Das Zwischenspiel war theaterhistorisch betrachtet zunächst eine – meist heitere – Einlage, die zwischen den Akten eines Dramas gegeben wurde, um etwa einen Bühnenbildwechsel zu ermöglichen. Der einstige Pausenfüller hat sich nun von den bühnenpraktischen Zwängen emanzipiert und wird von den Autoren des Bandes Zwischenspiele als Metapher für vielfältige Erkundungen der gegenwärtigen Theaterpraxis verwendet. In sämtlichen Beiträgen ist der Begriff bewusst weit gefasst und will gar nicht erst als neues ästhetisches Paradigma verstanden werden. Sein poetisches Potenzial für eine Auseinandersetzung mit avancierten szenischen Arbeiten ist indes unbestreitbar. Damit wird auch ein programmatischer Ansatz deutlich, durch den sich der Band von herkömmlichen Tagungsbänden unterscheidet: Nicht nur Wissenschaftler, auch Theaterpraktiker kommen hier zu Wort. 2008 fand die Tagung unter dem Titel "Dramatische Transformationen 2. Neue Texte, Wahrnehmungs- und Fiktionsräume in Theater-, Tanz und Performance", an der Universität Rouen in Frankreich statt. 2010 erschien der Tagungsband, herausgegeben von Katharina Pewny, Professorin für Performance Studies an der Universität Gent, Evelyn Deutsch-Schreiner, Leiterin des Instituts Schauspiel der Universität für Musik und darstellende Kunst in Graz und Stefan Tigges, wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Theaterwissenschaft in Bochum. Die unkonventionelle Verzahnung von wissenschaftlichen Beiträgen und Texten mit künstlerischer Ausrichtung ist für eine Standortbestimmung überaus ergiebig und ermöglicht neue Formen der Interaktion zwischen Theaterpraxis und Wissenschaft. Der Ansatz erscheint grundsätzlich wegweisend und in manchen Beiträgen werden durchaus anregende Grenzüberschreitungen ausprobiert: Künstler lassen den Leser an ihren theoretischen Reflexionen teilhaben – etwa Margareth Obexer in ihrem Text "Statt zu vögeln, lasst sie kommen" – und Wissenschafter versuchen sich in einem von den üblichen Zwängen befreiten Schreiben – etwa Patrice Pavis in "Selbstbefragung zur zeitgenössischen Inszenierung". Ein Problem, das sich aus der mitunter etwas willkürlich anmutenden Zusammenstellung der Beiträge ergibt: Das Zusammenspiel von eher randständigen Positionen mit weithin bekannten Vertretern der Zunft rückt die Texte nicht nur in produktiver Vielfalt zueinander, sondern macht auch deutlich, wie sehr die unterschiedlichen Beiträge doch in ihrer Qualität divergieren. Der fast 500 Seiten starke Band umfasst in neun Kapiteln 35 Beiträge von Autoren aus vielen Nationen, wobei der Schwerpunkt klarerweise auf den Veranstalterländern Deutschland, Österreich und Frankreich liegt. Die ersten drei Kapitel setzen sich mit dem Gegenwartsdrama auseinander. "Dialoge zwischen den Systemen: Schreiben für/über Theater" versammelt vier Beiträge, – u.a. von Patrice Pavis und Bernd Stegemann – welche die von Gerda Poschmann angezettelte Diskussion über nicht-mehr-dramatische Theatertexte[1] und neue szenische Potenziale des Schreibens[2] weiterführen. Das zweite Kapitel, "Poetologische Positionen: Vom Anspruch auf Wirklichkeit", stellt fünf Positionen von zeitgenössischen Dramatikern vor. Auf der einen Seite der Skala steht Margareth Obexer, die in ihrem Aufsatz den ewigen Zwang zum Neuen hinterfragt. Ihr Gegenpol ist Jörg Albrecht, der ein Theater sucht, das mit dem Internet kompatibel ist und die Wirklichkeit in neuartigen Verlinkungen darzustellen vermag. Mit einem launigen "Autorinnen-Ratgeber" geht Ewald Palmetshofer der Frage nach, wie man als Dramatiker im Theaterdschungel überleben kann. Das dritte und den Themenkomplex Drama abschließende Kapitel, "Neue dramatische Schreibpositionen", zeigt Stückauszüge von fünf Gegenwartsautoren – darunter Falk Richters Die Verstörung. Im vierten Kapitel geht es um interkulturelle Bühnenprojekte. Wie sich das Theater den Herausforderungen der Migrationsgesellschaft stellt, wird mit je einem aufschlussreichen Beispiel aus den Bereichen Theater, Schreiben und Tanz illustriert. Die Chefdramaturgin Rita Thiele stellt in ihrem Aufsatz die Arbeit des Schauspielhauses Köln vor, das sich für einen multikulturellen Ansatz entschieden hat. Der Autor und Regisseur Hans Escher berichtet über die interkulturelle Schreibwerkstatt wiener wortstaetten. Sandra Noeth, Chefdramaturgin des Wiener Tanzquartiers, schreibt über die weitreichenden Folgen der mitteleuropäisch zentrierten Rezeption des Tanzes für außerhalb dieses Fokus bestehende Tanz-Szenen, insbesondere für Gruppen aus Südosteuropa. In "Zwischen den Künsten, zwischen den Formen", dem fünften Kapitel des Sammelbandes, geht es um die von Theodor W. Adorno konstatierte "Verfransung der Künste" (S. 217) und das Ineinanderübergreifen der Genres. Auch die Anlage dieses Kapitels verlinkt unterschiedliche Schreibpositionen: Die Tonkünstlerin Eléonore Bak und das Performance-Duo Deufert und Plischke schreiben über ihre jeweiligen künstlerisch exponierten Positionen. Die Wissenschaftlerinnen Susanne Foellmer und Annette Storr diskutieren ein Theater, das hinsichtlich der Behandlung von Sprache und Körper nicht mehr den dramatischen Konventionen folgt. Neue szenische Herangehensweisen und neue theatrale Räume versetzen das Publikum in eine fundamental andere Rolle als die traditionelle Guckkastenbühne. Mit diesen veränderten Bildräumen und den damit einhergehenden Transformationen der Wahrnehmung setzt sich das sechste Kapitel, "Bild- und Wahrnehmungsräume", auseinander. Ein Schwerpunkt ist Heiner Müllers Bildbeschreibung gewidmet: Genia Schulz diskutiert in ihrem Aufsatz eine Inszenierung dieses Textes von Jourdheuil/Peyret und bringt eine von Michel Foucault beeinflusste Lesart in die Debatte ein. Eine Gegenposition nimmt Ulrike Haß ein, die darüber reflektiert, wie Laurent Chétouane Heiner Müllers Sprache in Bildbeschreibung auf der Bühne in Bewegung umsetzt. Einen Abriss der kurzen, aber keineswegs unbedeutenden Geschichte des Videos im Theater bietet das siebente Kapitel, "Körperbilder und/im Medien-Transfer". Annette Jael Lehmann beschäftigt sich mit Videoarbeiten aus den 1970er Jahren von Bruce Naumann und Dan Graham. Jörg von Brinckens Analyse der Gegenwart verhandelt keineswegs die 'naheliegenden' Theaterarbeiten – wie etwa von Frank Castorf, der als einer der Ersten mit dem Einsatz von Video auf der Bühne experimentierte – sondern setzt sich mit dem im deutschsprachigen Raum weniger bekannten Regisseur Romeo Castellucci auseinander. Der italienische Theatermacher hat 2002 seinen Tragödienzyklus der Tragedia Endogonidia mit einer DVD-Dokumentation abgeschlossen. "Durch die Geschichte(n) gehen: Politische Zwischenspiele in Theater und Performance", das achte und vorletzte Kapitel, versammelt vier Positionen, aus denen Jean Jourdheuils Aufsatz über Philoktet herausragt, der noch einmal an die Auseinandersetzung mit Heiner Müller anknüpft. Auch Evelyn Annuß' Analyse über drei Arbeiten zur Geschichte der RAF ist aufschlussreich. Mit René Pollesch, Rimini Protokoll und Hans Werner Kroesinger stellt die Autorin drei exponierte Positionen neuer dokumentarischer Spielformen am Theater vor. Das neunte und letzte 'Zwischenspiel', "Die Suche nach dem Körper und das Drama der Präsenz", ist schließlich ein transkribiertes Gespräch zwischen dem Hamburger Theaterwissenschaftler Nikolaus Müller-Schöll und dem französischen Regisseur und Choreograph Laurent Chétouane, das vor allem um dessen Faust I und Faust II-Inszenierungen kreist. Aus dem Gespräch geht deutlich hervor, wie sehr der Theatermacher bereits mit einer 'anderen' Haltung der Zuschauer rechnet. Das Publikum wird für ihn zum "créateur" (S. 438). Der Gang durch die neun Kapitel macht deutlich: So gut wie jede relevante Diskussion aktueller Bühnenforschungen taucht in irgendeiner Form in diesem Tagungsband auf. In der Zusammenschau sind die Texte jedoch weniger eine Orientierungshilfe im Theatertheoriedschungel, sondern spiegeln vielmehr die Unübersichtlichkeit gegenwärtiger Theaterformen wieder. In diesem Sinne legt der Band Zwischenspiele selbst ein Bekenntnis ab, dass das, was 'dazwischen' liegt, zählt. --- [1] Gerda Poschmann: Der nicht mehr dramatische Theatertext. Aktuelle Bühnenstücke und ihre dramaturgische Analyse. Tübingen: Niemeyer 1997. [2] Theresia Birkenhauer: Schauplatz der Sprache – das Theater als Ort der Literatur. Berlin: Vorwerk 8 2005.
Der rege Einsatz sozialer Medien für politische Mobilisierungen ließ sich auch im vergangenen Jahr 2020 vermehrt beobachten. Beispiele für das Wirken von Videos auf Facebook, Twitter und YouTube sind innerhalb eines sehr breiten politischen Spektrums zu finden: Von progressiven Protestbewegungen wie Black Lives Matter bis zu dem Pandemie-bedingten Erstarken verschwörungstheoretischer Gruppen wie Q-Anon oder der rechtsextremen Identitären Bewegung. Schon seit dem Arabischen Frühling 2011 wird in Feuilleton und Wissenschaft der Einsatz und Nutzen von Bildern im Internet für Formen des politischen Protests thematisiert. Eine differenzierte Betrachtungsweise der unterschiedlichen politischen Akteure und ihrer Mediennutzung zwischen manipulativer Propaganda und zivilgesellschaftlichem Aktivismus erfolgt in diesen Debatten oft nur partiell. Bewegungsbilder. Politische Videos in Sozialen Medien stellt im Hinblick auf die Prominenz des Themas eine schon länger überfällige Rahmung aus film- und medienwissenschaftlicher Perspektive im deutschsprachigen Raum dar. Denn konnte man in den letzten Jahren immer wieder Artikel und Publikation über Formen eines gegenwärtigen aber auch historischen Medienaktivismus finden, so fokussierten sich diese meist auf spezifische Fragestellungen und Phänomene (bspw. Snowdon 2020; Zutavern 2015) oder gaben als Sammelbände einen Blick auf mitunter sehr unterschiedliche Aspekte der Politiken des Dokumentarischen und insbesondere des Dokumentarfilms (bspw. Büttner/Öhner/Stölzl 2018; Hoffmann/Wottrich 2015). Das von Jens Eder, Britta Hartmann und Chris Tedjasukmana veröffentlichte Buch gestaltet sich als eine nachvollziehbare und wohl abgestimmte Einführung in das Thema. Basierend auf dem Forschungsprojekt Aufmerksamkeitsstrategien des Videoaktivismus im Social Web werden grundlegende Fragen zur Bedeutung von politischen Videos in Sozialen Medien gestellt und Ähnlichkeiten sowie Unterschiede zu vorherigen politischen Film- und Videoaktivismen dargelegt. Zentral in dieser Auseinandersetzung ist dabei die Frage nach der Argumentation und dem Wirken der politischen Videos, wenn diese "[…] Zuschauer*innen emotional bewegen und sie zum Handeln motivieren" (S. 7). Insofern ist es nur folgerichtig, dass gleich zu Beginn die schon erwähnten eher sinisteren medienpolitischen Äußerungen aus den Bereichen des Neonazismus, des Terrors und der verschwörungstheoretischen Fakes als Untersuchungsgegenstand ausgeschlossen werden. Zwar arbeiten diese mit ähnlichen Kommunikationsstrategien und Plattformen wie die im Buch thematisieren Videoaktivist*innen, teilen jedoch, wie im fünften Kapitel sehr schön dargelegt wird (vgl. S. 91), keine demokratische Grundlage im Sinne einer Teilhabe an medienpolitischer Vielfalt. Dadurch wird gleich zu Beginn deutlich: Videoaktivismus wird hier in Anlehnung an den Begriff Gegenöffentlichkeit verstanden, welcher wiederum radikaldemokratischen Prinzipien folgt. Auf die notwendige Definition von Bewegungsbildern als "[…] audiovisuelle Bewegtbilder aus sozialen Bewegungen, die Menschen emotional und politisch bewegen sollen" (S. 11), folgen im zweiten Kapitel Die Macht politischer Videos weitere Erläuterungen über die Funktionen und Medienkontexte des Videoaktivismus im Netz. Die gleich zu Beginn herausgestellten vier Katalysatoren politischen Handelns sind für das weitere Verständnis besonders hilfreich. Videos im Netz "handeln" demnach: epistemisch, appellativ, affektiv und performativ. Eine produktive Unterscheidung für die Analyse aktivistischer Videos, die ebenso auf die historischen Vorläufer im Dokumentarfilm und im militanten Kino angewendet werden könnte. Aktivistische Videos in den sozialen Medien passen die "politischen Praktiken der Dokumentation, Bildung, Kritik, Mobilisierung, Selbstdarstellung und Selbstermächtigung den gegenwärtigen Medienumgebungen an" (S. 19), so die These. Folglich unterteilen die Autor*innen trotz heterogener Formenvielfalt in fünf verschiedene Typen politischer Videos: Zeugenvideos, Webdocs, Vlogs, Mobilisierungsvideos und Kommunikationsguerilla-Videos. Das diese Typen im Gegensatz zu ihren Vorgängern stark mit dem "hybriden Mediensystem" des "Social Web" verbunden sind, und daher auf einer neuen "Logik des konnektiven Handelns" (S. 22) basieren, erscheint zunächst offensichtlich, ist jedoch für ein Verständnis der "emotionalen Involvierung" und der "psychologischen Gruppendynamiken" (S. 25) im Internet unverzichtbar. Der diagnostizierte kommunikative Umbruch durch soziale Medien ist daher besonders durch die Macht der Algorithmen strukturiert. Für die Wirksamkeit politischer Botschaften im Internet stellt sich die Frage, wie Aktivist*innen die bestehenden Plattformen nutzen, Schlupflöcher suchen, um mit und gegen den Plattform-Kapitalismus zu arbeiten. Das sich dabei politische Videos verselbstständigen können, zu Falschinformationen führen und ethische Probleme sowie Diffamierungen mit sich bringen, ist nur ein Aspekt der von den Autor*innen immer wieder betonten Fragilität der vielfältigen Mediensituation aktivistischer Videos im Netz. Im dritten Kapitel wird auf die Geschichte des politischen Dokumentarfilms eingegangen. Für ein Verständnis politischer Medien im Netz sind für die Autor*innen besonders die "ästhetischen Standortbestimmungen" sowie "ethischen Positionierungen" vergangener Konzepte des politischen Films von Interesse. Das Kapitel eröffnet einen Blick auf politisches Filmemachen seit den 1930ern und definiert die Forderung nach Repräsentation und nach politischer Haltung als eines der Hauptziele der medienaktivistischen Vorläufer. Eingebettet in soziale Bewegungen agitieren insbesondere seit den 1960er Jahren politische Filme und setzen in ihrem Politikverständnis neben einer anklagenden Beweisführung ebenfalls auf Partizipation. Die, in Auseinandersetzung mit den 1968 an der DFFB entstandenen Filmen aufgestellte, Unterteilung zweier Pole einer politischen Filmästhetik in "ästhetische" und "politische" Linke erscheint aus filmhistorischer Perspektive etwas zu verkürzt. Das filmtheoretische Beziehungsgefüge zwischen den Vorkriegsavantgarden und der Filmpolitik um 1968 ist wohlmöglich komplexer zu betrachten – zumal die Diskussion um eine "ästhetische" oder "politische" Linke zunächst als eine Debatte über Filmkritik in der gleichnamigen deutschen Zeitschrift geführt wurde. Dennoch ist die Unterscheidung für ein Verständnis von politischen Filmemachens wichtig, da die Streitfrage um eine "Ästhetisierung der Politik" oder eine "Politisierung der Ästhetik" auch für die, das dritte Kapitel abschließende, Thematisierung des frühen Videoaktivismus einen immer noch schwelenden Konflikt innerhalb der Debatten um Filmpolitik darstellt. Das vierte Kapitel befasst sich mit den affektiven Wirkungen politischer Videos. Der "Impact", also jenes Vermögen, Aufmerksamkeit bei gleichzeitiger Beeinflussung zu schaffen, steht dabei eng in Verbindung mit kollektiven Prozesses der Aushandlung und Aneignung. Videos wie das erwähnte "Zerstörung der CDU" des YouTubers Rezo können kurzzeitig eine breite mediale Öffentlichkeit erlangen. Die Aufmerksamkeitsökonomie von Videoplattformen lässt einen Großteil politischer Videos jedoch im "long tail" des Internet verschwinden. Der Kampf um Aufmerksamkeit wird daraufhin sehr plausibel im Kontext der deutschen Migrationsdebatte im Jahr 2015 analysiert. So verdeutlichen die Autor*innen, dass sich NGO's für einen Erfolg ihrer politischen Videos im Netz auf ähnliche Kommunikationsstrategien wie Werbekampagnen stützen müssen. Kollektive Emotionen und Affekte treiben Debatten, Diskurse aber besonders auch die Verteilung der Aufmerksamkeit an. Die verschiedenen eingesetzten Kommunikationsstrategien im Netz werden in "Produktionsstrategien", "Gestaltungsstrategien" und "Verbreitungsstrategien" unterteilt (S. 76). Um Emotionen hervorzurufen und "sharebility" sowie "spreadability" zu erwirken, wird wiederum in die