die Kinder; Kenntnis von Orientierungsstufe, Kurs- und Kernunterricht; eigene Informationsquellen über die Gesamtschule sowie Wunsch nach mehr Informationen und präferierte Informationskanäle; Zustimmung oder Ablehnung der Erziehungsziele der Gesamtschule (Skala).
Themen: Ort und Zeitpunkt der Hausaufgabenanfertigung; Umfang der Hausaufgaben; Umfang, Gegenstand und Gründe der elterlichen Mitarbeit an den Hausaufgaben des Kindes; Einstellungen zur Ganztagsschule und zur Reform der Hausaufgaben; Lernschwierigkeiten des Kindes in bestimmten Fächern; Schulnoten des Kindes; vorgesehenes Ausbildungsziel und Ausbildungsstand der übrigen Kinder; Beurteilung der Lehrer im Zeitvergleich; Ortsgröße; Wegezeiten zur Schule bei Nutzung öffentlicher Verkehrsmittel.
Demographie: Geschlecht; Kinderzahl; Alter der Kinder (klassiert); Wohnsituation; soziale Herkunft.
Entscheidungskriterien und Entscheidungsprozeß im Elternhaus für den Übergang der Kinder auf das Gymnasium oder die Realschule.
Themen: Gründe für die Nichtanmeldung des Kindes für eine weiterführende Schule nach der 4. Klasse; Gründe für oder gegen die getroffene Schulwahl; Festigkeit des Entschlusses und Zeitpunkt der Entscheidung; Lehrer als Ratgeber bei der Entscheidung; Beurteilung der schulischen Leistungen des Kindes; Schulnoten am Ende der vierten Klasse; Kontakte zu den Lehrern; Teilnahme an Elternabenden und Gespräche mit anderen Schüler-Eltern; Beurteilung von Lehrer und Schule vor dem Übergang; Image der Schultypen; gesellschaftliche Kontakte und Bezugsgruppen; Reaktionen der Umgebung auf den Übergang auf einen anderen Schultyp; Einschätzung der Lernfreude bzw. Schulschwierigkeiten des Kindes; Kontrolle der Hausaufgaben; Nachhilfestunden; Teilnahme an Begabungstest und Ergebnis; Erziehungsziele der Schule und der Eltern; Sanktionsverhalten bei schlechten Schulleistungen; Sozialisation durch Schule und Elternhaus; Ausbildungsziele und Berufspläne; finanzielle Aspekte der Ausbildung; Fernsehkonsum des Kindes; Interessenschwerpunkte und wichtigste Probleme der Eltern; allgemeine Lebenszufriedenheit; allgemeines Gesellschaftsbild; Fortschrittsgläubigkeit; Zufriedenheit mit der eigenen Schulausbildung und Einschätzung der Wichtigkeit der Schulausbildung für die berufliche Karriere; Umgang mit anderen Personen bei Statusdifferenz; Aufstiegsmöglichkeiten; Einschätzung der eigenen Arbeitsplatzsicherheit.
Demographie: Lesen von Zeitungen, Zeitschriften und Büchern; eigene Schul- und Berufsausbildung; Berufstätigkeit; Anzahl, Alter, Ausbildung aller Geschwister des Kindes; soziale Herkunft; Parteipräferenz (Sonntagsfrage); Alter (klassiert); Geschlecht; Familienstand; Stellung in der Geschwisterreihe; Konfession; Religiosität; Beruf; berufliche Position; Berufstätigkeit; Einkommen; Haushaltsgröße; Wirtschaftsraum; Flüchtlingsstatus; Besitz langlebiger Wirtschaftsgüter; Mediennutzung.
Interviewerrating: Allgemeine Beurteilung des Befragten; Einschätzung der Schichtzugehörigkeit des Befragten, gesprochener Dialekt; Interviewdauer; Wochentag des Interviews.
Der Einfluß des Lehrers in der vierten Grundschulklasse auf die Übergangschancen der Schüler zu einer der drei weiterführenden Schulen - Gymnasium, Realschule und Hauptschule.
