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Intelligenz und Vorurteil
In: Ossietzky: Zweiwochenschrift für Politik, Kultur, Wirtschaft, Band 10, Heft 1, S. 21-22
ISSN: 1434-7474
Zwischen Vorurteil und Aggression
In: Neue politische Literatur: Berichte aus Geschichts- und Politikwissenschaft ; (NPL), Band 41, Heft 1, S. 27
ISSN: 0028-3320
ÜBER VORURTEILE IN DER ORGANISATIONSTHEORIE
In: Kyklos: international review for social sciences, Band 16, Heft 1, S. 141-144
ISSN: 1467-6435
Studien über das Vorurteil
In: Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie: KZfSS, Band 3
ISSN: 0023-2653
Qualifikation - Urteil oder Vorurteil?
In: Frauenforschung: Informationsdienst d. Forschungsinstituts Frau und Gesellschaft, IFG, Band 6, Heft 4, S. 80-83
ISSN: 0724-3626
Dieser Beitrag reflektiert über die politische Funktion des Qualifizierungsbegriffs in der Geschlechterproblematik. Die Aussagen basieren auf Erfahrungen mit dem Projekt "Frauen und Technik", das an der Technischen Universität Berlin angesiedelt ist und seit Anfang 1987 ein Aktionsprogramm realisiert hat, mit dem Ziel, die industriellen Metall- und Elektroberufe für junge Frauen zu einer echten Berufswahlalternative zu machen. Die empirischen Befunde deuten darauf hin, daß offenbar in den Betrieben Vorbehalte hinsichtlich der generell geringeren Eignung von Frauen für gewerblich-technische Berufe fortbestehen. Die Grenze zwischen Urteil und Vorurteil ist nicht ohne weiteres auszumachen, zumal die Einschätzungen zum Teil von den betroffenen Frauen geteilt werden. (GF)
"Wir" und "die anderen": zur Entstehung von Vorurteilen und Feindbildern
In: Lasten diktatorischer Vergangenheit: Herausforderungen demokratischer Gegenwart ; zum Rechtsextremismus heute, S. 13-28
Der Verfasser zeigt, wie es zu Gruppenbildungen kommt und wie Fremd- und Wir-Definitionen entstehen. Stereotype führen zu sozialen Kategorisierungen. Während sie einen "wahren Kern" enthalten, kristallisieren sich Vorurteile um negative Einstellungen und können sich zu Feindbildern verdichten. Zur Überwindung von Stereotypen und Vorurteilen bedarf es einer Veränderung auf kognitiver Ebene - vorurteilsbehaftete Informationssuche und einseitige Informationsinterpretation müssen vermieden werden. Veränderungen von Vorurteilen und Stereotypen sind durch Konfrontation mit Informationen möglich, die solche verzerrte Wahrnehmungen widerlegen. Empirische Untersuchungen legen nahe, dass Vorurteile, Feindbilder, Aggressionen gegen Minderheiten und Obrigkeitsgehorsam vor allem in politischen Extremmilieus auftreten. (ICE2)
Vorurteile in Österreich
In: Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie: KZfSS, Band 24
ISSN: 0023-2653
Vorurteile in Osterreich
In: Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie: KZfSS, Band 24, Heft 4, S. 734-746
ISSN: 0023-2653
Rassische Vorurteile
Neigung zum Ethnozentrismus.
Themen: Beurteilung von Unterschieden zwischen Rassen in den Bereichen
Kultur, Intelligenz, Bildung, Moral, Erfolg und Aggression;
Parteipräferenz und zweite noch wählbare Partei.
Demographie: Alter (klassiert); Geschlecht; Familienstand; Konfession;
Schulbildung; Berufsausbildung; Beruf; Berufstätigkeit; Einkommen;
Haushaltseinkommen; Haushaltsgröße; Haushaltszusammensetzung;
Haushaltungsvorstand; Bundesland; Besitz langlebiger Wirtschaftsgüter.
Interviewerrating: Art des Wohnens; Schichtzugehörigkeit des Befragten;
Ortsgröße.
GESIS
Entstehung und Veränderung von Vorurteilen
In: Den Umgang mit Fremden neu lernen: Ansätze zur Überwindung der Gewalt, S. 30-54
Der Beitrag diskutiert eine Reihe theoretischer Ansätze zur Erklärung der Entstehung und Veränderung von Vorurteilen, die sich dahingehend unterscheiden, daß sie Vorurteile auf unterschiedlichen Abstraktionsebenen lokalisieren. In einer ersten Annäherung werden die Bedingungen klassifiziert, von denen die Entstehung und Bildung von Vorurteilen abhängig ist: (1) kulturelle, (2) gruppenspezifische und (3) individuelle Faktoren. Weiterhin werden soziokulturelle, psychodynamische und kognitive Ansätze unterschieden. Postuliert werden dann fundamentale psych(olog)ische Prozesse, die sich in Gruppen und interpersonellen Beziehungen hinsichtlich der Genese von Stereotypen realisieren. Hier wird hauptsächlich die Theorie des "realistischen Gruppenkonflikts" diskutiert, in der Vorurteile als das Resultat der Auseinandersetzung um materielle Ressourcen erklärt werden. (pre)