Gestaltungsstrategien Zeigen, Erzählen, Miterleben, Argumentieren und Symbolisieren unterschieden. Die Distribution der Videos hingegen ist eng an eine Interaktion mit der Öffentlichkeit geknüpft: von der für die "crowd production" entscheidende Adressierung der Zuseher*innen bis zum strategischen "seeding" durch ausgewählte Multiplikatoren und Verlinkungen. Es wird deutlich, dass für die politischen Videos im Netz das Vermögen, eine Öffentlichkeit zu finden, entscheidend für ihren Erfolg ist. Das fünfte Kapitel thematisiert in Auseinandersetzung mit Hannah Arendts politischer Theorie, Jürgen Habermas und agonistischen Modellen der politischen Theorie den Begriff der Öffentlichkeit. Die Öffentlichkeit der sozialen Medien ist von diversen Machtgefällen, Affekten und Kämpfen um Deutungsmacht geprägt. Zwar eröffnen die Plattformen direkte Kommunikationswege, müssen sich jedoch gleichzeitig den automatisierten Zensur-Algorithmen unterordnen und die Verwertung ihrer Daten akzeptieren. Videoaktivismus in den sozialen Medien ist so nur im fragilen Gefüge von politischen Handlungsspielräumen und technischen wie ökonomischen Abhängigkeiten zu verstehen. Mit dem Beispiel der Black Lives Matter-Bewegung werden die komplexen Zusammenhänge von hybriden Mediensystemen und veränderter Öffentlichkeit für Formen des Videoaktivismus und ihrer Forderung nach Teilhabe an einer demokratischen Gesellschaft abschließend analysiert. Bewegungsbilder führt anhand medienwissenschaftlicher Fragestellungen durch ein vielfältiges und nicht immer eindeutig zu bewertendes Feld zeitgenössischer und historischer Beispiele medienpolitischer Mobilisierung. In einer übersichtlichen und sehr verständlichen Weise werden Problemfelder erörtert und wichtige Fragen gestellt, ohne jedoch alle zu beantworten. Hierin liegt auch das Potential des Buchs, welches besonders durch seine Begriffsarbeit als eine gelungene Grundlage für weitere Fallstudien und Analysen der vielfältigen Formen zeitgenössischer wie historischer Bewegungsbilder dienen kann. Literatur: Büttner, Elisabeth/Öhner, Vrääth/Stölzl, Lena: Sichtbar machen – Politiken des Dokumentarfilms. Berlin: Vorwerk 8 2018. Hoffmann, Kay/Wottrich, Erika (Hg.): Protest, Film, Bewegung. Neue Wege des Dokumentarischen. München: Edition Text + Kritik 2015. Snowdon, Peter: The People Are Not an Image. Vernacular Video After the Arab Spring. London: Verso 2020. Zutavern, Julia: Politik des Bewegungsfilms. Marburg: Schüren 2015.
ÖSTERREICHS KAMPF FÜR SEIN SÜDLAND AM ISONZO 1615 - 1617 Österreichs Kampf für sein Südland am Isonzo 1615 - 1617 ( - ) Einband ( - ) Einband ( - ) [Abb.]: Görz in Friaul ( - ) Werbung ( - ) Titelseite ([1]) Impressum ([2]) [Widmung]: ([3]) Vorwort. ([5]) Zur Vorgeschichte des zweiten Friauler Krieges. ([7]) [Karte]: Das Isonzogebiet nach einer kartographischen Darstellung des XVII. Jahrhunderts. (9) [Karte]: Karte der zwischen dem österreichischen Besitz gelegenen Enklave der Festung Palma (aus dem Original der österreichischen Grenzkarte des Jahres 1796; k. k. Statthaltereiarchiv Triest). Die punktierten Linien geben die österreichischen Grenzen der Gebiete Ontagnano und Jalmico an. (10) [Karte]: Plan der alten Festung Palmanova (nach einem alten Drucke). (11) Österreichische Maßnahmen gegen die venezianische Bedrohung der küstenländischen Gebiete. (12) [Karte]: Gradiska, Stadtplan aus der Zeit um 1570. Nach Fr. Valegio. (9) [Abb.]: Kaiser Ferdinand II. ( - ) [2 Abb.]: (1)Die venezianische Feste aus dem XVI. Jahrhundert auf dem Fels von Monfalcone. Aufnahme der Ruine in ihrem Zustande vor Ausbruch des Weltkrieges 1914. (2)Das alte Stadtkastell in Görz. ( - ) Die letzten Vorbereitungen Venedigs zum Feldzuge gegen Österreich. (16) [2 Abb.]: (1)Der Doge Marc Antonio Memo (regierte vom 24. Juni 1612 bis 29. Oktober 1615). (2)Der Doge Giovanni Bembo (regierte vom 2. Dezember 1615 bis 16. März 1618). ( - ) [Abb.]: Das Hochschloß (1916 von den Italienern zerstört). Schloß und Burgfeste Duino (Tybein.) Die untere Burg (1617 von den Venezianern zerstört). ( - ) [Karte]: Die Gegend bei Cormons im Jahre 1617. Ausschnitt aus dem Kriegsplan des Faustino Moisesso 1623. (18) Einfall der venezianischen Truppen in das österreichische Friaul. (Dezember 1615.) (18) [Karte]: Görz und das Coglio (das Land in den Eckhen) zur Zeit des zweiten Friauler Krieges. ([20]) [Karte]: Das Gebiet zwischen dem Karst und Palmanova. (Nach Faustino Moisesso 1623.) ([21]) Der Einfall der Venezianer in Lucinico. (24) Vorbereitung der österreichischen Verteidigung im Coglio und am Isonzo. (25) [2 Abb.]: (1)Die St.-Georgs-Bastion in der alten Befestigung der Stadt Gradiska. (2)Das Grenzkastell Trusio am Judrio. ( - ) [Abb.]: Der kaiserliche General Adam Freiherr von Trautmannsdorf. (Aus Khevenhiller, Annales Ferdinandei.) ( - ) Fortsetzung des venezianischen Angriffes. (Januar 1616.) (27) [2 Abb.]: (1)Der Schloßbau in der Feste Vipulzano. Aufnahme aus dem Jahre 1914. (2)Alte Festungsmauer unterhalb des Kastells in Gradiska. (Westfront.) ( - ) [2 Abb.]: (1)Das Görzer Stadtsiegel aus der Zeit der Grafen von Görz. Das Siegelbild deutet die Unterstadt und das Kastell zu Görz an. (2)Die Ortschaft Mossa. Zwischen Görz und Cormons. Im Hintergrunde der Westhang des Podgorarückens. ( - ) Das Gefecht vor Gradiksa. (30 Januar 1616.) (29) Einrichtung der venezianischen Frontquartiere und Stellungen. (Februar 1616.) (32) [Karte]: Die Gegend zwischen Medea und Romans im Jahre 1616. Ausschnitt aus dem Kriegsplan des Faustino Moisesso. (33) Die erste Belagerung der Stadt Gradiska. (12. Februar bis 29. März 1616.) (34) [Karte]: Gradiska und Umgebung. (Aus der österreichischen Grenzkarte des Jahres 1793, k. k. Statthaltereiarchiv Triest). (37) [Karte]: Die österreichischen und venezianischen Feldbefestigungen im Abschnitt Gradiska. (Nach Faustino Moisesso 1623.) (42) Erklärung zu nebenstehender Karte. (43) [Abb.]: Das alte Wappen der Stadt Gradiska. (46) Die Belagerung der Stadt Gradiska wird aufgegeben. (29. März 1616.) (46) Gradiska nach der Belagerung. (48) Verstärkung der venezianischen Feldarmee. (50) Verstärkung der österreichischen Feldarmee. (51) Wiederaufnahme der Feindseligkeiten durch die Venezianer. (Mitte April 1616.) (52) [Abb.]: Darstellung einer Schlacht in der Zeit um 1600. Nach einem Drucke aus dem XVII. Jahrhundert. (55) [Abb.]: Reitergefecht. (59) Der Überfall von Campolongo durch die Österreicher. (6. Juni 1616.) (59) Scharmützel vor Gradiska. (16. Juni 1616.) (61) Bei der österreichischen Schanzen Monte Fortino, Stella und venezianische Stellungen bei Sagrado und Fogliano. (65) Bau der österreichischen Schanzen Monte Fortino, Stella und venezianische Stellungen bei Sagrado und Fogliano. (65) [Karte]: Der venezianische Brückenkopf von Cassegliano (Cassoiano, 22) nach Faustino Moisesso 1623. (67) [Karte]: Plan einer Sternschanze am Anfange des XVII. Jahrhunderts. (Entwurf des venezianischen Kriegsingenieurs A. Deville. Erbauers des Hafenkastells in Pola 1626.) (68) Ausbruch von Seuchen in den venezianischen Quartieren. (Sommer 1616.) (69) Kämpfe bei Ponteba und Tarvis. (August 1616.) (70) Rückzug der Venezianer nach Ponteba. (September 1616.) (72) Kämpfe bei Karfreit und Tolmein. (August 1616.) (73) Fort Stella wird vergeblich angegriffen. (August 1616.) (76) Auflassung der österreichischen Stellungen bei Lucinico. (Ende August 1616.) (77) Der Kampf um den Monte Fortino. (9. bis 19. September 1616.) (80) Neuerlicher Vorstoß gegen Vipulzano. (Oktober 1616.) (82) Die Österreicher setzen sich in Podgora fest. (84) Bei einer österreichischen Schanze auf dem Podgorarücken nördlich der Groina. (86) Venezianische Schanzen auf dem Podgorarücken südlich der Groina. (87) Österreichische Reiterangriffe bei Mariano. (88) Angriff gegen den Görzer Brückenkopf. (Mitte Oktober 1616.) (89) [Karte]: Schematische Darstellung der Görzer Befestigungsanlagen aus der Zeit des zweiten Friauler Krieges (nach Merian). (91) Vor Görz: Der Kampf um die Groina. (91) [Karte]: Die befestigten Stellungen am Görzer Brückenkopf (nach Faustino Moisesso 1623). (92) Erklärungen zu nebenstehender Karte. (93) Neue Angriffspläne der Venezianer vor Görz. (94) [Abb.]: Stadt und Kastell Görz im XVII. Jahrhundert (nach Merian). (95) Kleinere Kriegsereignisse in der Zeit vom Oktober bis Dezember 1616. (97) [Karte]: Plan einer offenen Schanze am Anfange des XVII. Jahrhunderts. (Entwurf des Kriegsingenieurs A. Deville aus dem Jahr 1626.) (99) Don Giovanni Medici übernimmt das venezianische Feldkommando in Friaul. (10. Dezember 1616.) (100) Gefecht vor Lucinico. (15. Dezember 1616.) (103) Mißglückter Versuch, österreichische Streifkommandos abzufangen. (106) Österreichische Reiteroffiziere werden zum Zweikampf gefordert. (3. Januar 1617.) (107) Waffenruhe während der Reise des spanischen Gesandten durch das Kriegsgebiet. (6. Februar 1617.) (109) Mißglückter Angriff der Venezianer gegen S. Martin im Coglio. (Mitte Februar 1617.) (110) Angriffsversuch gegen Rubbia und Savogna. (20. Februar 1617.) (115) D'Ampierre überfällt Crauglio. (12. Januar 1617.) (116) Streifzüge gegen Cividale, Chiopris und Cervignano. (Februar 1617.) (117) Die Venezianischen Streitkräfte nach dem Winter 1616/17. (120) [Tabelle]: Reitertruppen. (120) [Tabelle]: Fußtruppen. (121) Die Vorbereitungen zur Einschließung der Festung Gradiska. (März 1617.) (122) Ausfall der Gradiskaner. (15. März 1617.) (123) Beginn einer allgemeinen venezianischen Offensive. (124) Österreichische Gegenmaßnahmen. (124) Der Plan für den venezianischen Angriff. (1. April 1617.) (125) Der Angriff auf Canale. (1. April 1617.) (126) [2 Abb.]: (1)Bastion im alten Stadtwall von Gradiska. (2)Canale und die alte Isonzobrücke am Ortseingange. ( - ) [Abb.]: Der österreichischer Reitergeneral Don Balthasar Marradas y Vique. ( - ) Der Angriff gegen Sankt Florian. (1. April 1617.) (128) Der Angriff gegen den Görzer Brückenkopf. (1. April 1617.) (129) Vorstoß gegen die Isonzolinie Görz - Rubbia. (1. April 1617.) (129) Die Kämpfe bei Gradiska. (1. April 1617.) (132) Gegendemonstration nach der abgewiesenen Offensive der Venezianer. (133) Der Kampf um den Görzer Brückenkopf und um sein Vorfeld. (April 1617.) (134) [Abb.]: Ansicht der Stadt Görz vom Kloster Castagnavizza aus. ( - ) [Abb.]: Triest in der Zeit um 1800 (nach Cassas-Lavallé.) ( - ) Österreichische Unternehmungen zur See. (April, Juli 1617.) (143) Ankunft des ersten Transportes der niederländischen Hilfstruppen. (143) Vorbereitungen zur letzten venezianischen Offensive. (Sommer 1617.) (144) Landung der Truppen des Grafen von Nassau bei Monfalcone. (20. Mai 1617.) (145) [Abb.]: Johann Ernst Graf von Nassau. (Nach einem alten Drucke.) ( - ) [2 Abb.]: (1)Kirchturm und alte Häuser in Gallignana (Istrien). (2)In der Bergfeste Fianona. Romanischer Turm am Vorwerk St. Georg. ( - ) Marradas verjagt die Venezianer aus der Grafschaft Mitterburg. )Mai 1617.) (147) [Abb.]: Gallignana in Istrien (Westfront). Ortsbild aus dem XVII. Jahrhundert nach Valvasor. (148) Der Vormarsch der Venezianer und Niederländer gegen die Karsthöhen. (1. Juni 1617.) (149) [Abb.]: Antignana in Istrien (Westfront). Ortsbild aus dem XVII. Jahrhundert nach Valvasor. (149) [Karte]: Kartenskizze zum zweiten Friauler Krieg. (153) [Karte]: Stellungen des Jahres 1617 bei Monte S. Michele und am Isonzo zwischen Görz und Gradiska. (Orientierung West-Ost.) (154) Das Schloß Duino wird von einer venezianischen Flotille beschossen. (155) Der Kampf um die Stellungen beim Monte S. Michele. (156) Der Heldentod des Generals Adam von Trautmannsdorf. (7. Juni 1617.) (158) [Abb.]: Ruine des Wachturmes und der alten Burg unterhalb Schloß Duino. 1617 von den Venezianern in Brand geschossen. ( - ) [Abb.]: Das alte Schloß Rubbia nach der ersten Beschießung im Sommer 1915. Wurde von den Italienern 1916 zusammengeschossen. ( - ) Marradas übernimmt das Kommando. (159) Die letzten Kämpfe um den Besitz von Gradiska. (161) [Karte]: Isonzo-Kampfgebiet. (163) [Abb.]: Görz zur Zeit des zweiten Friauler Krieges: Das alte Stadttor Porta Rastello und Palazzo Torre, heute, nach einem Umbau, Amtsgebäude der k. k. Bezirkshauptmannschaft. (Aus dem Lunari die Gurizza per l'an comun 1858.) (167) Inhaltsverzeichnis. ( - ) Literatur zur Geschichte des zweiten Friauler Krieges 1615 - 1617. ( - ) Einband ( - ) Einband ( - )
ILLUSTRIERTE GESCHICHTE DES WELTKRIEGES 1914/15. FÜNFTER BAND. Illustrierte Geschichte des Weltkrieges (-) Illustrierte Geschichte des Weltkrieges 1914/15. Fünfter Band. (Fünfter Band) ( - ) Einband ( - ) [Abb.]: Erbitterterter Straßenkampf in Montigny. Die von der am Kampfe teilnehmenden Bevölkerung des Ortes versteckt gehaltenen französischen Soldaten überfallen die eingedrungenen deutschen Abteilungen aus dem Hinterhalt. ( - ) Titelseite ( - ) Kriegskalender zur original-Einbanddecke der Illustrierten Geschichte des Weltkrieges 1914/16. Fünfter Band enthaltend die Ereignisse vom 1. August bis 31. Dezember 1916. ( - ) August. ( - ) September. ( - ) Oktober. ( - ) November. ([I]) Dezember. ([II]) Inhaltsverzeichnis. ([III]) Kunstbeilagen. (IV) Karten. (IV) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/16. Heft 101 (Heft 101) ([1]) [Abb.]: Deutsche Maschinengewehrabteilung beim Sturm im Caillettewalde vor Verdun. ([1]) [Abb.]: Das Innere der Feste Donaumont kurz nach der Eroberung durch die Deutschen. (2) [Karte]: Die Gegend von Vaux mit dem Caillettewald. (3) [Abb.]: Erstürmung des befestigten Dorfes Damloup südöstlich Vaux durch die deutschen Truppen. ([4 - 5]) [2 Abb.]: (1)Französischer Offizier in einer der neuzeitlichen Kriegführung angemessenen Schutzuniform. Er trägt Stahlhelm, Schutzmaske und, zum Schutz gegen die Nässe des Schützengrabens, Gamaschen. (2)Einer der neuen französischen schweren Mörser mit seinem Riesengeschoß. (6) [Abb.]: Französische Proviantkraftwagen fahren durch einen zerschossenen Ort bei Verdun. (7) Illustrierte Kriegsberichte. (7) Die Seeschlacht vor dem Skagerrak. (7) [Abb.]: Farbige Engländer an der Westfront. Englische Hindukavallerie reitet durch die Straßen von Marseille. (8) [Abb.]: Die Seeschlacht vor dem Skagerrak. Deutsche Großkampfschiffe vernichten am 31. Mai 1916 im Nachtgefecht englische Panzerkreuzer und Zerstörer. ( - ) [Abb.]: Abwehr eines Turko-Handgranatenangriffs westlich der Höhe 304 vor Verdun. ([9]) [Karte]: Der Schauplatz der Seeschlacht vor dem Skagerrak. Das Kreuz bezeichnet ungefähr den Mittelpunkt der Kampflinien. (10) [Karte]: Bildliche Darstellung der einzelnen Abschnitte der Seeschlacht vor dem Skagerrak. ([11]) Auf Patrouille. (12) [Karte]: Das Gelände östlich und südöstlich von Ypern, auf dem württembergische Regimenter in den Tagen vom 2. bis 5. Juni wichtige Erfolge gegen die Engländer errangen. (12) [Abb.]: Gefangene Engländer aus den Kämpfen bei Ypern vor ihrer Abführung ins Gefangenenlager. (12) [Abb.]: Württembergische Regimenter erstürmen am 2. Juni 1916 die englischen Höhenstellungen im Abschnitt von Ypern südöstlich von Zillebeke. ([13]) [Abb.]: Deutsche Torpedoboote auf der Suche nach dem Feind. (14) [2 Abb.]: (1)Der englische Schlachtkreuzer "Queen Mary", der in der Seeschlacht vor dem Skagerrak vernichtet wurde. (2)Der englische Panzerkreuzer "Hampshire", mit dem Lord Kitchener nebst seinem ganzen Stabe auf der Fahrt nach Rußland bei den Orkney-Inseln den Untergang fand. (15) [3 Abb.]: Die siegreichen Führer in der Seeschlacht vor dem Skagerrak. (1)Admiral Scheer, Chef der deutschen Hochseestreitkräfte. (2)Vizeadmiral Hipper, Befehlshaber der deutschen Aufklärungsstreitkräfte. (3)Deutsche Linienschiffe in der Nordsee in Kiellinie, klar zum Gefecht. (16) [Abb.]: Der Untergang des englischen Großkampfschiffes "Warspite", das in der Hochseeschlacht vor dem Skagerrak am 31. Mai 1916 mit dem deutschen Großkampfschiff "König" im Kampf stand und infolge schwerer Treffer durch eine Explosion vernichtet wurde. ([17]) Ein Kampf im Gletschereis. (18) [Abb.]: Die Franzenshöhe am Stilfser Joch mit dem Ortler und dem Gasthof Franzenshöhe. (18) [Abb.]: Abgeschlagener Angriff italienischer Alpini auf dem Ebenferner im Adamellogebiet. ([19]) Abbildung ([19]) [Abb.]: Luftbad an der Vogesenfront, 50 Meter vor dem Feind. (20) [Abb.]: Einmarsch der siegriechen Truppen der Armee des Erzherzog-Thronfolgers Karl Franz Joseph in Asiago. ( - ) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/16. Heft 