Themen: 1.) Einstellungen zu Begabungsverteilung und Begabungsvererbung; Einschätzung von Gleichverteilung der Begabungen in allen Schichten und Benachteiligungen für Unterschichtkinder; Vererbbarkeit von Charaktereigenschaften; Aufgaben und Erziehungsziele der Schule; Möglichkeiten der Schule, Begabungen zu entwickeln; Wichtigkeit der Schulbildung von Mädchen; semantisches Differential des ´begabten Schülers´; Kriterien für die Beurteilung der Oberschulreife eines Schülers und Schwierigkeiten bei der Abschätzung der schulischen Entwicklung eines zehnjährigen Kindes; Image der Schultypen (semantische Differentiale); Wichtigkeit der Schulfächer; Einstellung zur finanziellen Bildungsförderung; Kriterien für die Wahl von Realschule oder Gymnasium; Forderungen zur Lehrerausbildung und Lehrtätigkeit.
2.) Bezogen auf die untersuchten Schüler: Beurteilung der Arbeitshaltung und des Leistungsstands des Schülers; semantisches Differential seiner Eigenschaften; Beliebtheit beim Lehrer; Kontakt des Lehrers zu den Eltern; Lehrerempfehlung für den Übergang und vermuteter Elternwunsch; Schulnoten im Rechnen, Rechtschreiben und Deutsch.
3.) Sozialstatistische Daten über den Lehrer, die Klasse und die Schule: Kinderzahl; Anzahl der Dienstjahre; soziale Herkunft des Lehrers; Schülerzahl und Anteil von Mädchen, Katholiken und Übergänger auf Gymnasium und Realschule; allgemeine Beurteilung der Klasse.
Demographie: Alter (klassiert); Geschlecht; Familienstand; Kinderzahl; Konfession; soziale Herkunft.
Interviewerrating: Qualitative Beurteilung der Interviewdauer; Anzahl der Kontaktversuche.
Zusätzlich verkodet wurden: Aggregatdaten über die Schule; Abgangszahlen zur Realschule und zum Gymnasium; Religionszugehörigkeit der Schüler.
Die Bedeutung der Autorität im Prozeß der politischen Sozialisation im Vorschulalter (Kinder- und Elternbefragung).
Themen: 1.) Kinderbefragung: Autoritätsstruktur in der Familie; Verhalten der Eltern gegenüber den Kindern; Ordnungssinn; Einstellung zur Autorität; Rollenbild eines Polizisten; Sozialisationspraktiken.
2.) Elternbefragung: Wichtigkeit von Erziehungszielen; Einstellung zu verschiedenen Strafformen; Information über Erziehungsfragen; Stellung in der Geschwisterreihe; Mischehe.
Interviewerrating: Interviewdauer; Interviewdatum; Interviewumfeld; Abweichungen von standardisiertem Text; Intervieweridentifikation; Konkretheit der Erziehungsvorstellungen der Eltern; Kooperationsbereitschaft des Befragten.
Klassenmanagement: Management von Schülerverhalten. Management der Instruktion. Lehrer-Schüler-Beziehung.
I. Lehrerbefragung
1. Wissen: Selbsteinschätzung des Wissens im Klassenmanagement in unterschiedlichem Bereichen: Störungsintervention, Regeln, Prozeduren bzw. Abläufe, Gruppenmobilisierung, Klarheit des Handlungsprogramms, Konflikte unter Schülern, Arbeitsbündnis mit den Schülern, Planung und Zeitmanagement (Skalen).
2. Kompetenzen: Selbsteinschätzung der Kompetenzen in den vorgenannten Bereichen sowie zusätzlich im Bereich Gegenwärtigkeit als Lehrperson (Skalen).