102 (Heft 102) ([21]) [Abb.]: Erbeutete italienische Fahnen vor einem österreichisch-ungarischen Kommandogebiet in Südtirol. ([21]) [Abb.]: Straße in der von den Italienern durch monatelanges Artilleriefeuer zu einem Trümmerhaufen zusammengeschossenen Stadt Piazza im Terragnolotal, die von den österreichisch-ungarischen Truppen bei ihrem Vordringen zurückerobert wurde. (22) [3 Abb.]: (1)Zufuhr von Kriegsmaterial auf steilen Gebirgstraßen mittels eigenartiger italienischer Karren mit Ochsenbespannung. (2)Nach erfolgreicher Beschießung italienischer Stellungen in Südtirol werden die Minenwerfer wieder instand gesetzt. (3)Auf der Wacht in den Südtiroler Bergen. (23) [Abb.]: Abteilungen des bosnisch-herzegowinischen Infanterieregiments Nr. 2 und des Grazer Infanterieregiments Nr. 27 erstürmen den Berg Meletta. ([24 - 25]) [Abb.]: Die Wohnbaracke des Erzherzog-Thronfolgers Karl Franz Joseph auf der Hochfläche von Vielgereuth. (26) [2 Abb.]: (1)Gefangene Alpini aus den Kämpfen an der Front in Südtirol vor einem österreichisch-ungarischen Kommandogebäude. (2)Erbeutete italienische 28-cm-Mörser in dem am 23. Mai 1916 eroberten Panzerwerk Campomolon. (27) [2 Abb.]: Auf Posten in den wolhynischen Sümpfen. (2)Blick auf österreichisch-ungarische Stellungen in Wolhynien. (28) [Abb.]: Abweisung eines nach starker Artillerievorbereitung erfolgten russischen Waffenangriffs im Handgemenge bei Jaslowiec an der unteren Strypa. ([29]) [Abb.]: Verschanzte österreichisch-ungarische Stellung an der bessarabischen Front. (30) Illustrierte Kriegsberichte. (30) Friedensgefahren. (30) [Karte]: Das wolhynische Festungsdreieck Luck-Dubno-Rowno. (30) [2 Abb.]: (1)General der Infanterie Felix Graf Bothmer, der hochverdiente Führer der deutschen Südarmee und erfolgreiche Verteidiger der Strypafront gegen die große russische Offensive im Juni 1916. (2)General der Kavallerie Karl Freiherr v. Pflanzer-Baltin (Mitte], Kommandant der österreichisch-ungarischen Truppen in der Bukowina. Links ein höherer deutscher Offizier. (31) Die Erstürmung von Notdre Dame de Loretto. (32) [Abb.]: Maschinengewehrkompanie zieht im Vormarsch auf Libau durch das Stranddorf Skatre. (32) [Abb.]: Vormarsch an der kurländischen Küste. ([33]) Die Eroberung Kurlands. (34) [2 Abb.]: (1)Deutsche Soldaten in Stellung an der Ostsee zur Verteidigung der Küste Kurlands. (2)Russischer Gefangener bringt erbeutete Gewehre zur Sammelstelle. (34) [Abb.]: Sprengung einer Brücke bei Libau durch die Russen. (35) [Abb.]: Ein aus zwei zusammengesetzten Fischerkähnen errichtetes Postenhäuschen am Strande in Kurland. (36) Die Entwicklung unserer Unterkunftsbauten an der Westfront. (37) [Abb.]: Ertappte Plünderer: Kosakenhorden werden auf ihrem Raubzug von preußischen Dragonern vertrieben. (37) [6 Abb.]: Zu dem Aufsatz "Die Entwicklung unserer Unterkunftsbauten an der Westfront". (1)Mannschaftsbracke. Die niedrige Form wurde aus Sparsamkeitsrücksichten gewählt. (2)Offiziersblockhütte mit Gartenhäuschen. (3)Offiziershütte im Walde. (4)Zweistöckiges Wohnhaus in einem zerschossenen Stadtchen. (5)Pferdeställe aus Lehm und Stroh. (6)Wohnhütten aus Lehm und Stroh. ([39]) Die Eisenbahn im Kriege. (38) [Abb.]: Zu dem Aufsatz "Die Eisenbahn im Kriege". (40) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/16. Heft 103 (Heft 103) ([41]) [Karte]: Vogelschaukarte der Gegend östlich der Maas bei Verdun. ([41]) [2 Abb.]: (1)Leutnant Rackow, der am 2. Juni 1916 an der Spitze der 1. Kompanie des Paderborner Infanterieregiments, unterstützt von den 20. Reservepionieren, in die Feste Vaux eindrang und das Fort besetzte, während starke französische Kräfte sich noch in den Kasematten befanden. Vom Kaiser wurde er durch Verleihung des Ordens Pour le Mérite ausgezeichnet. (2)Aus den Kämpfen bei Verdun. Deutsche Sturmtruppen mit den neuen Stahlschutzhelmen. (42) [Abb.]: Die Nordgräben der Feste Vaux, in die deutsche Truppen am 2. Juni 1916 unter Führung des Leutnants Rackow eindrangen. (43) [Abb.]: Erstürmung der Feste Vaux. ([44 - 45]) [Abb.]: Immelmanns letzter Erfolg. Das von Immelmann am 18. Juni 1916 abgeschossene feindliche Kampfflugzeug Baby Mine. (46) [2 Abb.]: (1)Zum bulgarischen Vorstoß auf griechisches Gebiet. General Todoroff (1) mit dem Prinzen Cyrill, dem Generalstabschef Oberst Russeff (2) und dessen Stellevertreter Oberstleutnant Valroff beim Kartenstudium im Hauptquartier. (2)Eine deutsche Munitionskolonne überschreitet eine Schiffbrücke über den Wardar. (47) [Abb]: Transport Verwundeter durch Kosaken. (48) Illustrierte Kriegsberichte. (48) Kriegsprengmittel. (48) [Abb.]: Kosakengreuel am Grabmal des Imam Hussein bei Kasr i Schirin im Juni 1916. ( - ) [Abb.]: Vertreibung der Russen aus Kasr i Schirin. ([49]) [Abb.]: Von der Tätigkeit des türkischen Roten Halbmondes: Ein Saal des Seraigymnasiums in Galata, das als Lazarett dient. Die Schwestern sind türkische Damen, die in der Pflegerinnenschule des Roten Halbmondes ihre Ausbilung genossen haben. (50) [2 Abb.]: (1)Ankunft Djemal Paschas in Bir Saba im süden Plästinas. (2)Der Kommandant von Jaffa (Palästina) hält an die ausrückenden Truppen und das Volk eine begeisternde Ansprache. (51) Die Verluste der englischen Kriegsflotte seit Beginn des Krieges. (52) [Abb.]: Der russische Panzerkreuzer "Pallada" wird durch das deutsche Unterseeboot U 26 torpediert. ([53]) [2 Abb.]: (1)Feldmäßig bepackter Telegraphist. (2)Ordnung im Granatfeuer: Regimentsgeschäftszimmer in einem Keller. (54) Der Untergang des russischen Panzerkreuzers "Pallada". (54) Die Feldtelegraphie. (55) [2 Abb.]: (1)Eine aufgefahrene Telephonabteilung in Deckung dicht hinter der Front. (2)Ausgabe der zur Legung einer Telephonleitung notwendigen Geräte an die Mannschaften. (55) [2 Abb.]: (1)Der von den österreichisch-ungarischen Truppen am 15. Mai 1916 erstürmte italienische Stützpunkt "Castello Dante" bei Rovreit. (2)Teil des Kampfgrabens im italienischen Stützpunkt "Castello Dante" bei Robreit nach der Erstürmung durch österreichisch-ungarische Truppen. (56) [Abb.]: Österreichisch-ungarische Truppen besetzen bei ihrem Vordringen in Südtirol am 18. Mai 1916 im Etschtale südlich von Rovreit den Ort Mori. ([57]) Die Kämpfe in Südtirol. (58 - 59) [Abb.]: Eroberung eines italienischen Dorfes durch österreichisch-ungarische Truppen. (58 - 59) [2 Abb.]: (1) Von der österreichisch-ungarischen Artillerie zerstörte Mörserbatterie auf Campomolon. (2)Bei den Kämpfen um die Doberdohochfläche übergelaufene italienische Bersaglieri werden von einem österreichisch-ungarischen Offizier des Generalstabes verhört. (60) [Gedicht]: Immelmann †. (60) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/16. Heft 104 (Heft 104) ([61]) [3 Abb.]: (1)Der neue italienische Kriegsminister Paolo Morrone unter dem Ministerium Bissolati. (2)Der neue italienische Marineminister Camillo Corsi unter dem Ministerium Bissolati. (3)Einbringung italienischer Gefangener mit französischen Stahlhelmen. ([61]) [3 Abb.]: (1)Zur Hochebene führende Straße eines von den Italienern zerstörten österreichisch-ungarischen Grenzstädtchens. (2)Von den Italienern zerschossenes österreichisch-ungarisches Grenzstädtchen: Blick auf die Kirche. (3)Blick auf die zerstörten Häuser am Marktplatz des Städtchens gegenüber der Kirche. (62) [Abb.]: Der berühmte Brunnen am Hauptplatze in Asiago, der trotz des ständigen Feuers der italienischen schweren Artillerie wie durch ein Wunder unversehrt blieb. (63) [3 Abb.]: Die italienische Panzerfeste Monte Verena, die von den österreichisch-ungarischen Truppen am 22. Mai 1916 erstürmt wurde. (1)Zwei der vier Kuppeln des italienischen Panzerwerks Monte Verena. Der Bericht des italienischen Generalstabes hatte die Zelte als lediglich "flüchtig besetzte Geschützstände" bezeichnet. (2)Die Panzerfeste Monte Verena. Am Gipfel das von den österreichisch-ungarischen Truppen eroberte Panzerwerk. (3)Die südöstliche Ecke der italienischen Panzerfeste Monte Verena. ([64]) [Abb.]: Eroberung des von Alpini stark besetzten Monte Castelgomberto, nördlich des Monte Meletta, am 8. Juni 1916 durch österreichisch-ungarische Truppen. (65) [Abb.]: Oberleutnant Albin Mlaker, vom k.u.k. Sappeurbataillon Nr. 14, der ungeachtet des beiderseitigen Feuers in das zur Befestigungsgruppe von Arsiero gehörige italienische Panzerwerk Casa Ratti eindrang, die Besatzung gefangennahm und so drei unversehrte schwere Panzerhaubitzen, sowie zwei leichte Geschütze erbeutete. (66) [Karte]: Kartenskizze zum Artikel: "Die Eroberung des Vorwerks Leonowka". (66) [3 Abb.]: Beilder von der österreichisch-ungarischen Flotte. (1)Österreichisch-ungarische Torpedobootpatrouille in der Adria. (2)Österreichisch-ungarische Kreuzerflottille in voller Fahrt, von einer Beschießung der italienischen Küste zurückkehrend. (3)Österreichisch-ungarischer Torpedobootzerstörer verläßt den Hafen von Lissa. (67) [3 Abb.]: Bilder von der österreichisch-ungarischen Flotte. (1)Österreichisch-ungarische Torpedobootpatrouille in der Adria. (2)Österreichisch-ungarische Kreuzerflottille in voller Fahrt, von einer Beschießung der italienischen Küste zurückkehrend. (3)Österreichisch-ungarischer Torpedobootzerstörer verläßt den Hafen von Lissa. (67) [Abb.]: Der Deutsche Kaiser bei der Armee des kommandierenden Generals Exzellenz v. Fabeck im Osten. Besichtigung der Truppen durch den Kaiser, an seiner Seite General v. Fabeck. (68) Illustrierte Kriegsberichte. (68) Die Eroberung des Vorwerks Leonowka. (68) [Abb.]: Erstürmung des Vorwerks Leonowka durch deutsche Truppen der Armee des Generals v. Linsingen. ( - ) [Abb.]: Einbringung gefangener Russen an der Front von Smorgon. ([69]) [2 Abb.]: (1)General v. Linsingen, der Leiter der deutschen Gegenoffensive im Raume Kowel-Luck. (2)Deutsche Truppen auf dem Vormarsch in Galizien. (70) Mißhandlung deutschen Sanitätspersonals in Frankreich. (70) [Abb.]: Österreichisch-ungarische Stellung am Strypaflusse. (71) [Abb.]: General Brussilow, der Kommandant der russischen Armeegruppe der Südfront. (72) [Karte]: Zu den Kämpfen an der bessarabischen Grenze. (72) Immelmanns letzter Flug. (72) [Abb.]: Österreichisch-ungarische Flieger belegen die Bahnhofanlagen Veronas am 14. Juni 1916 erfolgreich mit Bomben. ([73]) Feldmarschalleutnant Ignaz Trollmann, der Bezwinger des Lovcen. (74) [2 Abb.]: (1)Feldmarschalleutnant Trollmann, Kommandant der albanisch-österreichisch-ungarischen Streitkräfte in Albanien. (2)Albanische Gendarmerie, die den vordringenden österreichisch-ungarischen Truppen wirkungsvolle Dienste leistete. (74) [Abb.]: Aus dem Albanierviertel von Uesküb. Leben und Treiben vor den Albanierhütten, in denen auch deutsche Soldaten Unterkunft fanden. (75) Die Fliegersprache. (75) Der Krieg in Ostafrika im April und Mai 1916. (76) [2 Abb.]: (1)Oberst v. Lettow-Vorbeck, der Kommandeur der Schutztruppe für Deutsch-Ostafrika. (2)Deutscher kleiner Panzerdeckskreuzer "Königsberg", im Rufidji-Fluß (Ostafrika) eingeschlossen. (76) [Abb.]: Vom deutschen Heldenkampf in Deutsch-Ostafrika: Vorgehen deutscher Schutztruppenabteilungen im Kilimandscharogebiet . (77) [Karte]: Karte zu den Kämpfen in Deutsch-Ostafrika. (79) Das neue Reichsamt. (78) [3 Abb.]: (1)v. Batocki, der Präsident des "Kriegsernährungsamts", der neuen Behörde für die Lebensmittelversorgung des deutschen Volkes, früher Oberpräsident der Provinz Ostpreußen. (2)Dr. Clemens Delbrück, der ehemalige, um die Organisation der Lebensmittelversorgung des deutschen Volkes hoch verdiente Staatssekretär des Reichsamtes des Innern. (3)Ein guter Fang im Oberrhein an der Mündung der Kinzig. (80) [Abb.]: Abführung gefangener Franzosen nach dem Sturm auf Fleury in der Nacht vom 23. auf den 24. Juni 1916. ( - ) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/16. Heft 105 (Heft 105) ([81]) [Abb.]: Der Armeeführer Kronprinz Wilhelm vor Verdun und drei seiner mit dem Orden Pour le Mérite geschmückten Offiziere. Von links: Hauptmann Bölcke, Leutnant Rackow, Erstürmer von Vaux, der Kronprinz, Oberleutnant Brandis, Erstürmer von Donaumont. ([81]) [Abb.]: Das Schlachtfeld bei den Maashöhen vor Verdun. (82) [2 Abb.]: (1)Das von deutschen Truppen eroberte Dorf Fresnes vor Verdun nach der Erstürmung. (2)Das von deutschen Truppen eroberte Dorf Haucourt bei Avocourt westlich von Verdun, dessen Kirche von dem deutschen Artilleriefeuer verschont wurde. (83) [Abb.]: Vorbereitung zum Abschießen eines Lufttorpedos aus einem französischen Schützengraben. (84) [Abb.]: Abwehr eines Angriffs starker, zum Teil neu herangeführter französischer Truppen gegen die von den Deutschen am 23. Juni eroberten Stellungen bei Fleury durch Artilleriesperrfeuer und vorgehende deutsche Infanterie am 27. Juni 1916. Links Fort Souville, davor Chapitrewald, rechts das zerschossene Fleury. ([85]) [Abb.]: Blick in die französische Ortschaft Lavannes bei Reims in der Champagne. (86) [Abb.]: Ein Minentrichter auf der Strecke zwischen Perthes und Tahure in der Champagne. (87) [Karte]: Das Hauptangriffsgebiet der engl.-franz. Offensive. (87) Illustrierte Kriegsberichte. (87) Die Schwarzen greifen an! (87) [Abb.]: Kulturkämpfer für Frankreich und England. (88) [Abb.]: Schwere englische Haubitzen im Zusammenarbeiten mit Flugzeugen an der französischen Front im Abschnitt südlich von La Bassée. ([89]) [Abb.]: Generalleutnant R. Robertson, der neue Chef des englischen Generalstabs. (90) [2 Abb.]: (1)Regenschirme und Stahlhelme im englischen Schützengraben. (2)Rattenjagd im englischen Schützengraben. (91) Die Schlachtfelder Wolhyniens. (92) [Abb.]: Bajonettsturm türkischer Truppen gegen die stark befestigten russischen Stützpunkte auf der über 2000 Meter hohen Bergkette nördlich des Tschorokflusses im südlichen Kaukasus am Morgen des 22. Juni 1916. ([93]) Die Badener beim Sturm am Jahnwäldchen. (94) [3 Abb.]: Deutsche Fürsten an der Front. (1)Herzog Ernst August zu Braunschweig und Lüneburg spricht einem Infanteristen, der sich vor Verdun besonders auszeichnete, seine persönliche Anerkennung aus. (2)Erzherzog Adolf Friedrich II. von Mecklenburg-Strelitz überreicht bei einer Truppenbesichtigung auf dem östlichen Kriegschauplatz Offizieren Auszeichnungen. (3)Großherzog Friedrich II. von Baden bei der Besichtigung eines Regiments, das sich bei den Junikämpfen 1916 im Westen auszeichnete, im Gespräch mit einigen Soldaten. ([95]) [Abb.]: Sturm der Badener am Jahnwäldchen. ([96 - 97]) Legen einer Telefonleitung in den Dolomiten. (98) [Abb.]: Nachrichtendienst im österreichisch-ungarischen Heere. Ein Telefonunterstand an der Tiroler Front. (98) [Abb.]: Beim Legen einer Telefonleitung in den Dolomiten. ([99]) Die Wanderbühne im Felde. (98) [2 Abb.]: (1)Ankunft der Truppe des feldgrauen Wandertheaters in Alberschweiler. (2)Die gesamte Truppe des Wandertheaters, zum Teil in Kostümen, aufgenommen in Wieh. (100) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/16. Heft 106 (Heft 106) ([101]) [Abb.]: Russische Truppen ergeben sich. Ein Augenblicksbild aus den erfolgreichen Kämpfen der deutschen Truppen im Osten. ([101]) [Abb.]: Artillerieoffiziere beobachten von einem mit Soldatengräbern besetzten Hügel aus den Rückzug der Russen aus einem in Brand geschossenen Dorfe. (102) [3 Abb.]: (1)Ein Beitrag zur schonungslosen Hinopferung russischer Soldaten: Russischer Soldatenfriedhof in Wolhynien. Der Friedhof ist mehrere Kilometer lang. (2)Eroberte russische Reservestellung bei Tarnopol. (3)Mustergültig ausgebauter österreichisch-ungarischer Unterstand am Styr. (103) [Abb.]: Erfolgreicher deutscher Vorstoß in den russischen Stellungen nördlich vom Miadziolsee an der nordöstlichen Front am 26. Juni 1916. ([104 - 105]) [Abb.]: Generaloberst v. Woyrsch (1) mit Oberstleutnant v. Heye (2) und Oberleutnant Prinz Reuß (3) bei der Besichtigung eines österreichisch-ungarischen Regiments in Rußland. (106) [Abb.]: Zusammenbruch des russischen Reiterangriffs bei Tlumacz im Artillerie- und Infanteriefeuer deutscher und österreichisch-ungarischer Truppen am 2. Juli 1916. ([107]) [2 Abb.]: (1)Auf der Flucht vor den Russen. (2)Von den Russen angezündetes Dorf an der galizischen Grenze. (108) [Abb.]: Sturm thüringischer Truppen auf die Trümmer von Cumières im Morgengrauen des 23. Mai 1916. ( - ) [Abb.]: Heldenmütige Verteidigung von Domidowka, westlich von Dubno, durch österreichisch-ungarische Infanterie. ([109]) [Abb.]: Blick auf Tolmein am Isonzo. (110) Illustrierte Kriegsberichte. (110) Die große Offensive. (110) [2 Abb.]: (1)Österreichisch-ungarische Soldaten bereiten auf einer Berghöhe eine Steinlawine vor. (2)Italienische Stellung im Suganer-Tal, aus der die österreichisch-ungarischen Truppen den Feind im ersten Ansturm vertrieben. (111) Zwischen Forges und Cumières. (112) [2 Abb.]: (1)Im serbischen Hochgebirge. (2)Überschreiten eines Gebirgsbaches bei Krivolac in Südmazedonien. (112) [Abb]: Aus den Kämpfen der Österreicher und Ungarn mit den Italienern. Österreichisch-ungarische Truppen dringen auf dem Kamm eines Berges im Handgranatenangriff über die erste italienische Linie vor. ([113]) [Abb.]: Blick auf Zerstörungen im Rabenwalde bei Verdun. (114) [Karte]: Das Kampfgelände vor Verdun westlich der Maas aus der Vogelschau gesehen. (114) [3 Abb.]: (1)Eine Straße in Forges. (2)Erstürmte Straßensperre in Forges. (3)Zerstörte Häusergruppe in Forges. (115) Tapfere Schwaben. Neues vom Kgl. Württembergischen Gebirgsbataillon. (116) [2 Abb.]: (1)Drei wackere Schwaben vom Königlich Württembergischen Gebirgsbataillon. (2)Ehrenurkunde des Königlich Württembergischen Gebirgsbataillons. (116) [Abb]: Ein am 10. Juli 1916 angesetzter Sturmangriff der Senegalneger auf die Höhe von La Maisonette (Sommegebiet) bricht an den deutschen Hindernissen blutig zusammen. ( - ) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/16. Heft 107 (Heft 107) ([117]) [Abb.]: Abwehr eines britischen Gasangriffs im Handgranatenkampf. Die Mannschaften tragen Masken zum Schutz gegen die giftigen Gase. ([117]) [Abb.]: Gefangene Franzosen von der englisch-französischen Offensive werden vom Bahnhof Perconne weiterbefördert. (118) [Karte]: Vogelschaukarte zur englisch-französischen Offensive vom Ancrebach bis beiderseits der Somme. ([119]) [Abb.]: Zu den Kämpfen an der Somme: Angriff der preußischen Garde auf die englischen Stellungen bei Contalmaison. ([120 - 121]) [Karte]: Das neue Angriffsgebiet der engl. französischen Offensive. (122) [Abb.]: Zerstörte Straße in Albert mit der Kathedrale, die von den Franzosen als Beobachtungsturm benutzt wurde und deshalb durch deutsche Artillerie beschossen werden mußte. (122) [Abb.]: Französische Stellung an der Somme mit Mörsern und Schützengrabenkanonen im heftigen Feuer deutscher Artillerie. ([123]) [Abb.]: Erstürmung der französischen Stellungen bei der "Hohen Batterie von "Damloup" im Handgranatenkampf am Morgen des 3. Juli 1916. Die Stürmenden sind mit den neuen Stahlhelmen ausgerüstet. (124) [Abb.]: Sturm des 10. bayerischen Infanterieregiments "König" und des bayerischen Infanterie-Leibregiments nach wirksamer Feuervorbereitung auf den Höhenrücken "Kalte Erde" und auf das Panzerwerk Thiaumont am 23. Juni 1916. Die Truppen sind mit den neuen Stahlhelmen ausgerüstet. ([125]) [Abb.]: Von den Kämpfen an der Somme: Das von den Franzosen vollständig zusammengeschossene Maschinenhaus einer Zuckerfabrik. (126) [4 Abb.]: (1)Die Hausflagge der Deutschen Ozean-Reederei G.m.b.H., Bremen. (2)Kapitän Paul König, Führer des ersten deutschen Untersee-Handelschiffs "Deutschland", das am 10. Juli 1916 in Baltimore mit einer Ladung wertvoller Farbstoffe eintraf. (2)Kapitänleutnant Loth. v. Arnauld de la Perière, Kommandant des Unterseeboots U 35, das ein Handschreiben des Deutschen Kaisers an den König von Spanien und Arzneimittel für die in Spanien weilenden Kamerun-Deutschen nach Cartagena brachte und auf der Rückfahrt den bewaffneten französischen Dampfer "Hérault" versenkte. (3)Direktor Alfred Lohmann vom Norddeutschen Lloyd, Vorsitzender des Aufsichtsrats der Deutschen Ozean-Reederei G.m.b.H., Bremen, der den Gedanken eines Untersee-Frachtverkehrs mit Amerika erfolgreich durchgeführt hat. (127) Illustrierte Kriegsberichte. (128 - 129) Ein deutsches Husarenstück zur See. U 35 in Cartagena. (128 - 129) [Abb.]: Ein deutsches Husarenstück zur See. (128 - 129) Die Elektrizität im Kriege. (130) [2 Abb.]: (1)Hochgeschraubter Scheinwerfer in Leuchtstellung. (2)Auf Kraftwagen montierte französische Scheinwerfer an der Westfront. (130) [2 Abb.]: (1)Kleine Scheinwerfer werden betriebsfertig gemacht. (2)Elektrisch betriebener Militärlastzug durchfährt einen Ort in Galizien. (131) [Abb.]: Gesamtansicht der Stadt Buczacz, wo die Russen bei ihrer Offensive im Sommer 1916 wiederholt unter Einsetzung aller Kräfte durchzubrechen versuchten. (132) [Abb.]: Aus den Kämpfen der russischen Offensive im Raume von Buczacz. ([133]) Eroberung eines belgischen Panzerautomobils bei Buczacz. (134) [Abb.]: Eine Sanitätsabteilung in Wolhynien bei Holoby und Bol Porsk, wo heftige Kämpfe mit den Russen stattfanden, auf dem Wege zur Front. (134) Die große russische Offensive. (134) [Abb.]: Das brennende Swidnika an der wolhynischen Front, nordwestlich von Luck, ein russischer Stützpunkt, der von den deutschen Truppen genommen wurde. (135) [Abb.]: Der deutsche Kaiser bei einer Garde-Reservedivision im Westen. (136) [Abb.]: Kampf um den Monte Pasubio. ( - ) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/16. Heft 108 (Heft 108) ([137]) [Abb.]: Verbandplatz hinter der österreichisch-ungarischen Front gegen Italien, der in wenigen Tagen an der Landstraße angelegt wurde. ([137]) [Abb.]: Verwundetenfürsorge im Hochgebirge. Ein Verwundeter wird von einem Berggipfel herabgelassen, wo sich das Feldlazarett befindet. (138) [2 Abb.]: (1)Eigenartige neue Schützenstellungen der Italiener. (2)Italienische 28-cm-Mörser, der unversehrt österreichisch-ungarischen Truppen in die Hände fiel. (139) [Abb.]: Vom Treiben der Russen in der Bukowina: Die Bevölkerung wird gezwungen, unter Aufsicht russischen Militärs ein Schlachtfeld aufzuräumen. ([140 - 141]) [Abb.]: Stachelbandhindernis auf dem östlichen Kriegschauplatz. (142) [2 Abb.]: (1)Deutsche Stellung im italienischen Grenzgebiet. Das Bild zeigt die ungemeinen Schwierigkeiten, mit denen unsere Feldgrauen in Rußland zu kämpfen haben. (2)Horchposten in Mückenschleiern ziehen auf Wache. (143) Illustrierte Kriegsberichte. (144) Erwerbsmöglichkeiten für heimkehrende Kriegsteilnehmer in geistig arbeitenden Berufen. (144) [Abb.]: Der Kriegshafen von Reval mit den Werftanlagen. (144) [Abb.]: Deutsche Truppen in der Gegend von Baranowitschi halten heftigen Massenangriffen der Russen stand. ([145]) Die Tätigkeit der Armee Pflanzer-Baltin auf dem Gebiete der Wohlfahrt und Wirtschaft. (146) [Abb.]: Unsere Soldaten helfen in Feindesland beim Aufstapeln des Heus. (146) [2 Abb.]: Unsere Soldaten bei der Kartoffelernte in Feindesland. (1)Kartoffelmiete. (2)Die Kartoffeln werden zusammengetragen. (147) Türkischer Bajonettangriff in der Schlacht bei Felahie (22. April 1916). (148) [Abb.]: Leben und Treiben in der Hauptstraße Bagdads. (148) [Abb.]: Türkischer Bajonettangriff in der Schlacht bei Felahie. ([149]) Krieg und Geld. (150) [2 Abb.]: (1)Die Wirkung amerikanischer Munitionslieferung. (2)Das Verhältnis der vom Weltkrieg geforderten Opfer an Toten und Verwundeten. (150) [2 Abb.]: (1)Die bis zum 31. März 1916 erwachsenen Gesamtkosten des Weltkrieges werden auf 160 Milliarden Mark beziffert. (2)Neunzig Eisenbahnzüge zu je 70 und ein weiterer zu 72 Wagen wären erforderlich, um die Masse des Goldes zu befördern, das den bis zum 31. März 1916 erwachsenen Gesamtkosten des Weltkrieges entspricht. (151) [2 Abb.]: (1)Zur Beförderung des Goldes, das jede Minute des Weltkrieges kostet, wären drei Mann erforderlich. (2)Bildliche Darstellung der Menschenverluste der in den Weltkrieg verwickelten Völker. (152) Überfall preußischer Dragoner auf einen russischen Proviantzug. (152) [Abb.]: Erbeutung einer russischen Fuhrparkkolonne durch preußische Dragoner. ([153]) Über Feldstand- und Kriegsgerichte. (154) [Abb.]: Straßenbau in Frankreich durch die dortige Bevölkerung unter Leitung deutschen Militärs. (154) [8 Abb.]: Feldgraue Handwerker. (1)Österreichisch-ungarische Feldküche bei Görz. (2)Ausnutzung von Altmaterial: Reste eines französischen Transportdampfers, von deutschen Soldaten zum Bau von Unterständen benutzt. (3)Mechaniker einer Kraftwagentruppe bei der Ausbesserung eines Motors. (4)In einer deutschen Feldbäckerei. (5)Feldschusterwerkstatt in den Ruinen eines Dorfes in der Champagne. (6)Feldgraue bei der Herstellung von spanischen Reitern (Drahtverhauen für die Schützengräben). (7)Feldgraue als Gärtner hinter der Front. (8)Verkleidung des Schützengrabens mit Drahtgeflechten gegen das Nachrutschen des Erdreichs. ([155]) [2 Abb.]: (1)General Wille (X), der Oberbefehlshaber des Schweizer Heeres, bei einer Truppenbesichtigung. (2)Der Vierverband. Lehmfiguren, geformt von einem deutschen Feldgrauen im südlichen Elsaß dicht an der Schweizer Grenze. (156) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/16. Heft 109 (Heft 109) ([157]) [Abb.]: Deutscher Infanterist in neuer Ausrüstung. ([157]) [Abb.]: Englische Kavallerie reitet zur Attacke an (Sommegebiet). (158) [3 Abb.]: (1)Blick auf eine Gruppe ehemaliger Wohnstätten bei Peronne. (2)Ruinen in einem vollständig zerschossenen französischen Dorfe (Gegend von Peronne). (3)Zerschossene betonierte deutsche Unterstände an der Somme, die beim ersten Anprall verloren, dann aber zurückerobert wurden. (159) [Abb.]: Zu dem beispiellosen Munitionsaufwand der Engländer im Westen: Zufuhr von Wurfminen in die englischen Schützengräben. (160) [Abb.]: Deutsche Maschinengewehrabteilung und Infanterie in Pozières verteidigen einen Straßeneingang. ([161]) [Abb.]: Zerschossene, mit Sandsäcken geschützte Straßenecke in Verdun. (162) Illustrierte Kriegsberichte. (162) Erwerbsmöglichkeiten für heimkehrende Kriegsteilnehmer in geistig arbeitenden Berufen. (162) [2 Abb.]: Verdun vor dem Kriege und während der Beschießung 1916.(1)Morgenstimmung am Ufer der Maas, Sommer 1913. Verdun, am Horizont Belleville. (2)Zerstörungen im unteren Stadtteil Verduns am Ufer der Maas. ([163]) [Abb.]: König Ludwig von Bayern und der deutsche Kronprinz schreiten eine Ehrenkompanie ab (westlicher Kriegschauplatz). (164) [Abb.]: Zu den Kämpfen im südöstlichen Kaukasus (Kurdistan): Russisch-kaukasische Aufklärungsabteilung fällt in einen kurdischen Hinterhalt. ( - ) Der Feldzug in Mesopotamien. (165) [Abb.]: Französische Überläufer vor Verdun werden eingebracht. Die Offiziere suchen sich durch Verdeckung des Gesichts unkenntlich zu machen. (165) [Abb.]: Djemal Pascha, Kommandant der Wüstenarmee. (166) [2 Abb.]: (1)Eine Abteilung des Roten Halbmonds auf dem Marsch in der Wüste. (2)Türkische Infanterie und Kamelreiter auf dem Marsch in der Wüste. (167) Der Übergang über die Meurthe am 24. August 1914. (170) [Abb.]: Übergang über die Meurthe am 24. August 1914. ([168 - 169]) Feld- und Etappenbäckereien. (170) [Abb.]: Eine Anzahl "Ausgehungerter". (170) [2 Abb.]: (1)Feldbäckerei an der Westfront in der Champagne, die Brot für eine ganze Division bäckt. Das frisch gebackene Brot wird zum Lagerraum gebracht. (2)Feldbäckerei an der Westfront in der Champagne, die Brot für eine ganze Division bäckt. Das Mehl wird zur Backstube getragen. (171) Nachtkämpfe am Hilsenfirst in den Vogesen. (172) [Abb.]: Am Brunnen in einem Vogesenstädtchen. (172) [Karte]: Skizze zu dem Aufsatz: Nachtkämpfe am Hilsenfirst. (172) [Abb.]: Nächtlicher Kampf am Hilsenfirst. ([173]) [2 Abb.]: (1)Zum Besuch des Kaisers und des Kronprinzen in den Vogesen. (2)Französische Fahnenwache in den Vogesen verläßt ihren Unterstand, um sich in das Kampfgebiet zu begeben. (174) [Abb.]: Sandsackstellung in sumpfigem Gelände in den Vogesen. (175) Generalmajor Maximilian Ritter v. Hoen, Kommandant des k.u.k. Kriegspressequartiers und Direktor des Kriegsarchivs beim k.u.k. Kriegsministerium in Wien. (175) [Abb.]: Generalmajor Maximilian Ritter v. Hoen, Kommandant des k.u.k. Kriegspressequartiers und Direktor des Kriegsarchivs beim k.u.k. Kriegsministerium in Wien. (176) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/16. Heft 110 (Heft 110) ([177]) [Abb.]: Zur Erweiterung des Befehlsbereichs des Generalfeldmarschalls v. Hindenburg. ([177]) [Abb.]: Rast österreichisch-ungarischer Truppen nach einem mühseligen Bergmarsch. (178) [2 Abb.]: (1)Beförderung eines italienischen Geschützes an einem zwischen zwei Berggipfeln ausgespannten Seile. (2)Österreichisch-ungarisches Flugzeug zum Aufstieg bereit. (179) [Abb.]: Abgeschlagener Alpiniangriff im Hochgebirge. ([180 - 181]) [Abb.]: Auf Feldwache in einem wolhynischen Haferfeld. (182) [4 Abb.]: (1)Gefangener Russe vom Kaukasus. (2)Von den österreichisch-ungarischen Truppen an der südlichen Ostfront gefangener Tscherkessenanführer in einer Prunkuniform. (3)Gefangener Russe kurz nach seiner Einbringung. (4)Gefangene Russen auf der Straße dicht hinter der Front in Wolhynien. (183) [Abb.]: Soldaten der bulgarischen XI. mazedonischen Infanteriedivision mit französischen Gefangenen. (184) Illustrierte Kriegsberichte. (184) Massenspeisungen. (184) [Abb.]: Im Gefecht abgesessene Reiterei im Osten schleicht sich an den Feind heran. ( - ) [Abb.]: Bajonettangriff bulgarischer Infanterie. (185) [Abb.]: Essenausteilung an unbemittelte Kinder. (186) [2 Abb.]: (1)Militärische Obstverwertungsanlage im Westen: Das Einkochen des Winterobstes. (2)Militärische Obstverwertungsanlage im Westen: Das Abfüllen des Fruchtsaftes und Einlegen des gekochten Obstes in die Gläser. (187) Der Kampf um die Feste Vaux. (186) [Abb.]: Französische Telephonleitung zu den vordersten Schützengräben. (188) [Abb.]: Zu dem Ringen um die Feste Vaux: Deutsche Truppen brechen aus dem Schützengraben zum Handgranatenkampf vor. ([189]) Neue Kämpfe in Wolhynien und den Karpathen. (190) [2 Abb.]: (1)Österreichisch-ungarischer Stab im Erdunterstand in Galizien. (2)Verlassene russische Stellung an der südlichen Ostfront. (191) [Karte]: Vogelschaukarte der Ostkarpathen und der Bukowina mit Daten, die das allmähliche Vordringen der Russen veranschaulichen. (192) Kaperkrieg an Englands Küste. (192) [Abb.]: Aufbringung eines feindlichen Handelsdampfers durch deutsche Hochseestreitkräfte an der englischen Küste. ([193]) [2 Abb.]: (1)Gekaperte Schiffe in flandrischen Häfen. Dampfer "Lestris". Vor ihm liegt ein Ladekahn. (2)Gekaperte Schiffe in flandrischen Häfen. "Brussels" und "Zaandstrom" im Hafen von Brügge. Die "Brussels" war das Schiff des erschossenen englischen Freibeuters Kapitän Fryatt. (194) Entwicklung und Ausbau unserer Schützengräben und Unterstände. (195) [Abb.]: Unterstand in den Vogesen, 40 Meter vorm Feinde. (195) [Abb.]: Aus Weidengeflecht hergestellte Barrikade an einem deutschen Schützengraben im Westen. (196) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/16. Heft 111 (Heft 111) ([197]) [Abb.]: Blick auf den Hof des Offiziersgefangenenlagers in der Zitadelle von Mainz, wo sich englische, französische und belgische Offiziere befinden. ([197]) [Abb.]: Englisches lenkbares Luftschiff, nach längerer Fahrt an seine Ausfahrtstation zurückkehrend. (198) [Abb.]: Eigenartiges Mißgeschick eines englischen Luftschiff-Beobachtungsoffiziers. Der Fallschirm seines Fesselballons wurde durch den Wind aus seiner Umhüllung gerissen und aufgespannt, wodurch der Korb des Beobachters in Gefahrt geriet, umzukippen. Nur durch schnelles Abschneiden des Taus vermochte sich der Insasse zu retten. (199) [Abb.]: Aus den Minenkämpfen im Westen bei der französisch-englischen Sommeroffensive 1916: Den nach vielstündiger Artillerievorbereitung vorstürmenden englischen Massen stürzen sich immer wieder aus unterirdischen Stollen, Minentrichtern und Granatlöchern deutsche Abteilungen entgegen, die den Engländern mit ihren Maschinengewehren, sowie im Nahkampf mit Handgranaten, Bajonett, Messer und Schaufel blutige Verluste zufügen. ([200 - 201]) [Abb.]: Großer Betonunterstand im Bau. (Westlicher Kriegschauplatz). (202) [Abb.]: Von der englisch-französischen Offensive im Sommer 1916: Schwere englische Haubitze in Tätigkeit. ([203]) [Abb.]: Ankunft tonkinesischer Schützen aus Französisch-Indochina in Paris. (204) [Abb.]: In Erdlöchern und Gräben verborgene deutsche Maschinengewehr-Abteilung hält dem nach stundenlanger Artillerievorbereitung durch das Stacheldrahtgewirr hereinbrechenden englischen Anprall erfolgreich stand. ( - ) [Abb.]: Sächsische Reserve schlägt am 10. August 1916 einen englischen Durchbruchsversuch hart nördlich der Somme zurück. ([205]) Illustrierte Kriegsberichte. (206) Der Kampf um die Feste Vaux. (206) [Abb.]: Englische Soldaten bauen