3. Berufliche Situation: Selbsteinschätzung der Wirksamkeit als Lehrer (Lehrerselbstwirksamkeit) anhand ausgewählter Aussagen (auch problematischen Schülern den Unterrichtsstoff vermitteln, Schüler für neue Projekte begeistern, guter Kontakt zu Eltern auch in schwierigen Situationen, guter Kontakt zu problematischen Schülern, besseres Einstellen auf individuelle Probleme der Schüler, Gelassenheit bei Unterrichtsstörungen, trotz Unwohlsein gutes Eingehen auf Schüler, trotz hohen Engagements für die Entwicklung der Schüler wenig ausrichten, Entwickeln kreativer Ideen zur Veränderung ungünstiger Unterrichtsstrukturen); berufliche Belastung (Skala): Freude am Beruf; Gefühl ständiger Überforderung (Arbeitsüberforderung); Überlegungen zum Berufsausstieg; Arbeitszufriedenheit; Gefühl von Kontrolle und Überwachung der eigenen Arbeit durch Dritte (Kontrolliertheitserleben); Betonen des hohen Arbeitspensums vor den Kollegen; gerne am Arbeitsplatz; belastende Konflikte mit Vorgesetzten, Gefühl der Überforderung, selten richtig abschalten können, Ausschöpfen der eigenen Fähigkeiten; schlechtes Gewissen gegenüber den Schülern; keine Verwirklichung der eigenen Berufsideale im Berufsalltag; Gefühl der Belastung durch Verantwortung für Andere; zu großer Zeitdruck.
Demographie: Alter; Geschlecht; Jahre der Berufstätigkeit; Jahr des Abschlusses; Klassenlehrer bzw. Klassenlehrerin in dieser Klasse; gerade unterrichtetes Fach studiert.
Zusätzlich verkodet wurde: Gruppenzugehörigkeit (Kontrollgruppe oder Interventionsgruppe); Klassenstufe; Name der Schule; Erhebungsstunde.
Münchener Aufmerksamkeitsinventar MAI: Aufmerksamkeitsverhalten jedes Schülers (Anteil no task; Anteil off task aktiv; Anteil off task passiv; Anteil off task aktiv; Anteil on Task reaktiv) hinsichtlich des jeweils vorherrschenden Kontextes (fachlich: Anteil Kontext Unterricht, Anteil Kontext Stillarbeit/Gruppenarbeit, Anteil Kontext Test, Anteil Kontext Übergang; nichtfachlich: Anteil Kontext Klassenführung, Anteil Kontext Prozedurales, Anteil Kontext Private Interaktion); Beteiligung; Häufigkeit individueller Interaktionen.
II. Schülerbefragung:
Beurteilung des Unterrichts des Lehrers im Hinblick auf: Störungen im Unterricht, geltende Regeln, Mitarbeit der Schüler, klare Aufgaben und logische Reihenfolge, Umgang des Lehrers mit Störungen, zeitsparende und reibungslose Abläufe, Wachsamkeit des Lehrers, Zeitverschwendung, Unterstützung bei Schülerkonflikten und Lehrer-Schüler-Beziehung (Skalen).
Demographie: Alter; Geschlecht.
Zusätzlich verkodet wurde: Gruppenzugehörigkeit.
III. Beobachterfragebogen
Beurteilung des Klassenmanagements der Lehrkraft in folgenden Bereichen (Skalen): Störungsausmaß (massive Störungen, störungsfreier Unterrichtsverlauf, ständige Reaktion der Lehrkraft auf Unterrichtsstörungen); Störungsintervention (rasches und effizientes Unterbinden von Störungen, Angemessenheit von Zurechtweisungen); Regelarbeit (klare Verhaltensregeln); Klarheit des Handlungsprogramms (klares und strukturiertes Vorgehen der Lehrkraft, klare Formulierung von Aufgaben und Verständnis durch die Schüler); Zeitmanagement (Vorgenommenes wird in der Stunde erreicht, flüssiger Unterrichtsverlauf, angemessenes Tempo des Unterrichtsstoffs, Unterrichtszeit wird effektiv genutzt); Prozeduren (regelmäßig wiederkehrende Abläufe verlaufen flüssig und ohne Zeitverlust, routinierter Ablauf von Übergängen zwischen einzelnen Unterrichtsphasen; Monitoring (Lehrkraft bemerkt alle Vorgänge in der Klasse); Gruppenmobilisierung (aktives Einbinden aller Schüler in das Unterrichtsgeschehen, Lehrkraft macht deutlich, dass sie eine aktive und engagierte Bearbeitung der Aufgaben erwartet; Arbeitsbündnis und Unterrichtsklima (lernfreundliches Unterrichtsklima, freundlicher und respektvoller Umgang mit den Schülern, respektvoller Umgang der Schüler untereinander sowie mit der Lehrkraft).