eine Straße durch die Trümmer von Contalmaison, das durch Geschützfeuer vollständig verschüttet wurde. (207) Entwicklung und Ausbau unserer Schützengräben und Unterstände. (207) [Abb.]: Aus Azannes, nördlich von Donaumont bei Verdun: Deutsche Soldaten mit den neuen Stahlhelmen beziehen ihre Stellungen. (208) Militär-Lastkraftwagen. (208) [Abb.]: Abwehr eines Angriffs starker, zum Teil neu herangeführter französischer Truppen gegen die deutschen Stellungen zwischen Maurepas und der Somme durch Artilleriesperrfeuer und vorgehende deutsche Infanterie am 9. August. ([209]) [Abb.]: Hauptmann Kalau vom Hofe, Führer des 1. Bataillons des Grenadierregiments Nr. 12, wurde für die heldenmäßige Verteidigung der Feste Donaumont im Mai 1916 durch Verleihung des Ordens Pour le Mérite ausgezeichnet. (210) [2 Abb.]: (1)Mannesmann-Mulag-Panzerwagen. (2)Kraftwagenzug der Pioniere. (211) Die Russenschlacht in Nordostgalizien. (210) [Abb.]: Österreichisch-ungarische Tragtierkolonne auf dem Marsch in Nordostgalizien. (212) Überfall auf ein italienisches Lager in Tripolis. (212) [2 Abb.]: (1)Zu den Kämpfen in Nordafrika: Berittener Askari in der italienischen Kolonie Erythräa. (2)Überfall auf ein italienisches Lager in Tripolis. (213) Arbeit hinter der Front. (214) [Abb.]: Deutsche Organisation in Polen. Vor einer deutschen Kommandantur warten Arbeitsuchende auf Zuweisung von Arbeit. (214) [3 Abb.]: Vom Betriebe der polnischen Quarantäne-Anstalt in Modlin (Nowo-Georgiewsk). (1)Etwa 3000 flüchtige Bauern aus der Gegend von Minsk, Riga und Dünaburg kamen mit der Eisenbahn in dem von deutschen Truppen besetzten Gebiet an, wo sie in der Quarantäneanstalt entlaust, geimpft und von deutschen Militärärzten auf ihren Gesundheitszustand untersucht wurden. Nach Ablauf von drei Wochen wurden die Bauern, hauptsächlich Weißrussen, über die Kolonien in Polen verteilt. (2)Die gereinigten und gespeisten Flüchtlinge werden durch deutsche Soldaten in Gruppen eingeteilt zwecks Verwendung in verschiedenen Gebieten. (3)Ein Teil der Flüchtlinge mit den mitgebrachten Haushaltungsgegenständen. (215) Kriegsnotgeld. (214) [Abb.]: Ankunft von Liebesgaben auf einem Bahnhof im Osten. (216) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/16. Heft 112 (Heft 112) ([217]) [Abb.]: Die Piazuttakirche in Görz mit dem umliegenden zerschossenen Straßenviertel und Blick gegen das Kastell. ([217]) [Karte]: Görz und Umgebung aus der Vogelschau. (218) [Abb.]: Italienische Verwundete werden vom Schlachtfeld zum Verbandplatz gebracht. (219) [Abb.]: Die Stärke der europäischen Völkerschaften. (220) [Abb.]: Säuberung des Isonzoufers von den dort eingedrungenen italienischen Truppen. ([221]) [Karte]: Karte zum Vormarsch der Bulgaren an der mazedonischen Front. (222) [Abb.]: Zur Bekämpfung der auf dem Balkan besonders großen Seuchengefahr: Deutsche Soldaten werden zum Schutz gegen die Cholera geimpft. (223) [Abb.]: Blick auf Doiran am Doiransee an der serbisch-griechischen Grenze. (224) Illustrierte Kriegsberichte. (224) Die Kämpfe zwischen Pruth und Dnjestr. (224) [Abb.]: Generalfeldmarschall v. Mackensen (X) und der bulgarische General Bojadieff (XX) während einer Fahrt auf dem Ochridasee. (224) [Abb.]: Niederwerfung der Russen im Bajonett- und Handgranatenkampf am Skobrowabach 9. August 1916. ( - ) [3 Abb.]: (1)Von den Franzosen auf ihrem Rückzuge zerstörte Brücke in Mazedonien. (2)Eine Abteilung der bulgarischen XI. mazedonischen Infanteriedivision mit erbeuteten französichen Maschinengewehren. (3)Eine Abteilung der bulgarischen XI. mazedonischen Infanteriedivision in einem beim Vormarsch gegen die Franzosen aufgeworfenen Schützengraben. (225) [Abb.]: Serbischer Soldat in neuer Ausrüstung. (226) Russische Kampfformen in der Sommeroffensive 1916. (226) [3 Abb.]: (1)Generaloberst v. Teresztyanszky, Führer einer Armee an der Ostfront. (2)Der rumänische Ministerpräsident und Träger der vertragswidrigen Politik Rumäniens, Bratianu. (3)König Ferdinand von Rumänien. (227) [Abb.]: Essenfassen türkischer Truppen auf einem galizischen Bahnhof. (228) [Abb.]: Türkische Truppen in Galizien weisen am 17. August 1916 einen russischen Angriff an der Zlota Lipa zurück. ([229]) Körperpflege im Heere. (228) [Abb.]: Eine von deutschen Truppen errichtete Badeanstalt. Die Wände sind mit lustigen Zeichnungen geschmückt. (230) [3 Abb.]: (1)"Autobadewagen" auf der Fahrt. (2)Aufgeschlagener "Autobadewagen". (3)In Betrieb gesetzter "Autobadewagen". (231) Französische Feldbriefe. (230) Aus dem Kriegstagebuch eines Schwarzkragens. (232) [4 Abb.]: (1) General Schostow, Chef des bulgarischen Generalstabs, starb am 1. September 1916 an den Folgen eines schweren Anfalls von Blinddarmentzündung. (2)Die eiserne Gedenkmünze der Deutschen Reichsbank, die den Einlieferern von Goldgegenständen verliehen wird. (3)(4)Bescheinigung der Deutschen Reichsbank für den Umtausch von Gold in Kassenscheine. (232) [Abb.]: Deutsche Flieger über Belfort. ( - ) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/16. Heft 113 (Heft 113) ([233]) [Abb.]: Marktplatz von Peronne mit zerschossenen Häusern und dem Denkmal der heldenmütigen Jungfrau von Peronne. ([233]) [Abb.]: Der von den Engländern zu einem Trümmerhaufen zusammengeschossene Ort Mametz nördlich der Somme. (234) [2 Abb.]: (1)Eingang zu dem Dorfe Fromelles im Gebiet der englischen Offensive im Westen, wo die Bayern am 19. Juli 1916 starke englische Angriffe zurückwiesen. (2)Von Geschossen aller Art duchsiebtes Haus in Fromelles. (235) [Abb.]: Französischer Flammenwerfer. (236) [Abb.]: Essenholen vor dem Einrücken in die Kampfstellung am Vauxberg vor Verdun. ([237]) [Karte]: Vogelschaukarte zu den Kämpfen zwischen Thiaumont und dem Chapitrewald, um Fort Souville bei Fleury und Fort Tavannes vor Verdun. (238) [6 Abb.]: Zerstörungen in den Dörfern vor Verdun, westlich der Maas. (1)Granateinschläge, beobachtet von der Höhe 304 vor Verdun. (2)Sperrfeuer, von der Höhe 304 aus gesehen. (3)Trümmer von Haucourt-Malancourt am Fuß der Höhe 304. (4)Das gänzlich zerstörte Malancourt. (5)Der Fuß der Höhe 304 bei Haucourt-Malancourt. (6)Das gänzlich zerstörte Dorf Haucourt am Fuß der Höhe 304. ([239]) Illustrierte Kriegsberichte. (240) Seestrategie und Seetaktik. (240) [Abb.]: Die kühne Mannschaft des ersten Handelsunterseebootes "Deutschland" mit ihrem Kapitän König nach der glücklichen Wiederkehr von ihrer Amerikafahrt in den Bremer Freihafen. (240) [Abb.]: Die Einfahrt des ersten Handelsunterseebootes "Deutschland" in die Wesermündung am 25. August 1916. ([241]) [2 Abb.]: (1)Kapitänleutnant Walter Forstmann. (2)Abgeschossene französischer Kampfdoppeldecker mit zwei Motoren. (242) [7 Abb.]: Erfolgreiche deutsche Kampfflieger im Westen. (1)Leutnant Mulzer, Ritter des Ordens Pour le Mérite. (2)Oberleutnant Freiherr v. Althaus. (3)Leutnant Wintgens, Ritter des Ordens Pour le Mérite. (4)Leutnant Baldamus. (5)Leutnant Höhndorf, Ritter des Ordens Pour le Mérite.(6)Leutnant Parschau, Ritter des Ordens Pour le Mérite, starb den Fliegertod im Westen. (7)Leutnant Frankl, Ritter des Ordens Pour le Mérite. (243) [Abb.]: Deutsche Hochseestreitkräfte beim Vorstoß in die Nordsee am 19. August 1916. ([244 - 245]) Der Tod als Würger. (246) [Karte]: Vogelschaukarte zu den türkischen Angriffen an der Front des Suezkanals. (247) Aus der Sommeschlacht. (248) [2 Abb.]: (1)Rumänische Infanterie, ausgerüstet zur Front. (2)Rumänische Offiziere. (248) [Abb.]: Ein englischer Gasangriff auf deutsche Schützengräben an der Somme. ([249]) [3 Abb.]: (1)Gefangene Engländer aus der Sommeschlacht vor der Kaserne der Zitadelle von Cambrai (4. August 1916). (2)Gefangene weiße und farbige Franzosen aus der Sommeschlacht in der Zitadelle von Cambrai (4. August 1916). (3)Gefangene Engländer aus der Sommeschlacht in der Zitadelle von Cambrai (4. August 1916)- (250 - 251) Rumäniens militärische und politische Bedeutung. (252) [Abb.]: Rumänischer Kavallerist in feldmarschmäßiger Ausrüstung. (252) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/16. Heft 114 (Heft 114) ([253]) [Abb.]: Auf der Hauptstraße in Kowel. Deutsche Artilleristen auf dem dem Wege zur Front. ([253]) [Abb.]: Armeekommandant General der Kavallerie Erzherzog Karl (der österreichisch-ungarische Thronfolger Karl Franz Joseph) bei der Beratung mit den seiner Armee zugeteilten deutschen Führern. (254) [Abb.]: Beförderung eines 30,5-cm-Mörsers auf schwerer Etappenbrücke bei Stryj an der Strecke nach Chodorowo in Galizien. (255) [2 Abb.]: (1)Völlig erschöpfte russische Pferde in einem deutschen Pferdelazarett. (2)Verhör gefangener Russen kurz nach ihrer Einbringung. (256) [Karte]: Vogelschaukarte der deutschen und österreichisch-ungarischen Ostfront vom Meere bis zum Balkan. ([257]) [Karte]: Sonderkarte von Rumänien. (258) [Abb.]: Blick auf die an der Dreiländerecke, der Grenze Österreich-Ungarns, Rumäniens und Serbiens gelegene Stadt Orsova an der Donau, vom serbischen Ufer aus. (259) Illustrierte Kriegsberichte. (259) Keine kolonialpolitischen Verzichte! (259) [2 Abb.]: (1)Blick auf Kronstadt (ungarisch Brasso) mit Umgebung in Siebenbürgen. Die Stadt wurde von den Österreichern und Ungarn vor den eindringenden Rumänen geräumt. (2)Straßenbild aus Herkulesbad (Herkules-Fürdö). Auf den Höhen östlich des bekannten ungarischen Heilbades wurden rumänische Angriffe abgeschlagen. (260) [Abb.]: Zur Vergewaltigung Griechenlands: Die englisch-französische Flotte vor dem Piräus am 1. September 1916. Links die Hafeneinfahrt des Piräus , rechts die Bucht von Phaleron, dahinter Athen. ( - ) [Abb.]: Stürmische Begeisterung der Bulgaren in Sofia anläßlich der Kriegserklärung gegen Rumänien. Bulgarische Truppen werden bei der Abreise zur Dobrudschafront von der Bevölkerung Sofias jubelnd begrüßt. Im Hintergrunde die Sobranje und davor das Denkmal des "Zar-Befreiers". ([261]) [Abb.]: Der französische General Sarrail, Oberbefehlshaber der verbündeten Truppen in Saloniki, wohnt der Ankunft des ersten italienischen Regiments bei. Hinter ihm ein italienischer höherer Offizier. (262) Seestrategie und Seetaktik. (262) [Abb.]: Stellungskizze zu dem Aufsatz "Seestrategie und Seetaktik". (263) [Abb.]: Vergeblicher Ansturm englischer Divisionen gegen die tapfer standhaltenden württembergischen Truppen bei Ovillers. ([264 - 265]) [Abb.]: "Nach zwei Jahren - Waffenbrüder. Eine Allegorie der Entente." (266) Aus der Sommeschlacht. (266) [Abb.]: Gefangene Franzosen aus den Kämpfen an der Somme warten am Bahnhof Ham in Nordfrankreich auf ihre Überführung nach Deutschland. (266) [Abb.]: Ein Riesenperiskop in hochgeschraubter Stellung. (267) Periskope des Landkrieges. (268) [Abb.]: Das Riesenperiskop fertig zum Transport. (268) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/16. Heft 115 (Heft 115) ([269]) [Abb.]: Ruhe nach schwerem Gefecht. ([269]) [Abb.]: Aufbruch einer Radfahrerkompanie zum Sturmangriff bei den Kämpfen der englisch-französischen Offensive. (270) [Abb.]: Erkundungsfahrt auf einem Neckarsulmer Motorrad durch einen von schwerem Granatfeuer umgelegten Wald. (271) [2 Abb.]: (1)Generalleutnant Hermann v. Stein, Führer eines Reservekorps an der Somme, erhielt den Orden Pour le Mérite. (2)Laufgräben zur vordersten Linie und unterirdische Stollen, die unter den Ruinen der Häuser hindurchführen. (272) [Abb.]: Gefangennahme einer englischen Abteilung in einer Dorfkirche nördlich der Somme. ([273]) [Abb.]: Vorgehen deutscher Sturmtruppen beim Haumontwald vor Verdun. (274) [Abb.]: Vorfahrende Munitionskolonne einer schweren Batterie vor Verdun. (275) [Abb.]: Bulgarisches Feldlager im Gelände von Tutrakan in der Dobrudscha. (276) Illustrierte Kriegsberichte. (276) Seestrategie und Seetaktik. (276) [Abb.]: Die siegreichen bulgarischen und deutschen Truppen in der Dobrudscha nehmen den stark befestigten Platz Tutrakan im Sturm (6. September 1916). ( - ) [Abb.]: Das Szekler Infanterieregiment Nr. 82 in erfolgreichem Kampfe mit rumänischen Aufklärungsabteilungen südlich Kronstadt. ([277]) [Abb.]: Petroleumtanks im Hafen von Constanza, dem stark befestigten rumänischen Kriegshafen an der Küste des Schwarzen Meeres, der bereits mehrfach von deutschen Luftstreitkräften beschossen wurde. (278) Beschießung deutscher Stellungen an der asiatischen Küste der Dardanellen. (279) [Abb.]: Zeltlager österreichisch-ungarischer Truppen an der siebenbürgisch-rumänischen Grenze (279) [Abb.]: Beschießung deutscher Stellungen an der asiatischen Küste der Dardanellen durch die englisch-französische Mittelmeerflotte. ([280 - 281]) [Abb.]: Mit Hopfen geschmückte französische Kriegsgefangene, die bei der Hopfenernte in der Holledau, dem hopfenreichsten Teile Bayerns, tätig sind und denen diese Beschäftigung eine angenehme Abwechslung in ihrer Kriegsgefangenschaft bietet. (282) Das Ringen um Görz. (282) [Abb.]: Wie nach englischer Darstellung die Italiener unter österreichisch-ungarischem Feuer den Isonzo durchquerten, um Görz zu erstürmen. ([283]) [Abb.]: Innenansicht einer von den Italienern völlig zerstörten Kirche in Görz. (284) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/16. Heft 116 (Heft 116) ([285]) [Abb.]: General v. Gerok, der in dem Armeeverbande des Generals der Kavallerie Erzherzog Karl den Russen blutige Verluste beiderseits der Narajowka beibrachte. Unter General v. Linsingen bei der Südarmee erwarb sich General v. Gerok im Juli 1915 den Orden Pour le Mérite. ([285]) [Abb.]: Schwieriger Vormarsch mit Ochsenvorspann in den Karpathen. (286) [2 Abb.]: (1)Vorgeschobene Fernsprecherpatrouille einer Kavalleriedivision vor ihrem Unterstand in der Gegend des Naroczsees, südlich von Dünaburg. (2)Deutsche Fußartillerie auf dem Marsch in Galizien. (287) [Abb.]: Schützengraben eines ungarischen Honvedregiments an der russischen Front. (288) [Abb.]: Die russische Niederlage bei Swiniuchy, südwestlich von Luck, im August 1916. ([289]) [2 Abb.]: (1)Österreichisch-ungarische Kraftwagenkolonne im Astachtal. (2)Österreichisch-ungarische Truppen nehmen Vorräte in Empfang. (Front gegen Italien.) (290) [Abb.]: Kampflinie im Karst auf 2100 Meter Höhe. (291) Illustrierte Kriegsbeilage. (292) Generalquartiermeister. (292) [Abb.]: Flüchtlinge von der Isonzofront bei der sechsten italienischen Angriffsbewegung. (292) [Abb.]: Einzug deutscher und bulgarischer Kavallerie in Silistria am 9. September 1916. ( - ) [Abb.]: Abwehr eines italienischen Überfalls am Berge Majo zwischen Etsch- und Astachtal. ([293]) Im Kampf gegen die Rumänen. (294) [Abb.]: Generalfeldmarschall v. Mackensen, der Führer der siegreichen deutschen, bulgarischen und türkischen Streitkräfte in der Dobrudscha. (294) [Karte]: Vogelschaukarte zum Vordringen Mackensens in der Dobrudscha. (295) [Abb.]: Einbringung der ersten rumänischen Gefangenen in Sofia am 11. September 1916. (296) Der Krieg in Ostafrika im Juni und Juli 1916. (296) [Abb.]: Von dem linken Flügel der russischen Kaukasusfront: Türkische Truppen überfallen infolge eines glücklichen Handstreichs russische Gräben Ende August 1916, wobei eine große Beute an Kriegsmaterial und über 5000 Gefangene gemacht wurden. ([297]) [Abb.]: Bahnhof und Bahnhofsgebäude in Mombo an der Usambarabahn. (298) [2 Abb.]: (1)Fort Kilimatinde in Deutsch-Ostafrika. (2)Eingeborene von Deutsch-Ostafrika, die Trägerdienste für das deutsche Militär leisten, rasten auf der "Barra-barra" (Karawanenstraße). (299) [2 Abb.]: (1)Blick auf die von den Engländern am 13. Juni 1916 besetzte ehemalige Station Alt-Langenburg am Nordende des Nyassasees. (2)Station Bismarckburg wurde am 11. Juni 1916 von den Engländern besetzt. (300) [Abb.]: Munitionskolonne überschreitet die Brücke über den Forgesbach in dem stark unter Feuer der feindlichen Artillerie von der Richtung des nördlichen Hessenwaldes und der Höhe 304 her gehaltenen Dorfe Forges. Im Hintergrunde der Rabenwald und ganz rechts hinten, in Granatenrauch gehüllt, der Tote Mann. ( - ) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/16. Heft 117 (Heft 117) ([301]) [Abb.]: Starke Grabenstellung im Westen mit Schulterwehren für den einzelnen Mann. ([301]) [Karte]: Die Front Gueudecourt - Bouchavesnes. (302) [Abb.]: Eine der neuen Errungenschaften des Krieges: Maskiertes französisches 24-cm-Geschütz an der Sommefront. ([303]) [Abb.]: Deutscher Flieger in den Wolken. (304) [Abb.]: Deutsche Infanteriepatrouille beim Sturm auf ein Blockhaus in der Champagne. ([305]) [Abb.]: An einem Berghang vor Verdun von den Franzosen staffelförmig eingebaute Befestigungen und Unterstände für die Soldaten, sowie sicher angelegte Munitionskammern. (306) [Abb.]: Französische Kulturkämpfer. (307) Illustrierte Kriegsberichte. (308) Die Kämpfe im Karstgebiet (September 1916). (308) [Abb.]: Leben und Treiben auf einer Etappenstrecke am Isonzo. Auf den Kraftwagen die flüchtende Bevölkerung. (308) [Abb.]: Österreichisch-ungarische Tragtierkolonne im krainischen Hochgebirge. ([309]) [3 Abb.]: Neue Ritter des Ordens Pour le Mérite. (1)Generalleutnant Ilse, Chef des Generalstabes eines Oberkommandos im Westen. (2)General der Infanterie v. Goßler. (3)General der Infanterie v. Hoehn, kommandierender General eines Reservekorps an der Somme. (310) [6 Abb.]: Neue Ritter des Ordens Pour le Mérite. (1)General der Infanterie Sxt v. Arnim, Führer einer Armeegruppe, die bei Thiepval besonders heftigen englischen Angriffen standhielt. (2)General der Kavallerie v. Laffert. (3)Oberst Heye, Chef des Generalstabes des Generalobersten v. Woyrsch. (4)Generalleutnant v. Kuhl, Chef des Generalstabes des Oberkommandos einer Heeresgruppe. (5)Generalder Kavallerie v. Bernhardi, der bekannte Militärschriftsteller, stellvertretender kommandierender General eines Armeekorps. (6)Königlich bayerischer General der Infanterie v. Xylander, kommandierender General eines Armeekorps. (311) Der Leuchtturm von Warnemünde. (312) [Abb.]: Küstenbeobachtungstation an der Ostsee: Der Leuchttum von Warnemünde. ([313]) Die stellvertretenden Generalkommandos und ihre Aufgaben. (314) [Abb.]: Zur Fleischversorgung im Felde: Soldaten treiben Vieh zu einer Korpsschlächterei im Osten. (314) [Abb.]: Der Wochenbedarf eines Armeekorps an Schweinen. (Westlicher Schauplatz.) (315) Die Feier des Beiramfestes am 31. Juli 1916 im Weinbergslager. (315) [3 Abb.]: Feier des Beiramfestes im Lager der mohammedanischen Kriegsgefangenen in Wünsdorf bei Zossen. (1)Die feierliche Ansprache und das Gebet. (2)Eine Gruppe gefangener Spahis während des Gebets. (3)Die gefangenen Russen mohammedanischen Glaubens während des Gebets. (316) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/16. heft 118 (Heft 118) ([317]) [2 Abb.]: (1)General v. der Marwitz, Befehlshaber der Truppen westlich von Luck, wurde unter Belassung in seinen Dienstverhältnissen zum Generaladjutanten des Deutschen Kaisers ernannt. (2)Ankunft frischer Truppen auf dem östlichen Kriegschauplatz: Nach dem Verlassen des Eisenbahnzuges. ([317]) [Abb.]: Blick auf ein deutsches Feldlager im Osten. (318) [Abb.]: Deutsche Armierungstruppen im Osten arbeiten an der Wiederherstellung von Festungswerken. (319) [Abb.]: Vergeblicher nächtlicher Sturm der Russen in den Karpathen. ([321]) [Karte]: Vogelschaukarte der Dobrudschafront. (322) [Abb.]: Eine Straße in Hermannstadt (Nagy Szeben) in Siebenbürgen, das zu Beginn der Kampfhandlungen mit Rumänien von den österreichisch-ungarischen Truppen geräumt und durch die siegreiche Schlacht vom 26.-28. September 1916 den Rumänen wieder entrissen wurde. (323) Illustrierte Kriegsberichte. (323) Zwischen Wasser und Feuer. (323) [2 Abb.]: (1)Generalleutnant v. Staabs, Führer deutscher und ungarischer Truppen in den wechselvollen Kämpfen gegen die Rumänen in Siebenbürgen im Raume des Balkan- und Szurdukpasses bei Petrofeny. (2)Die Talenge beim Szurdukpaß an der siebenbürgisch-rumänischen Grenze. (324) [Abb.]: Verfolgung der Rumänen in der Dobrudscha durch deutsche und bulgarische Kavallerie nach der Schlacht bei Dobric. ( - ) [Abb.]: Erstürmung des Szurdukpasses durch die Truppen des Generalleutnants v. Staabs am 19. September 1916. ([325]) [Abb.]: Generalleutnant Krafft v. Delmensingen, der Sieger am Roten-Turm-Paß in Siebenbürgen, südlich von Hermannstadt. (326) Krieg und Flachsbau. (326) [Abb.]: Flucht der Reste der in der Umfassungschlacht bei Hermannstadt von deutschen und österreichisch-ungarischen Truppen unter dem Oberbefehl des Generals v. Falkenhayn geschlagenen ersten rumänischen Armee über den Roten-Turm-Paß, wo sie von dem verheerenden Feuer bayerischer Truppen unter Generalleutnant Krafft v. Delmensingen empfangen wurden. ([327]) Besuch in Donaumont. (328) [Abb.]: General Schekow, Generalissimus der bulgarischen Armee, im Felde. (328) [Abb.]: Bulgarische Kavallerie zersprengt am 17. September 1916 südlich der Linie Poroj-Matnica am Fuße der Belasica Planina die weichende italienische Infanterie. ([329]) [2 Abb.]: (1)Ankunft des ersten Abteilungstransportes des 4. griechischen Armeekorps in Görlitz. (2)In Görlitz am 27. September 1916 eingetroffene griechische Soldaten des 4. griechischen Armeekorps, das sich in den Schutz des Deutschen Reiches begeben hat und in einem Barackenlager bei Görlitz untergebracht wurde. (330) [2 Abb.]: (1)Im Kehlgraben 1 der völlig zerschossenen Feste Donaumont vor Verdun. (2)Statistik der jährlichen Baumwollernte der Erde. (331) Die Pistolkamera. (331) [3 Abb.]: (1)Die deutsche Pistolkamera im Gebrauch während des Fluges. (2)Die deutsche Pistolkamera von rechts gesehen. (3)Die deutsche Pistolkamera von links gesehen. (332) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/16. Heft 119 (Heft 119) ([333]) [3 Abb.]: (1)General der Infanterie v. Kathen. (2)General der Infanterie v. Boehn. (3)General der Infanterie v. Schenck. ([333]) [2 Abb.]: (1)Von den Franzosen durchlöcherter Fabrikschornstein bei Chaulnes. (2)Verheerungen durch einschlagende Geschosse in einem Wäldchen bei Perconne. (334) [Abb.]: Neue Reservemannschaften ziehen an die Front in Nordfrankreich. Ankunft und Ausladen von Geschützen an der Bahn von Bapaume. (335) [Abb.]: Aus den Kämpfen an der Somme: Unterirdische Geräusche kündigen an, daß der englische Schützengraben von deutscher Seite her untermininiert wird, wodurch die Besatzungstruppen sich genötigt sehen, ihre Stellung zu verlassen und den Graben zu räumen. Das deutsche Sperrfeuer zwingt sie jedoch in die Stellung zurück. ([336 - 337]) [Abb.]: neue belgische Riesenautomobile an der flandrischen Front. (338) [Karte]: Das bisherige Ergebnis der Somme-Offensive im Verhältnis zu dem Vorrücken auf Verdun und dem besetzten Gebiet. (339) [Abb.]: In der Sommeschlacht gefangene Franzosen werden auf dem Hofe des Kastells in Ham in Nordfrankreich mit Kaffee und Butterbrot gespeist. (339) [Abb.]: Von der Feier einer Fliegerabteilung im Westen bei Verleihung des Ordens Pour le Mérite. (340) [Abb.]: Thüringische Ulanen Nr. 6 (Hanau) überraschen und nehmen südöstlich der Stadt Tutrakan eine rumänische 15-cm-Batterie von vier Geschützen. ( - ) [Abb.]: Deutsches Fokkerflugzeug verfolgt einen Gegner. (341) [3 Abb.]: (1)Oberleutnant z.S. Peterson erlitt den Heldentod beim Luftangriff auf London am 23./24. September 1916. (2)Hauptmann Wilhelm Schramm Kommandant des Luftschiffes, das in der Nacht vom 2. zum 3. September 1916 über London im feindlichen Feuer abstürzte. (3)Kapitänleutnant Heinrich Mathy, Kommandant des beim Luftangriff auf London am 1./2. Oktober 1916 vernichteten Luftschiffes. (342) Illustrierte Kriegsberichte. (342) Thüringische Ulanen Nr. 6 bei Tutrakan. (342) [2 Abb.]: (1), (2)Lichtbildaufnahme des von deutschen Fliegern gesprengten englischen Munitionslagers bei Audruick, 16 Kilometer südlich von Calais, des größten Munitionslagers der Welt, am Tage vor und - nach dem Angriff. (342) [2 Abb.]: (1)Ein seltenes Denkmal: Der Mast des "Maori". (2)Matrosenkompanie auf dem Marsch an der flandrischen Küste. (343) Rettung französischer U-Boot-Mannschaft durch österreichisch-ungarische Flieger. (344) [Abb.]: Die Fliegeroffiziere einer österreichisch-ungarischen Flotten-Flug-Abteilung mit ihrem Kommandanten, Linienschiffsleutnant Konjovic. (344) Der Kampf gegen die Rumänen. 2. Die Befreiung Siebenbürgens. (344) [Abb.]: Heldenmütige Rettung der gesamten Mannschaft des versenkten französischen Unterseebootes "Foucault" durch zwei österreichisch-ungarische Seeflugzeuge. ([345]) Frauen als Kämpferinnen. (346) [4 Abb.]: Weibliche Mitkämpfer im österreichisch-ungarischen und russischen Heer. (1)Fräulein Maria v. Fery-Bognar, die beim österreichisch-ungarischen Heere als Kriegsfriwillige kämpfte, zum Korporal befördert wurde und für bewiesene Tapferkeit vom Kaiser Franz Joseph eine goldene Brosche mit Initialen erhielt. (2)Fräulein Jarema Kuz, Kadettaspirant der Ukrainer freiwilligen Ulanenschwadron im österreichisch-ungarischen Heere. (3)Fräulein Tania, eine sechzehnjährige Russin, die als Infanterist im russischen Heere mitkämpfte. Der Infanterist zu ihrer Linken ist ein fünfzehnjähriger russischer Freiwilliger. (4)Marsa Malko, die Frau eines russischen Unteroffiziers, die an dessen Seite kämpfte, bis er fiel, und selbst bei Schaulen in deutsche Gefangenschaft geriet. Im Gefangenenlager Laugszargen wurde sie als Frau erkannt und mußte ihre Uniform mit Frauenkleidern vertauschen. (347) Gold gab ich für Eisen. (348) [Abb.]: Gold gab ich für Eisen. (348) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/16. Heft 120 (Heft 120) ([349]) [2 Abb.]: (1)General v. Eben, Kommandierender General an der Ostfront, dessen Truppen nördlich Zborow russische Massenstürme im Bajonettkampf restlos zurückschlugen, erhielt vom Kaiser den Orden Pour le Mérite. (2)Anlegen von Drahtverhauen vor den österreichisch-ungarischen Stellungen an der bessarabischen Front. ([349]) [Abb.]: Russische Gefangene werden gleich nach ihrer Einbringung mit warmem Essen gespeist. (350) [Abb.]: Blick auf die Straße eines von den deutschen Truppen besetzten russischen Dorfes in der Gegend von Kowel. (351) [Abb.]: Malerische Ansicht aus einem von deutschen Truppen besetzten russischen Dorf in Wolhynien. (352) [Abb.]: Aus den Kämpfen in Wolhynien: eine Schwadron ungarischer Landsturmhusaren verfolgt bei Nowo-Poczajew zurückgeschlagene Russen. ([353]) [Karte]: Vogelschaukarte des Gebietes um Kronstadt. (354) Illustrierte Kriegsberichte. (354) Grandpré an der Aire und sein Schloß. (354) Österreichisch-ungarische Vortruppen im Kampf mit den weichenden Rumänen vor Kronstadt. (355) [Abb.]: Vom Kriegschauplatz an der siebenbürgisch-rumänischen Grenze: Die Südkarpathen südlich von Kronstadt, wo die verbündeten Truppen die Grenze überschritten. (356) Die Funkentelegraphie im Weltkriege. (356) [Abb.]: Leben hinter der Front: Vor dem Schloß in Grandpré. Ausrückende Ulanenpatrouille, rechts Speisung französischer Gefangener. ( - ) [Abb.]: Einzug der siegreichen deutschen Truppen in das befreite Kronstadt. ([357]) [2 Abb.]: (1)Der Franziskanerpater Kovács begrüßt vor der Kirche die erste Honvedtruppe, die in Kronstadt eindrang. (2)Ansicht von Monastir mit dem Peristerigebirge (2532 Meter). (358) [Abb.]: Angriff deutscher und bulgarischer Truppen auf befestigte Feldstellungen an der Cerna. ([359]) Der Sturmangriff bei Zillebeke. (360 - 361) [Abb.]: Die Erstürmung des Höhenrückens südöstlich von Zillebeke bei Ypern und der dahinter gelegenen englischen Stellungen durch württembergische Regimenter am 2. Juni 1916. (360 - 361) [Abb.]: Moderne Schutzwaffen: Die Stahlweste eines englischen Hauptmanns, die ihn vor dem sicheren Tode rettete. (362) Der weiße Krieg. (362) [6 Abb.]: Aus dem Gletschergebiet des Ortlers in Südtirol. (1)Beförderung eines Geschützes über die Ferner. (2)Abfeuern eines Mörsers. (3)Patrouille sicht sich ihren Weg durch einen Gletscherbruch. (4)Abseilen eines Verwundeten. (5)Beförderung von Holz durch Hunde. (6)Verwundetentransport vom Gletscher. ([363]) [2 Abb.]: (1)Telegraphenstation auf einem Farman-Zweidecker. (2)Automobilstation (Innenansicht). (364) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/16. Heft 121 (Heft 121) ([365]) [Abb.]: Kapitänleutnant Hans Rose, der das deutsche Unterseeboot "U 53" aus Wilhelmshaven in 17 Tagen über den Atlantischen Ozean nach Newport auf Rhode Island (Amerika) führte, wo er am 8. Oktober 1916 ankam. ([365]) [Abb.]: Exzellenz v. Lochow, Kommandierender General des brandenburgischen Armeekorps im Westen. (366) [2 Abb.]: Bilder aus den besetzten Städten Cambrai und Bapaume. (1)Eine Infanteriekolonne überschreitet den Marktplatz in Cambrai. (2) Straßenbild aus Bapaume. (367) [Abb.]: Blick auf ein Schlachtfeld an der Somme von einem Flugzeuge in 200 Metern Höhe aus während des Kampfes um Vermandovillers am 17. September 1916. (368) [Abb.]: Deutsche Truppen weisen im Nahkampf französische Angriffe aus dem Raume Morval-Bouchavesnes zurück. ([369]) [Abb.]: Flugzeug eines französischen Fliegergeschwaders, das den Auftrag hat, Bomben auf deutsche Städte zu werfen. (370) Illustrierte Kriegsberichte. (371) Der Unterseebootkrieg im Herbst 1916. (371) [Abb.]: Handgranatenwerfer mit Sthalhelm (Sturmpionier). (371) [Karte]: Karte der neuen russischen Bahn zur Murmanküste. (372) [Abb.]: Katharinen-Hafen bei Alexandrowsk auf der Halbinsel Kola, der Endpunkt der Murmanbahn. (372) [Abb.]: Der deutsche Tauchboot "U 53" an der amerikanischen Küste. Begegnung mit dem amerikanischen Zerstörer "Benham" beim "Nantucket"-Feuerschiff. ( - ) [Abb.]: Beschießung des Hafens von Alexandrowsk, des Endpunktes der russischen Murmanbahn am nördlichen Eismeer, durch ein deutsches Unterseeboot. ([373]) Die Vorbereitung der Friedenswirtschaft. (374) [Abb.]: Französische Truppen auf dem italienischen Kriegschauplatz bereiten sich ihre Suppe. (374) [Abb.]: Kriegshunde als Zugtiere in der österreichisch-ungarischen Armee an der italienischen Front. (375) Die Vertreibung der Italiener aus Tripolis. (375) [Abb.]: Österreichisch-ungarisches Maschinengewehr im Krn-Abschnitt in Stellung. (375) [Abb.]: Siegreicher Angriff der türkischen Freiwilligen unter Nuri Pascha, dem Bruder des Enver Pascha, auf die Italiener bei Mistrata in Tripolis (Juli 1916), wobei 200 Offiziere und 6000 Mann gefangen genommen sowie 24 Geschütze erbeutet wurden. ([376 - 377]) Neues von der Feldpost. (378) [2 Abb.]: (1)Die Feldpost auf dem Vormarsch (östlicher Kriegschauplatz). (2)Feldpostexpedition im Unterstand (östlicher Kriegschauplatz). (378) [Abb.]: Die Feldpost in einer Stadt auf dem westlichen Kriegschauplatz. (379) [8 Abb.]: Unterhaltungen der Feldgrauen hinter der Front. (1)Kegelbahn hinter der Front. (2)Beim Krocketspiel in einem flandrischen Küstenort. (3)Kinovorstellung im Quartier. (4)Theatervorstellung im Unterstand. (5)Beim Boxen. (6)Beim Angeln in der Maas. (7)Kraftfahrerkapelle bei lustiger Musik. (8)Beim Skat vor dem Quartier. ([380]) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/16. Heft 122 (Heft 122) ([381]) [Abb.]: Oberleutnant v. Cossel und sein Flugzeugführer Vizefeldwebel Windisch. ([381]) [3 Abb.]: Aus den ostpreußischen Kriegsgefangenenlagern. (1)Baracken des Kriegsgefangenenlagers Tublauken bei Gumbinnen. (2)Die Kriegsgefangenen des Lagers Gumbinnen in ihrer Lagerstätte beim Morgenkaffee. (3)Ankunft der Post für die Kriegsgefangenen des Lagers Stallupönen. (382) [3 Abb.]: Aus den ostpreußischen Kriegsgefangenenlagern. (1)Russische Kriegsgefangene des Lagers Stallupönen beim Mittagsgebet. (2)Fünf verschiedenen Völkern angehörende Gefangene des Lagers Stallupönen beim Kartoffelschälen. (3)Engländer, Franzose, Serbe, Russe und Belgier in der Kantine des Kriegsgefangenenlagers Stallupönen (383) [Abb.]: Deutsche Infanterie und Artillerie bei Überschreiten der Narajowka. (384 - 385) [Abb.]: Zum Besuch König Ferdinands von Bulgarien bei der Armee des österreichisch-ungarischen Thronfolgers Erzherzog Karl, jetzigen Kaisers Karl I. (386) Illustrierte Kriegsberichte. (387) Die Bartholomäusnacht am Roten-Turm-Paß. (387) [Abb.]: Generalfeldmarschall v. Mackensen besichtigt von dem bulgarischen Thronfolger Kronprinzen Boris begleitet ein bei den Dobrudschkakämpfen hervorragend beteiligtes bulgarisches Regiment. (387) [Karte]: Kartenskizze zur Umklammerung Rumäniens. (387) [Abb.]: Im rumänischen Petroleumgebiet: Blick auf Petroleumquellen des Predealtales mit seinen unzähligen Petroleumtürmen (Sonden). (388) [Abb.]: Vorstoß deutscher Torpedobootstreitkräfte aus der Deutschen Bucht durch die Straße Dover-Calais bis zur Linie Folkestone-Boulogne im Kanal in der Nacht vom 26. auf den 27. Oktober 1916. ( - ) [Abb.]: Deutsche Flieger bewerfen die rumänische Hafenstadt Constanza am Vortage ihrer Einnahme mit Bomben. ([389]) [2 Abb.]: (1)Die unter König Karl I. von Rumänien erbaute große Donaubrücke bei Cernavoda, die von den Rumänen auf ihrem Rückzuge zerstört wurde. (2)Ein