Im Rahmen des Forschungsprojektes "KoLepP" wurde die Kooperation von Lehrkräften und dem weiteren pädagogischen Personal an Ganztagsschulen und die Gestaltung von Förderangeboten und der Übergangsentscheidung untersucht. Dazu wurden Eltern von Viertklässlern, Lehrer von Viertklässlern, pädagogisches Personal, Viertklässler sowie Schulleiter an Grundschulen mit offenem Ganztagsangebot in NRW befragt.
Pro Befragtengruppe gibt es drei teilweise unterschiedliche Fragebögen: Welle 1, Welle2: Bestand, Welle 2: neu hinzugekommen. Innerhalb einer Befragtengruppe variiert teilweise die Anzahl der Items pro Frage.
Inhalt:
1. Elternbefragung: Demografie der ausfüllenden Person und des Partners/der Partnerin: Geschlecht, Alter, Beziehung zum Schulkind, Herkunftsland, Schulabschluss, Ausbildung, Berufstätigkeit. Angaben zum Angebot der Schule des Kindes: Teilnahme des Kindes an dem Ganztagsangebot, ggf. Gründe für Teilnahme, Zufriedenheit mit Aspekten der Schule, Schulempfehlung des Kindes. Leistungen und Haushalt des Kindes: Gewünschter und erwarteter Abschluss des Kindes, Schulnoten des Kindes, Ergebnis des Kindes bei letzter Lernstandserhebung, Anzahl Bücher und Lexika im Haushalt, Anzahl verschiedener Geräte im Haushalt, Häufigkeit verschiedener Aktivitäten.
2. Lehrerbefragung: (Anzahl der Items pro Frage unterscheidet sich teilweise zwischen erster und zweiter Welle) Demografie: Geschlecht, Alter, Berufserfahrung, Berufserfahrung an jetziger Schule, Beschäftigungsumfang. Angaben zur Tätigkeit: Klassenlehrer einer vierten Klasse, gesamte Anzahl vierter Klassen in Berufszeit, bisherige Übergangsempfehlungen in vierten Klassen, Zusammenarbeit mit pädagogischem Personal. Kooperation unter Lehrkräften: Angaben zum sozialen Klima im Lehrerkollegium, Häufigkeit von Kooperation mit Lehrkräften bei Förderangeboten/Übergangsempfehlungen. Kooperation mit pädagogischem Personal: Anlässe für Kooperation mit pädagogischem Personal, Kooperation und soziales Klima zwischen Lehrkräften und pädagogischem Personal, Häufigkeit von Kooperation bei Förderangeboten/Übergangsempfehlungen/Hausaufgabenbetreuung, Häufigkeit verschiedener Kommunikationsformen mit pädagogischem Personal, Einschätzung der richtigen Aufgabenverteilung zwischen pädagogischem Personal und Lehrkräften, aktueller eigener Zeitaufwand für verschiedene Aufgaben. Angaben zur Erstellung von Übergangsempfehlungen: Art der Erstellung von Übergangsempfehlungen, Berücksichtigung verschiedener Aspekte für Übergangsempfehlungen. (Nur Welle 2: Umgang mit Übergangsempfehlungen an Schule: Angebote der Schule und des Kollegiums zur Unterstützung bei Übergangsempfehlungen, Kommunikation an Schule zu Übergangsempfehlungen.)
3. Befragung des pädagogischen Personals: Demografie: Geschlecht, Alter, Angaben zur pädagogischen Ausbildung, Berufserfahrung, Berufserfahrung an jetziger Schule, Beschäftigungsumfang. Angaben zur Tätigkeit: Kooperation mit Lehrkräften, Betreuung von Viertklässlern, Tätigkeit im offenen Ganztag, Tätigkeit im Vormittagsunterricht. Kooperation mit Lehrkräften: Anlässe für Kooperation mit Lehrkräften, Kooperation und soziales Klima zwischen Lehrkräften und pädagogischem Personal, Häufigkeit der Kooperation bei Förderangeboten/Übergangsempfehlungen/Hausaufgabenbetreuung, Häufigkeit verschiedener Kommunikationsformen mit Lehrkräften, Einschätzung der richtigen Aufgabenverteilung zwischen Lehrkräften und pädagogischem Personal, aktueller eigener Zeitaufwand für verschiedene Aufgaben. Kooperation unter pädagogischem Personal: Angaben zum sozialen Klima unter dem pädagogischen Personal, Häufigkeit von Kooperation mit pädagogischem Personal bei Förderangeboten.