Teil der zerstörten Donaubrücke bei Cernavoda. (390) Die Vorbereitung der Friedenswirtschaft. (390) [Abb.]: Ein Bataillon schottischer Hochländer auf dem Marsche durch gebirgiges Gelände bei Saloniki. (391) Der deutsche Vorstoß in den Kanal. (392) [Abb.]: Vor der bulgarischen Kommandantur in Veles am Wardar. Die Vorderseite des Gebäudes zeigt zahlreiche Geschoßtreffer. (392) [Abb.]: Die malerisch am Wardar gelegene Stadt Veles in Mazedonien. (393) Helden der österreichisch-ungarischen Armee. (394) [Abb.]: Kommodore Michelsen, der Führer der deutschen Torpedobootstreitkräfte, die in der Nacht vom 26. auf den 27. Oktober 1916 aus der Deutschen Bucht durch die Straße Dover-Calais bis zur Linie Folkestone-Boulogne im Kanal vorstießen, wobei sie eine Anzahl feindlicher Vorpostendampfer und Zerstörer teils vernichteten, teils schwer beschädigten. (394) Feldgeistliche. (395) [3 Abb.]: (1)Seekadett Johann Ritter Fritsch v. Cronenwald, Flugzeugführer bei vielen erfolgreichen Unternehmungen, so am 2. August 1916 gegen italienische Luftfahrzeuge bei Durazzo. (2)Der in den österreichisch-ungarischen Tagesberichten mehrfach wegen seiner kühnen und erfolgreichen Seeflüge genannte Leutnant Gottfried Banfield. (3)Leutnant Karl Kaiser, der Held vom Monte Interrotto, der mit einer sechs Mann starken Patrouille 266 Italiener, darunter vier Offiziere, als Gefangene zurückbrachte. (395) [2 Abb.]: (1)Beim Feldgottesdienst. (2)Deutsche Feldgeistliche evangelischer und katholischer Konfession. (396) [Abb.]: Eine deutsche Kolonne mit Feldküche zieht durch ein Dorf vor Verdun. ( - ) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/16. Heft 123 (Heft 123) ([397]) [Abb.]: Besichtigung der Sommekämpfer. ([397]) [Abb.]: Eines der von den Franzosen an der Sommefront verwendeten schweren Geschütze, die auf fahrbare Gerüste aufgebaut sind und auf Geleisen schnell nach jeder beliebigen Stelle der Front geschafft werden können. (398) [2 Abb.]: (1)Verwendung farbiger Völker bei der Munitionsherstellung in Frankreich. (2)Verwendung farbiger Völker bei der Munitionsherstellung in Frankreich. (399) [Abb.]: Ein Opfer englischer Barberei. Kapitänleutnant Claus Hansen, Kommandant des deutschen Unterseebootes U 41, das am 24. September 1915 in der Nähe der Scillyinseln von einem englischen Dampfer unter amerikanischer Flagge vernichtet wurde. (400) [2 Karten]: (1)Kartenskizze zu den Kämpfen nördlich von Perconne bis zum 4. November 1916. (2)Kartenskizze zu den Kämpfen südlich von Perconne bis zum 4. November 1916. (400) [Abb.]: Störung englischen Fischfangs nördlich von Schottland durch ein deutsches Unterseeboot, das, plötzlich aus den Wellen auftauchend, die deutsche Kriegsflagge hißt und Befehl gibt, daß sich alle Fischermannschaften an Bord eines Fahrzeuges zu begeben haben, damit die übrigen sämtlich versenkt werden können. ([401]) [Abb.]: Feierliche Einholung der Leiche des Fliegerhauptmanns Bölcke. Die Eltern und Brüder begeben sich zur Totenfeier in die Kathedrale zu Cambrai. (402) [Karte]: Kartenskizze zu den Kämpfen am Karst. (403) [Abb.]: Eselkarren für den Wassertransport im Hochgebirge an der österreichisch-ungarischen Front gegen Italien. (403) Illustrierte Kriegsberichte. (404) Der Krieg in Ostafrika im August und September 1916. (404) [Abb.]: Mpapua in Deutsch-Ostafrika an der Usambarabahn, etwa 350 Kilometer westlich von Daresalam. (404) [2 Abb.]: (1)Ein Eingeborenendorf auf den Ulugurenbergen in Deutsch-Ostafrika. (2)Das Eingeborenenviertel von Kilossa in Deutsch-Ostafrika. (405) [Abb.]: Die Feste Mahenge in Deutsch-Ostafrika. Askari in Verteidigungstellung. (406) [2 Abb.]: (1)Die Feste Tabora in Deutsch-Ostafrika. (2)Ein deutscher Militärkraftwagen in den Straßen von Daresalam in Deutsch-Ostafrika. (407) Die Grundlagen der britischen Seeherrschaft. (407) [Abb.]: Gefangennahme italienischer Truppen auf einem Berggipfel des Karstgebietes, der von österreichisch-ungarischen Soldaten im Sturm genommen wurde. ([408 409]) [Abb.]: Straßenverkehr in der von den deutschen Truppen besetzten russischen Stadt Lida. (410) [2 Abb.]: Auf dem großen Wochenmarkt von Lida in Rußland. (1)Deutsche Soldaten beim Einhandeln von Kälbern, in der Mitte die Marktpolizei (mit Armbinde). (2)In langen Reihen, wie ausgerichtet, stehen die Schlitten, auf denen die Landbevölkerung ihre Waren zu Markt bringt. (411) Leben und Treiben in der von den deutschen Truppen besetzten russischen Stadt Lida. (412) Französische Ritterlichkeit im Felde. (412) [Abb.]: Ein neuer Rettungsapparat für die Besatzung von Unterseebooten. (412) [Abb.]: Überfall des flüchtenden rumänischen Heeres am Roten Turm-Paß. ( - ) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/16. Heft 124 (Heft 124) ([413]) [Abb.]: General der Infanterie v. Beseler, Kaiserlicher Generalgouverneur von Warschau. ([413]) [Abb.]: Eine Abordnung von Offizieren der polnischen Legion im Hofe des alten polnischen Königschlosses in Warschau am Tage der Verkündigung des neuen Königreiches Polen, am 5. November 1916. (414) [2 Abb.]: (1)Generalmajor v. Woyna, unter dessen Führung am 9. November 1816 brandenburgische Truppen und das Infanterieregiment 401 in der Gegend von Skrobowa in etwa vier Kilometer Breite mehrere russische Verteidigungslinien stürmten und den Feind über den Skrobowabach zurückwarfen. (2)Blick auf Brzezany vom Kloster aus. (415) [Abb.]: Nach der Schlacht bei Brzezany. Der Zug der russischen Verwundeten wälzt sich unabsehbar über die vom Regen aufgeweichte Landstraße nach Osten. ([416 - 417]) [Abb.]: Deutsche Lazarettzelte auf der Paßhöhe des Prislop in den Waldkarpathen. (418) [2 Abb.]: (1)Beobachtender Offizier einer österreichisch-ungarischen Maschinengewehrabteilung während eines russischen Angriffs in den Waldkarpathen. (2)Feuernde Honvedfeldartillerie in den Siebenbürgischen Bergen. (419) [2 Abb.]: (1)Zerstörte Häuser in dem Kampfgebiet vor Predeal in Rumänien. (2)Deutsche Mörserbatterie beim Überschreiten der Grenzstraße vor Predeal. (420) Illustrierte Kriegsberichte. (420) Die Vorbereitung der Friedenswirtschaft. (420) [Abb.]: Die Erstürmung des von den Rumänen zäh verteidigten Bahnhofs von Predal am Nachmittag des 23. Oktober 1916. ([421]) [Abb.]: Gedenktafel des deutschen Alpenkorps am Eingang des Roten-Turm-Passes. (422) Die letzten Tage von Constanza. (423) [Abb]: Vogelschauansicht der rumänischen Hauptstadt Bukarest mit ihrem Festungsgürtel, der von einem deutschen Flugzeug mit Bomben belegt wird. (423) [2 Abb.]: (1)Übungen deutscher Artillerie auf dem Marsfelde von Konstantinopel. (2)Seine Exzellenz der türkische Kriegsminister Enver Pascha (X) und Admiral Souchon (XX), dem der Orden Pour le Mérite verliehen wurde, schreiten die Front türkischer Marinesoldaten ab. (424) [Abb.]: Einschiffung deutscher Truppen für die Suezkanal-Front im Goldenen Horn in Konstantinopel. ([425]) [Abb.]: Einige der von den Rumänen bei ihrer Vertreibung aus Constanza in Brand gesetzten Öltanks (der größte Teil der Anlagen blieb unversehrt). (426) Einschiffung am Goldenen Horn. (426) Die Franzosen an der Somme. (426) [Abb.]: Blick auf eine von türkischen und deutschen Soldaten belebte Landstraße in der Richtung nach Constanza. (427) [Abb.]: Vorbeimarsch deutscher Sturmtruppen an der Somme vor dem Deutschen Kaiser und dem Kronprinzen Rupprecht von Bayern. (428) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/16. Heft 125 (Heft 125) ([429]) [Abb.]: Die Hauptstraße der nördlich der Somme gelegenen Stadt Bapaume, die infolge der Beschießung der Franzosen von den Einwohnern völlig geräumt wurde. ([429]) [Abb.]: Aus dem Kampfgebiet der Somme. (430) [2 Abb.]: (1)Sturmangriff deutscher Truppen an der Somme in der Gegend von Peronne. (2)Kriegsrat im Schützengraben an der Sommefront vor einem Erkundungsvorstoß. (431) [3 Abb.]: (1)Die Trümmer eines bei einem feindlichen Fliegerangriff auf süddeutsche Städte in der Rheinebene vernichteten französischen Großkampfflugzeuges und drei Motoren und einer Einrichtung zur Mitnahme von 30 Bomben. Die Größe des Flugzeuges läßt sich an den dabei stehenden Peronen erkennen. (2)Generalleutnant v. Höppner, bisher Führer einer Reservedivision, wurde zum Kommandierenden General der Luftstreitkräfte ernannt, da die wachsende Bedeutung des Luftkrieges es erforderlich machte, den Befehl über die gesamten Luftstreitkräfte und Flugzeug-Abwehrmittel des deutschen Heeres nur einer Dienststelle zu übertragen. (3)Nahansicht der zertrümmerten Motore des vernichteten französischen Großkampfflugzeuges. (432) [Abb.]: Abschuß englischer Flieger bei ihrem mißglückten Angriff auf Zeebrügge und Ostende am 10. November 1916. ([433]) [Abb.]: Ein neuartiges italienisches Panzerautomobil. (434) [Abb.]: Ein von den Italienern eroberter Schützengraben an der Karsthochfläche wird im Gegenangriff von k.u.k. Truppen zurückgewonnen. ([435]) Illustrierte Kriegsberichte. (436) Straßenkampf in Montigny. (436) [Karte]: Das serbisch-griechische Grenzgebiet zwischen Ochrida- und Doiran-See aus der Vogelschau. (436) [Abb.]: Wiedereroberung einer am 15. November 1916 von den Serben genommenen Höhe nordöstlich von Cegel. ([437]) Die Vorbereitung der Friedenswirtschaft. (438) [Abb.]: Im Sumpfgelände Wolhyniens. (438) Angriff der russischen transamurischen Division bei Kowel. (439) [Abb.]: Deutsche Husarenpatrouille in Wolhynien. (439) [Abb.]: Aus den Kämpfen um Kowel: Attacke der Transamur-Division gegen die deutschen und österreichisch-ungarischen Stellungen bricht im Sperrfeuer zusammen. ([440 - 441]) Der Feldzug in Siebenbürgen. (442) [2 Abb.]: (1)Die Reste eines abgeschossenen rumänischen Flugzeuges aus der Schlacht bei Hermannstadt in Siebenbürgen. (2)Besuch des Generalfeldmarschalls Erzherzog Friedrich (II) beim Armeekommandanten Falkenhayn (III) an der siebenbürgischen Front. General v. Morgen (I) hält dem Generalfeldmarschall Vortrag über die Kriegslage. (442) [Karte]: Vogelschaukarte zur Schlacht bei Hermannstadt. (443) [Karte]: Vogelschaukarte von Westrumänien. ( - ) [Rechnungsbeleg]: R. Pirngruber, F.S.L. Hof-Buch- und Kunsthändler, Linz, vom 22.VIII.1916 für 1 Ill. Geschichte d. Weltkrieges 101-110 über 3 K 80 h. ( - ) Einband ( - ) Einband ( - )
DER VÖLKERKRIEG BAND 4 Der Völkerkrieg (-) Der Völkerkrieg Band 4 (4 / 1916) ( - ) Einband ( - ) [Abb.]: Erzherzog Franz Ferdinand von Österreich-Este und Gemahlin ( - ) Titelseite ( - ) Impressum ( - ) Der Völkerkrieg. Der Seekrieg bis zur Torpedierung der Lusitania / Die neutralen Nordstaaten bis zur Versenkung der Lusitania ( - ) Die deutschen Ueberseekreuzer (257) Der Untergang des Kreuzers "Dresden" 16. März 1915. (257) [2 Abb.]: (1)S. M. kleiner Kreuzer "Dresden" (2)Eine weittragende 6 inch-Schnellfeuerkanone auf einem englischen Monitor ( - ) [2 Abb.]: (1)Korvettenkapitän Max Thierichens der Kommandant des Hilfskreuzers "Prinz Eitel Friedrich" (2)Der deutsche Hilfskreuzer "Prinz Eitel Friedrich" nach seiner Internierung im Hafen von Newport News ( - ) Der Hilfskreuzer "Prinz Eitel Friedrich" 10. März 1915. (263) [2 Abb.]: (1)Kapitänleutnant Paul Thierfelder Kommandant des Hilfskreuzers "Kronprinz Wilhelm" (2)Der deutsche Hilfskreuzer "Kronprinz Wilhelm" vor dem Kriege ( - ) [2 Abb.]: (1)Die Ankunft des türkischen Torpedoboots mit der "Emden-Mannschaft" in Konstantinopel (2)Generalfeldmarschall Freiherr von der Goltz Pascha erscheint zum Empfang der "Emden-Mannschaft" in Konstantinopel ( - ) Der Hilfskreuzer "Kronprinz Wilhelm" 11. April 1915. (267) Die Heimkehr des Landungskorps der "Emden" (269) Von den Leistungen der deutschen Auslandskreuzer (272) [Tabelle]: Danach wurden vernichtet von der: (272) Die neutralen Nordstaaten und Amerika bis zur Versenkung der Lusitania. Von Kriegsbeginn bis Mitte Mai 1915. ([273]) Die Niederlande ([273]) Die Stimmung in Holland ([273]) Maßnahmen und Kundgebungen der Regierung (274) Personalien (276) Die holländische Sozialdemokratie (276) Die belgischen Flüchtlinge (277) Die Niederlande und der Handelskrieg (277) Die Entwicklung der wirtschaftlichen Verhältnisse Hollands (280) [Abb.]: Wilhemine, die Königin der Niederlande ( - ) [2 Abb.]: (1)Holländischer Militärposten auf einer Brücke (2)General Snyders, der Kommandant der niederländischen Armee ( - ) Schiffsverluste (282) Luxemburg 11. November 1914. (284) [2 Abb.]: (1)Königin Wilhelmina von Holland bei einer Besichtigung im Gespräch mit einem Funkentelegraphisten (2)Der niederländische Kriegsminister (links) besichtigt die holländischen Internierungslager in Harderwijk ( - ) [2 Abb.]: (1)Ein Transport holländischer Geschütze in Amsterdam (2)Aus einem holländischen Militärlager ( - ) Dänemark, Schweden und Norwegen (285) Die Stimmung in den skandinavischen Ländern (285) Dänemark (287) Maßnahmen der Regierung (287) Vom König. Die Wirkungen des Handelskriegs. Die internationale sozialdemokratische Friedenskonferenz. (288) Schweden (289) Maßnahmen der Regierung und Kundgebungen (289) Personalien (290) Schwedens wirtschaftliche Verhältnisse und der Weltkrieg (290) Norwegen (292) Kundgebungen und Maßnahmen der Regierung (292) Personalien (294) Norwegens wirtschaftliche Verhältnisse und der Weltkrieg (295) [3 Abb.]: Die Könige der drei skandinavischen Reiche (1)König Gustav V. von Schweden (2)König Haakon VII. von Norwegen (3)König Christian X. von Dänemark ( - ) [2 Abb.]: (1)Die Drei-Königs-Zusammenkunft in Malmö am 18. und 19. Dezember 1914 die drei Könige nehmen die Huldigung der schwedischen Studentenschaft entgegen (2)Das schwedische Kronprinzenpaar Gustav Adolf und Margarete mit seinen beiden Söhnen den Prinzen Gustav Adolf und Sigvard; rechts davon der schwedische Forscher Dr. A. v. Sven Hedin ( - ) Norwegische Schiffsverluste durch den Handelskrieg (297) Die gemeinsamen Maßnahmen der drei skandinavischen Reiche (299) Die Vereinigten Staaten von Nordamerika (301) Das amerikanische Volk und seine Regierung (301) Maßnahmen und Kundgebungen der Regierung (306) Vom Heer und der Flotte (308) Die amerikanische Neutralität und die Kriegslieferungen (309) Das amerikanische Schiffs-Ankaufsgesetz und der Streitfall der "Dacia" (313) Der Notenwechsel zwischen den Vereinigten Staaten von Nordamerika, Deutschland, England und Frankreich über den Seehandel der Neutralen (314) Die amerikanische Note an England vom 28. Dezember 1914. (315) Die britischen Antwortnoten vom 7. Januar und 18. Februar 1915. (318) Die deutsche Antwortnote an Amerika vom 16. Februar 1915. (322) Die amerikanische Note an England vom 14. Februar 1915 und die Antwort Sir Edward Greys. (326) Die amerikanische Note an Deutschland vom 22. Februar 1915. (327) Dei deutsche Antwortnote an Amerika vom 28. Februar 1915. (328) [2 Abb.]: Woodrow Wilson Präsident der Vereinigten Staaten von Nordamerika (2)Das Kriegsschiff "Texas" der Vereinigten Staaten von Nordamerika ( - ) [2 Abb.]: (1)William Jennings Bryan Staatssekretär der Vereinigten Staaten von Nordamerika (2)Das Verladen von Kriegsmaterial im Hafen von New York ( - ) Die britische Antwortnote an Amerika vom 13. März 1915 und die amerikanische Zwischenfrage am 8. März mit der britischen Antwort vom 15. März 1915 (329) Der amerikanische-französische Notenwechsel vom 7. und 15. März 1915 (331) Die amerikanischen Noten an England und Frankreich vom 7. April 1915. (331) Die Gestaltung der wirtschaftlichen Verhältnisse der Vereinigten Staaten von Nordamerika (333) Mexiko und Südamerika (336) [Abb.]: Erzherzogin Maria Josefa ( - ) Der Völkerkrieg. Die russischen kriegsschauplätze bis zur Wiedereroberung von Przemysl / Italien und der Vatikan bis zum Ausbruch des italienischen krieges / Die Sammlungen diplomatischer Aktenstücke der kriegsführenden Staaten ( - ) Die russischen Kriegsschauplätze bis zur Wiedereroberung von Przemysl. Von Ende Februar bis Anfang Juni 1915. Fortsetzung von Band IV, Seite 33 bis 168 (1) An Feldmarschall von Hindenburg (1) Zusammenfassende Darstellung (3) [2 Abb.]: (1)Eine Kolonne russischer Gefangener verläßt die Kirche in Suwalki, in der sie untergebracht war, um Straßenarbeiten auszuführen (2)Deutsche Garde-Fußartillerie im Gefecht an der ostpreußischen Grenze ( - ) [2 Abb.]: (1)Ein schwer verwundeter Russe bittet den Kriegsphotographen um Hilfe (2)Auf dem Marsch plötzlich angegriffene deutsche Landsturmtruppen verteidigen sich in bereits vorhandenen Schützengräben nahe der ostpreußischen Grenze ( - ) [Karte]: Uebersichtskarte über die