4. Schülerbefragung: Demografie: Geschlecht, Alter. Einschätzung des Unterrichtsklimas und der Unterstützung durch Lehrer. (Nur Welle 2: im Haushalt gesprochene Sprache, besuchte Schulform im nächsten Jahr, Name der zukünftigen Schule.) Angaben zur Nachmittagsbetreuung: Teilnahme an Nachmittagsbetreuung; bei Zustimmung: Zufriedenheit mit Betreuern, Einschätzung des Klimas der Nachmittagsbetreuung und der Unterstützung durch Betreuer. Angaben zum Unterricht: Noten auf letztem Zeugnis, (Nur Welle 1 und neue Befragte der Welle 2: Interesse am Unterricht, Interesse am Fach Mathematik/Deutsch, Freude am Unterricht und Streben nach guten Leistungen,) Häufigkeit von negativen Gefühlen/Verhalten gegenüber der Schule und Unterstützung durch Eltern, Einstellungen gegenüber dem Lernen in der Schule, Gründe für Lernen in der Schule. (Nur Welle 1 und neue Befragte Welle2: Ergebnisse des Leistungstests.)
5. Schulleiterbefragung: Demografie: Geschlecht, Alter, Anzahl Jahre aktueller Tätigkeit Kooperation zwischen pädagogischem Personal und Lehrkräften: Anzahl an pädagogischem Personal, Verknüpfung von Unterricht und erweiterten Angeboten, Zeitlicher Umfang des Austauschs zwischen pädagogischem Personal und Lehrkräften, Verankerung der Kooperation von pädagogischem Personal und Lehrkräften im Schulkonzept, Verknüpfung von Unterricht und Ganztagsbetreuung, Bereiche der Kooperation. (Nur Welle 2: Unterstützungsangebote der Schule/des Kollegiums bei Übergangsempfehlungen, Kommunikation an Schule zu Übergangsempfehlungen.)
Geschlecht, Alter, Gemeinsame Zeit mit den Eltern, Anteilnahme der Eltern am schulischen Leben des Kindes, Anzahl der Bücher im Haushalt. JeKI an Grundschule, Instrumentalunterricht an Grundschule, Zeit des Instrumentalunterrichts; Instrumentalspielen momentan, Instrumentalunterricht momentan, Wochenstunden Musikunterricht im Schuljahr.
Wenn Teilnahme an JeKi in Grundschule: Spielen auf JeKi Instrument, Gründe für Instrumentalspielen, Unterricht auf JeKi Instrument, JeKi Lehrer, Gründe für Abbruch des JeKi Unterrichts, Pause vom JeKi Unterricht, Unterricht auf anderem Instrument, anders Instrument, Beginn des Unterrichts, Gründe für Spielen des anderen Instruments, Beendigung Spielen eines dritten Instruments, Dauer Spielen eines dritten Instruments.
Wenn nicht am JeKi Unterricht teilgenommen: gespieltes Instrument, Unterricht auf Instrument, Dauer des Unterrichts, früheres gespieltes Instrument, Dauer des Spielens des früheren Instruments.
Fragen zu Musik und anderen Künsten: Singen im Chor, Dauer, Freude und Wichtigkeit von Musik hören und Singen, Hobbies, Kulturelle Aktivitäten im letzten Jahr, Lust noch ein Instrument zu spielen, welches Instrument.
Wenn Instrumentalunterricht stattfindet: am längsten gespielte Instrumente, Instrumentallehrer, Art des Unterrichts, Anteilnahme der Eltern am Instrumentalunterricht, Beurteilung des Instrumentallehrers, Teilnahme an Musikklasse in der Schule.
Gefallen an gespielten Instrumenten, Gesellschaft beim Üben, Ort des Übens, Spielen in einer Musikgruppe, Art der gespielten Musik. Am häufigsten gespieltes Instrument, Häufigkeit des Spielens, Dauer des Übens, Anteilnahme der Eltern am Üben. Gründe für Instrumentalspielen, Einschätzung der eigenen musikalischen Fähigkeiten, Art des Übens, Verhalten beim Üben, Ehrgeiz beim Üben. Gründe für musikalischen Erfolg, Wichtigkeit verschiedener musikalischer Aspekte, Bewertung der eigenen Musikalität, Ziele beim Instrumentalspielen, Verhalten bei Ablenkung.
Elternbefragungen:
Geschlecht des Kindes, Teilnahme des Kindes am Instrumentalunterricht in der Schule und privat, Instrument des Kindes, musikalische Aktivität der Familie, gemeinsame Aktivitäten innerhalb der Familie, Wichtigkeit von Musikalität, Kulturelle Aktivitäten mit dem Kind, Einschätzung der Fähigkeiten und der Persönlichkeit des Kindes, Wichtigkeit bestimmter Erziehungszielen, Anteilnahme am Leben des Kindes, Wichtigkeit von Musik in der Familie, Zufriedenheit mit den schulischen Leistungen des Kindes.
Haushaltsgröße, Anzahl der Kinder im Haushalt, Anzahl älterer im Haushalt lebender Kinder, Wohnart, Anzahl Bücher im Haushalt, Zusammenleben mit anderem Elternteil des Kindes, Erwerbstätigkeit der Eltern, Beschäftigungsverhältnis, Berufliche Stellung, Haushaltseinkommen.
Gründe für eventuelle nicht-Teilnahme des Kindes an privatem Instrumentalunterricht, Übungsdauer des Kindes, Häufigkeit des Instrumentalspielen des Kindes, Freude beim Üben, Zufriedenheit des Kindes mit dem Instrument, Häufigkeit der Unterstützung des Kindes beim Üben, Ehrgeiz der Eltern in Bezug auf das Instrumentalspielen des Kindes, Konsultation der Eltern durch das Kind beim Instrumentallernen, Unterstützung des Kindes durch die Eltern beim Instrumentallernen, wöchentliche Instrumentalunterrichtsdauer, Anteilnahme der Eltern am Instrumentalunterricht des Kindes, Verhalten des Instrumentallehrers, monatliche Gebühr für den Instrumentalunterricht, Beurteilung der Gebühr, Finanzierung des Instrumentalunterrichts, eigenes Instrument des Kindes, Finanzierung des Instruments.
Demografie: eigenes Alter, Geburtsland Mutter / Vater / Kind, Geburtsland Großeltern Deutschland, Alter des Kindes bei Umzug nach Deutschland, musikalische Frühförderung des Kindes, musikalisches Angebot im Kindergarten, Schulabschluss der Eltern, berufliche Ausbildung der Eltern.
Schülerbefragung (nicht alle Variablen auch in 2. Befragung, andere Reihenfolge) Themen: Kulturelle Teilhabe: Instrumente im Elternhaus, musikalische Aktivitäten in der Freizeit, musikalische Aktivitäten in der Schule, situative Kontexte des Musikmachens, rezeptive Mediennutzung, interaktive Mediennutzung, informelles Musiklernen, Unterricht auf einem oder mehreren Instrumenten, JeKi- Teilnahme in der Grundschule, Besuch kultureller Veranstaltungen, Einstellungen zur Musik, Bedeutung von Musik im Elternhaus, musikalische Präferenzen, sonstige Freizeitaktivitäten, Besuch einer Musikklasse, Art der Musikklasse.
Fähigkeiten / Funktionen / Wohlbefinden: persönlicher Wohlbefindens-Index, Zufriedenheit mit musikalischen Möglichkeiten, musikbedingtes Wohlergehen, Bedeutung von Musik im Leben, größter musikbezogener Wunsch.
Transfer: elterliches Erziehungs- und Unterstützungsverhalten, Elternunterstützung, aktives Familienleben, Transfer Instrumentalspiel, Schulfreude, Hilfsbereitschaft.
Fragebogen zur Erfassung emotionaler und sozialer Schulerfahrungen (FEESS): soziale Integration, Klassenklima, Selbstkonzept der Schulfähigkeit (SIKS); Schuleinstellung, Anstrengungsbereitschaft, Lernfreude, Gefühl des Angenommenseins (SALGA).
Demographie: Geschlecht, Alter (Geburtsjahr, Geburtsmonat), Besitz von Wohlstandsgütern, Bücherbesitz, Personen im Haushalt, Migrationshintergrund Kind/Mutter/Vater.
Zusätzlich verkodet wurde: Schule; Schüler ID; ID Klasse; Erhebungszeitpunkt (Monat, Jahr). Elternbefragung Themen: Schulbezogene Variablen: Zufriedenheit mit der Schule, Beurteilung verschiedener Merkmale der Schule, gewünschter Schulabschluss für Kind, Besuche in der Schule des Kindes; Erziehungs- und Unterstützungsverhalten (allgemein/Musik).
Kulturelle Teilhabe: musikalische Aktivitäten der Familienmitglieder, Gebrauch von Videospielen/Konsolen, Einstellungen zu Musik, musikalische Zukunft des Kindes, zukünftige Investitionen in musikalische Ausbildung, derzeitiger Umgang mit Musikinstrument.
Demographie: Beziehung der ausfüllenden Person zum Kind, Alter der Eltern/Erziehungsberechtigten, Erziehungsstatus, Migrationshintergrund, Kinder im Haushalt, Anzahl der Kinder, die älter sind als befragtes Kind, Erwachsene im Haushalt, Bücherbesitz, Höchster Bildungsabschluss (Mutter/Vater), Art der Erwerbstätigkeit, Ausgeübte Tätigkeit der Eltern, Bruttoeinkommen pro Jahr.
Zusätzlich verkodet wurde: Elternfragebogen vorhanden, Jahr der Elternerhebung.
Das Projekt zielt darauf ab, die Wirksamkeit des vom buddY E.V. verantworteten Elternprogramms ´familY: Eltern bilden; Kinder stärken´ zu untersuchen, das zeitlich vor dem Grundschulschuleintritt ansetzt und speziell an Eltern aus sozioökonomisch benachteiligten Verhältnissen gerichtet ist. Neben der Zufriedenheit der Teilnehmerinnen und Teilnehmer mit dem Programm werden vor allem die Effektivität und Nachhaltigkeit des Programms in den Blick genommen. Dazu wird die Kompetenzentwicklung der Programmteilnehmer (Trainingsgruppe) anhand eines Vorher-nachher-Vergleichs bestimmt und mit einer Kontrollgruppe verglichen. Die Kontrollgruppe wurde aus Eltern gebildet, die nicht an dem Programm teilgenommen haben, den Eltern der Trainingsgruppe aber im Hinblick auf sozioökonomische Merkmale möglichst ähnlich sind.
Es handelt sich folglich um ein quasi-experimentelles Design mit mehreren Erhebungszeitpunkten. Die Erhebungen fanden (a) vor, (b) während und (c) direkt nach dem Training sowie (d) 3 Monate und (e) 12 Monate nach Beendigung des Trainings statt.
Themen:
Autonomieunterstützung im Alltag (Ermutigung des eigenen Kindes zur Eigenständigkeit bezogen auf bspw. Ausgabe des Taschengelds, Wahl des Fernsehprogramms, Gestaltung der Ferien, Kleidungsstil, Freizeitgestaltung); elterliche Sensivität für kindliche Gefühle; Nutzung von Lerngelegenheiten für das Kind im Alltag (gemeinsame Reflektion von vorgelesenen Geschichten; Erkennen von Situationen, in denen das Kind neu entwickelte Fähigkeiten einüben kann; Bemühen darum, dass das Kind möglichst viel auf spielerische Weise lernt; schnelles Erkennen von Situationen, die die Neugierde des Kindes wecken; dem Kind die Möglichkeit geben, beim Vorlesen Fragen zu stellen; Unterstützung der Entwicklung des Kindes durch das Überlassen kleinerer Aufgaben im Alltag; dem Kind beim Vorlesen einer Geschichte oder dem Anschauen eines Bilderbuchs die Möglichkeit geben, Ergänzungen anhand eigener Ideen einzubringen; Anregen des Kindes, Erlebnisse aus dem Kindergarten zu erzählen; Zeigen von Interesse an den Gedanken des Kindes; Berücksichtigung des Lieblingsthemas des Kindes beim Ausleihen oder Kaufen eines Buchs); Anregungsgehalt im Alltag* (Häufigkeit verschiedener Tätigkeiten mit dem Kind); elterliches Instruktionsverhalten bei Schwierigkeiten des Kindes (Autonomieunterstützung und Responsivität); ´parent-focused responsibility´* (Elterliche Verantwortlichkeit bezogen auf Hilfestellungen für das Kind in schulischen Angelegenheiten); elterliche Selbstwirksamkeit in Bezug auf Lernunterstützung* (Selbstwirksamkeitsüberzeugung der Eltern in der Lernsituation mit dem Kind); elterliche Zielorientierung in Bezug auf die Schule* (Wichtigkeit der Leistungsorientierung und Lernorientierung des eigenen Kindes); häusliche Rückzugsmöglichkeiten für das Kind, um verschiedenen Aktivitäten nachzugehen*; Selbstwirksamkeit hinsichtlich elterlicher Unterstützung und Einstellung zur Bedeutsamkeit der Eltern für die Bewältigung des Schuleintritt und des Lernerfolgs; emotionale und soziale Schulerfahrungen der Kinder (Schuleinstellung, Anstrengungsbereitschaft, Lernfreude); Zufriedenheit der Eltern mit dem familY-Programm; subjektiver Nutzen des familY-Programms aus Elternsicht.
Demographie: Geschlecht des Kindes; im Haushalt lebende Personen; Anzahl der Kinder; Alter des Kindes, welches ab dem Sommer in die Schule geht; Alter der anderen Kinder; Alter der Eltern (klassiert); derzeitige Lebenssituation der ausfüllenden Person; Geburtsland der Eltern; Aufenthaltsdauer der Eltern in Deutschland; Schulabschluss der Eltern in Deutschland; Schulabschluss der Eltern im Ausland; berufliche Ausbildung der Eltern in Deutschland / im Ausland; finanzielle Situation; Anzahl der Bücher im Haushalt; Anzahl der Kinderbücher ohne Schulbücher im Haushalt; Grundschulform, die das Kind besuchen wird.
Zusätzlich verkodet wurde: Fragebogen-ID; Zugehörigkeit zu Trainings- bzw. Kontrollgruppe; Elternteil, welcher den Fragebogen ausfüllt (Mutter, Vater, beide oder andere Person).
*: In der dritten Befragungswelle (Kurzfragebogen) nicht enthalten.
Themen: Für das älteste schulpflichtige Kind wurden folgende Angaben erhoben: Geburtsjahr; Geschlecht des Kindes; Art der besuchten Schule; Bildungsaspirationsniveau; Klassengröße; Beurteilung der pädagogischen Förderungsmöglichkeiten bei einer solchen Klassengröße; Beurteilung der Zusammenarbeit mit den Lehrern; Jahrgangsklasse bzw. Schuljahr; Betreuung der Kinder bei den Hausaufgaben; Beurteilung des Interesses des Kindes an der Schule; Belastung der Familie durch Klassenarbeiten; Einstellung zur Durch führung von Hausaufgaben unter pädagogischer Anleitung in der Schule; perzipierte Entlastung durch eine Ganztagsschule.
Beurteilung der Reformbedürftigkeit der Schulsituation; Einstellung zur integrierten Gesamtschule; Benotung der verschiedenen Schultypen; Beurteilung der schulischen Leistungsanforderungen; Beurteilung der Bemühungen der Schule bei der Erziehung der Kinder zu Disziplin und Ordnung sowie zur Förderung der Kinder; vernachlässigte schulische Ziele; Einstellung zu einer vermehrten Einstellung von Lehrern und Gründe für diese Entscheidung; Einstellung zu verschiedenen Items aus dem Bereich der Schulentwicklung und Schulreform (Skala); politisches Interesse; Gewerkschaftsmitgliedschaft; Religiosität; Wohnstatus; Anwesenheit des Befragten in der Wohnung innerhalb der letzten Tage; Beschäftigung im öffentlichen Dienst; Haushaltsgröße; Anzahl der Kinder unter 14 Jahren bzw. zwischen 14 und 17 sowie über 18 Jahren; Anzahl der schulpflichtigen Kinder; Gemeindegrößenklasse.