Entwicklung der Ostfront von Mitte März 1915 bis Anfang Juni 1915 ([7]) [2 Abb.]: (1) Eine deutsche Maschinengewehr-Kompagnie in Feuerstellung an der Nordostfront (2)Deutsche Landsturmtruppen im Schützengraben an der Nordostfront ( - ) [2 Abb.]: (1)Aus der völlig zerstörten Stadt Kalvarja (2)Der Marktplatz des Dorfes Lozdziej einige Stunden nach dem Abzug der Russen. Im Vordergrund der schwedische Forscher Sven Hedin ( - ) Zwischen der Ostsee und der oberen Weichsel. (11) Chronologische Uebersicht nach den deutschen Generalstabsmeldungen vom 23. Februar bis 17. Juni 1915. Einzelne russische Meldungen sind zur Ergänzung beigegeben. (11) [2 Abb.]: (1)Erbeutete russische Geschütze auf dem Marktplatz in Sejny (2)Deutsche Infanterie im Schützengraben am Wigrysee unweit Krasnopol. Im Hintergrund das brennende Dorf Tartak ( - ) [2 Abb.]: (1)Rast deutscher Truppen im Dorfe Berzniki (2)Deutsche Truppen besichtigen die russischen Maschinengewehre auf dem Schlachtfeld von Berzniki nördlich Sejny. ( - ) Die russischen Offensiven aus Grodno Ende Februar und vom 9. bis 11. März 1915 (25) [Karte]: Uebersichtskarte über das Kampfgebiet zwischen Suwalki, Augustow und Grodno. (27) [2 Abb.]: (1)Scheinwerfer der deutschen Memel-Verteidigung (2)Eisbrecherarbeiten deutscher Truppen auf der Angerapp an der Mühle Kisselen. ( - ) [2 Abb.]: (1)Straßensperre in dem von den Russen bedrohten Gebiet bei Tilsit (2)Der von den Russen gesprengte Bahnhofs-Wasserturm in Memel ( - ) [2 Abb.]: (1)Von den Russen gestohlene landwirtschaftliche Maschinen, die auf einem Gute hinter Filippowo von deutschen Truppen wieder gefunden wurden (2)Von den Russen gestohlene Pferde, die bei ihrem raschen Abzug aus Ostpreußen zurückgelassen werden mußten ( - ) [2 Abb.]: (1)Der Russen bei ihrem Einfall in Ostpreußen abgenommene "Tractor" amerikanischen Ursprungs, zur Beförderung schwerer Geschütze auf ungünstigem Gelände (2)Gefangene Russen während des Abtransports. ( - ) Die Befreiung Memels am 21. März 1915 (33) Der verhinderte Russeneinfall nach Tilsit Ende März 1915 (35) [Karte]: Uebersichtskarte des Kampfgebiets zwischen Tilsit und Tauroggen. (36) Von den Kämpfen im Bereich der Festung Kowno (37) [2 Abb.]: (1)Deutsche Husaren im Vormarsch auf einer russischen Landstraße bei Tauwetter (2)Aus einem von deutschen Truppen im Sturm genommenen Wald, in dem die Russen übernachtet hatten ( - ) [2 Abb.]: (1)Generalleutnant von Lauenstein mit seinem Stabe (2)Der deutsche Kavalleriestab in Kurland. Vorn Generalmajor Freiherr von Richthofen ( - ) Der Einmarsch in Kurland bis zum 14. Juni 1915. Zusammenfassende Berichte aus dem deutschen Großen Hauptquartier vom 7. und 10. Juli 1915. (44) I. Nördlich des Njemen haben Truppen, die zum Befehlsbereich des Feldmarschalls von Hindenburg gehören, ein großes Stück des schönen Kurland fest in der Hand. (44) II. Das vorläufige Ziel des Einmarsches in Kurland war, die Dubissalinie zu besetzen und Libau zu nehmen. (46) [Karte]: Uebersichtskarte zum deutschen Vormarsch nach Kurland. (47) Gewaltmärsche und Reiterkämpfe (49) Der Brand von Szawle am 30. April 1915 (52) Der Zug auf Libau und die Einnahme der Stadt am 7. und 8. Mai 1915 (54) [2 Abb.]: (1)Aus der brennenden Stadt Szawle (2)Tote Russen auf dem Schlachtfeld bei dem Rittergute Staudville bei Bubje ( - ) [2 Abb.]: (1)Ein deutsches Jägerbataillon auf dem Marsch in Rußland (2)Eine Etappenbrücke über den Njemen bei Jurburg ( - ) In Verteidigungsstellung im Gouvernement Suwalki während des Frühjahrs 1915 (59) Vor Ossowice (60) Die Kämpfe um Mlawa und Prasznysz bis zum Frühjahr 1915. Zusammenfassende Darstellung aus dem deutschen Großen Hauptquartier vom 13. Juli 1915 (61) [Karte]: Uebersichtskarte über das Kampfgebiet bei Mlawa und Praszynsz ([63]) [2 Abb.]: (1)Der Stab einer der deutschen Vormarsch-Kolonnen auf Libau beobachtet von den Dünen aus die Flottenbeschießung Libaus (2)Der deutsche Vormarsch auf Libau über die Dünen ( - ) [2 Abb.]: (1)Bombensichere Vorwerke an der Ostfront der Stadt Libau, die von den Russen vor der Übergabe der Stadt gesprengt wurden (2)Der Hafenplatz nach dem Einrücken der deutschen Truppen ( - ) Die Kämpfe um Prasznysz Ende Februar 1915 (65) Aus den Kämpfen der Württemberger bei Prasznysz im Mai und Juni 1915 (66) Episoden (68) Deutscher Heldenmut. (68) [2 Abb.]: (1)Deutsche Offiziers-Unterstände im Walde vor der Festung Grodno (2)Deutsche Soldaten hinter der front in den Wäldern vor Grodno beim Bau von spanischen Reitern ( - ) [2 Abb.]: (1)Der Marktplatz der fast völlig zerstörten Stadt Prasznysz (2)Eine deutsche Kavallerie-Petrouille bringt russische Plünderer ein ( - ) Wie sechs deutsche Landwehrleute ein russisches Panzerauto fangen. (69) Aus dem Armierungssoldatenleben. (70) Zwischen der oberen Weichsel und der Reichsgrenze bis zur Mai-Offensive der Verbündeten (71) Chronologische Uebersicht nach den österreichisch-ungarischen Generalstabsmeldungen vom 25. Februar bis 2. Mai 1915 (71) [2 Abb.]: (1)General der Artillerie von Gallwitz (2)Eine deutsche Maschinengewehr-Abteilung am Rand eines russisch-Polnischen Dorfes in Erwartung des Feindes ( - ) [2 Abb.]: (1)Russischer Schützengraben dicht vor den deutschen Drahtverhauen in der Gegend von Demsk, östlich von Mlawa (2)Von den Russen weggeworfene Waffen und Ausrüstungsgegenstände auf dem Schlachtfeld von Kapusnik ( - ) [Karte]: Uebersichtskarte über die Entwicklung der Karpathen-Front von April bis Juni 1915 ([75]) Schulter an Schulter mit unseren Verbündeten (88) [2 Abb.]: (1)General d. Inf. v. Linsingen (2)Soldaten der deutschen Südarmee in einem als Stall benutzen ruthenischen Bauernhause ( - ) [2 Abb.]: (1)Deutsche Soldaten tauschen mit ruthenischen Bäuerinnen Eier gegen Brot ein (2)Galizische Juden tragen nach dem Gottesdienst ihre Tempelgeräte nach Hause ( - ) [2 Abb.]: (1)Die Baracke des Hauptverbandplatzes der deutschen Südarmee in Tucholka (2)Ein ruthenisches Bauernhaus in Tucholka mit deutscher Einquartierung ( - ) [2 Abb.]: (1)Blick auf die Ortschaft Orawa mit der ruthenischen Kirche (2)Rastender Proviant-Train in einem Karpathendorf ( - ) [2 Abb.]: (1)Erzherzog Joseph im Felde (2)Österreichisch-ungarische Infanterie im Schützengraben in den Karpathen ( - ) [2 Abb.]: (1)Österreichisch-ungarische Artillerie auf dem Marsch in den Karpathen (2)Zur Verpflegung der österreichischen Truppen requiriertes Vieh in einem Dorf der Karpathen ( - ) Zusammenfassende Darstellung der Karpathenkämpfe bis zur Osterschlacht, von Ende Februar bis Ende März 1915 (97) [Karte]: Uebersichtskarte zu den Winterkämpfen in den Karpathen. ([99]) Wie die österreichisch-ungarischen Truppen im Winter 1915 in den Karpathen gekämpft haben (100) [2 Abb. ]: (1)Feldmarschalleutnant Alexander Szurmay (2)Österreichisch-ungarische Feldgeschütze in Feuerstellung in den Karpathen. - Neben jedem Geschütz befindet sich ein Unterstand für die Bedienungsmannschaften ( - ) [2 Abb. ]: (1)Ein österreichisch-ungarischer Panzerzug in den Karpathen (2)Eine österreichisch-ungarische Kavallerie-Fernsprechpatrouille in den Karpathen ( - ) Die Festung Przemysl während der zweiten Einschließung bis zur Kapitulation am 22. März 1915 (107) Der Fall der Festung Przemysl am 22. März 1915 (110) Die Osterschlacht in den Karpathen bis zum Eintreffen der deutschen Verstärkungen vom 20. März bis 26. April 1915 (113) Zusammenfassender Bericht aus dem österreichisch-ungarischen Kriegspressequartier vom 24. April 1915 (113) Vom Ansturm der Russen und dem Widerstand der österreichisch-ungarischen Truppen (115) Die Beteiligung des deutschen "Beskidenkorps" an der Osterschlacht in den Karpathen vom 5. bis 13. April 1915 (119) Zusammenfassender Bericht aus dem deutschen Großen Hauptquartier vom 12. Juni 1915 (119) [2 Abb.]: (1)Feldmesse am Ostersonntag (2)Ein Artillerie-Beobachtungsposten ( - ) [2 Abb.]: (1)Der Kommandant der Festung Przemysl General d. Inf. von Kusmanek mit seinem Stabe. Von links nach rechts. - Obere Reihe: Alois Zimmermann, Oberleutn. Ludolf Ulbrich, Leutn. Herbert Schlegel, Leutn. Alfred Nechuta, Leutn. Georg Auspitz, Leutn. Schanzer. - Mittlere Reihe: Oberleutn. Andreas Puchner, Oberleutn. Felix Hölzer, Hauptmann Alfred Luksch, Unter-Intendant Josef Frhr. v. Tkalezewich, Hauptmann Josef Kurz v. Traubenstein, Rittmeister Hugo Freiherr de Pont, Leutn. Rudolf Messig, Fähnrich Gustav Schnabl. - Untere Reihe: Oberleutn. Dr. Wlodzimiers Ritter v. Blazovsky, Hauptmann Hubert Kurz, Intendant Alois Rausch, Exzellenz Hermann Kusmanek v. Burgneustätten, Oberstleutnant Ottokar Hubert, Hauptmann Friedrich Zwiedinek, Hauptmann Gustav v. Kubik (2)Ein österreichisch-ungarisches Festungsgeschütz in Ladestellung ( - ) Der Sturm der Pommern, Helfen und Württemberger auf den Kobila in den Ostertagen des Jahres 1915. (124) Im Hauptquartier des deutschen Beskidenkorps. (128) [2 Abb.]: (1)Deutsche Truppen auf dem Vormarsch in das Laborcztal (2)General d. Kav. von Marwitz mit seinem Stabe ( - ) Die Kämpfe um den Zwinin und den Ostry von Februar bis Ende April 1915 (129) Zusammenfassender Bericht aus dem deutschen Großen Hauptquartier vom 14. September 1915 (129) Die Eroberung des Orawatals durch die Südarmee (131) [2 Abb.]: (1)General d. Inf. Felix Graf von Bothmer (2)Durch eine Sprengmine verursachter Erdtrichter auf dem Zwinin ( - ) [2 Abb.]: (1)Österreichisch-ungarische Infanterie im Vormarsch auf einem besonders dazu hergestellten Knüppelweg (2)Ein Eisenbahnzug mit gefangenen Russen auf der Fahrt über eine wiederhergestellte Brücke in den Karpathen ( - ) Von den Kämpfen in der Bukowina und in Südostgalizien bis Anfang Mai 1915 (136) [2 Abb.]: (1)Generalmajor v. Conta mit seinem Stabe auf dem Ostry (2)Deutsche und österreichisch-ungarische Truppen auf dem Ostry 600 m vor dem Feind ( - ) [2 Abb.]: (1)Blick auf den Ostry (2)Deutsche Infanterie auf dem Marsch auf einer durch den Belag mit Brettern gangbar gemachten Paßstraße der Karpathen ( - ) Die Verluste des russischen Heeres in den Karpathen (140) Episoden (140) Das deutsche Hurra (140) Der Trompeter (142) Heldentod eines Sanitätshundführers. (142) Wie der Abgeordnete Zoltan Desy fiel (143) Zwischen der oberen Weichsel und der Reichsgrenze bis zur Wiedereroberung von Przemysl (144) Chronologische Uebersicht nach den deutschen und österreichisch-ungarischen Generalstabsmeldungen vom 3. Mai bis 4. Juni 1915 (144) [2 Abb.]: (1)General d. Kav. von Pflanzer-Baltin (2)Ein österreichisch-ungarischer 30,5-Mörser schußbereit ( - ) [2 Abb.]: (1)Bombensichere Erdhöhlen und Unterstände in einer österreichisch-ungarischen Schwarmlinie der ostgalizischen Front (2)Ein der Spionage verdächtigter Bauer wird von österreichisch-ungarischen Soldaten eingebracht ( - ) [2 Abb.]: (1)Österreichisch-ungarische Infanterie in einem eroberten russischen Schützengraben der ostgalizischen Kampffront. - Im Vordergrund liegen die Reserven (2)"Auf Posten ziehen" in einem österreichisch-ungarischen Schützengraben in Ostgalizien ( - ) [2 Abb.]: (1)Ruthenische Bauern beim Herstellen von Stacheldrahthindernissen an der ostgalizischen Grenze (2)Gefangene Russen als Arbeiter beim Ausbessern der Straßen in Ostgalizien ( - ) [2 Abb.]: (1)Erzherzog Josef Ferdinand im Felde (2)Russische Unterstände bei Tarnow, die vom 14. K. u. K. Korps gestürmt wurden ( - ) [2 Abb.]: (1)Eine erstürmte russische Grabenstellung vor Gorlice. Im Hintergrund Rauch der brennenden Bohrtürme der Naphthagruben (2)Die erstürmte stark ausgebaute russische Stellung an der Friedhofmauer bei Gorlice ( - ) Zusammenfassende Darstellung des Frühjahsfeldzugs in Galizien bis zur Wiedereroberung von Przemysl am 3. Juni 1915 (161) Der Auftakt zum galizischen Durchbruch (165) Die Schlacht von Gorlice - Tarnow vom 2. bis 4. Juni 1915 (168) Die zusammenfassenden Berichte aus dem deutschen Großen Hauptquartier 6. Mai 1915. (168) [2 Abb.]: (1)General d. Kav. Eduard von Böhm-Ermolli (2)Sanitätsabteilungen auf der Suche nach Verwundeten nach der Schlacht von Gorlice-Tarnow ( - ) [2 Abb.]: (1)Der untere Stadtteil von Gorlice nach der Erstürmung durch deutsche Truppen (2)Deutsche Soldaten und Juden Gorlice ( - ) [Karte]: Uebersichtskarte über das Schlachtfeld von Gorlice - Tarnow. Vgl. auch die Karten S. 75 und IV, S. 77 (169) Von der Vorbereitung und der Durchführung der Schlacht (172) Die Einnahme von Gorlice und Tarnow (177) Die Verfolgungskämpfe bis zum San und die Erstürmung von Jaroslau vom 6. bis 20. Mai 1915 (178) Die zusammenfassenden Berichte aus dem deutschen Großen Hauptquartier 14. Mai 1915. (178) Von den Verfolgungskämpfen (182) [2 Abb.]: (1)Deutsche Truppen auf der Dukla-Paß-Straße im Vormarsch gegen den San (2)General d. Inf. von Emmich gibt an Hand der Karte Befehle für die kämpfenden Truppen am San ( - ) [3 Abb.]: (1)Feldzeugmeister Paul Puhallo v. Brlog (2)Feldmarschalleutnant Arz v. Straußenburg (3)Russische Stellungen am San nach der Erstürmung durch die Verbündeten ( - ) Von der Erzwingung der Sanübergänge (185) Die Erstürmung von Radymno und die Kämpfe nördlich des San vom 23. Mai bis 12. Juni 1915 (187) Die Besetzung des Naphthagebiets von Boryslaw-Drohobycz und die Erstürmung von Stryj Mitte bis Ende Mai 1915 (190) [2 Abb.]: (1)Prinz Eitel Friedrich vor einem Unterstand unmittelbar hinter der Front am San (2)Kaiser Wilhelm beim Besuch der Osrfront in Galizien. Rechts Generaloberst von Mackensen, in der Mitte Oberst von Seeckt ( - ) [2 Abb.]: (1)Die brennenden Naphthagruben in Boryslaw. Im Vordergrund zerstörte Bohrtürme (2)Gestürmte russische Grabenstellung in der San-Niederung ( - ) Die Wiedereroberung von Przemysl vom 30. Mai bis 3. Juni 1915 (193) Die zusammenfassenden Berichte aus dem deutschen Großen Hauptquartier 7. Juni 1915. (193) Von der Erstürmung und vom Einzug der Verbündeten (194) [2 Abb.]: (1)Der Bayrische Generalleutnant Ritter von Kneußl (2)Eine Kraftfahrerkolonne am Lagerfeuer vor Przemysl ( - ) [2 Abb.]: (1)Eine Straßensperre im Außengürtel der Festung Przemysl (2)Aus dem Fort X der eroberten Festung Przemysl ( - ) Przemysl unter russischer Herrschaft (197) Von den Kämpfen in der Bukowina von Anfang Mai bis Anfang Juni 1915 (200) [2 Abb.]: (1)Aus einem der von den deutschen und österreichisch-ungarischen schweren Geschützen zerstörten Panzerwerke der Festung Przemysl (2)Der Armeeoberkommandant Erzherzog Friedrich begibt sich bei seiner Anwesenheit in dem wiedereroberten Przemysl zum Gottesdienst in der Garnisonskirche ( - ) [2 Abb.]: (1)Die von den Russen gesprengte Eisenbahnbrücke über den San vor Przemysl (2)Bauern in der Umgebung kehren in ihre zerstörten Dörfer zurück ( - ) Die Kriegsschäden in Ungarn und Galizien (203) Episoden (206) Die Heldentat des Leutnant Pindter von Pindtershofen. (206) Der Kosak verabschiedet sich von seinem Pferde (207) Feierstunden im Felde (208) In Polen zwischen der unteren und oberen Weichsel (209) Chronologische Uebersicht nach den deutschen und österreichisch-ungarischen Generalstabsmeldungen vom 23. Februar bis 17. Juni 1915 (209) Von Kampf- und Ruhetagen an der Polnischen Front im Winter und Frühjahr 1915 (214) [2 Abb.]: (1)Polnische Mädchen auf dem Kirchgang am Sonntag (2)Österreichisch-ungarische Ulanen-Vorhut wird in einem russisch-polnischen Dorfe von den Bauern begrüßt ( - ) [2 Abb.]: (1)Ein österreichisch-ungarisches Automobil, das in den grundlosen Wegen Russisch-Polens stecken geblieben ist, wird von Trainsoldaten wieder flott gemacht (2)Das niedergebrannte russisch-polnische Dorf Lapuschno ( - ) Die Judenverfolgungen und die kriegsschäden in Russisch-Polen (220) [2 Abb.]: (1)Blockhäuser der deutschen Truppen im Walde von Skierniewice (2)Wohnhütten der österreichisch-ungarischen Truppen an der Front in Russisch-Polen ( - ) [2 Abb.]: (1)Eine Entlausungsstation in Alexandrowo hinter der deutschen Front in Polen, wo alle auf Urlaub gehenden vorher entlaust werden (2)Aus einer Mannschaftsstube an der deutschen Front in Polen ( - ) Episoden (222) Neben den Schlachten in Russisch-Polen (222) Polnische Wirtschaft (223) Ein Tag im Fesselballon (223) [2 Abb.]: (1)Ein deutscher Lenkballon wird in Russisch-Polen auf schwierigem Gelände zu einer zum Aufstieg geeigneten Stelle gebracht (2)Das Ablösen eines Beobachtungspostens, dem von den Kameraden die großen Filzschuhe abgezogen werden ( - ) [2 Abb.]: (1)Ein Offiziersunterstand deutscher Pioniere in Russisch-Polen (2)Aus einem Offiziersunterstand deutscher Pioniere an der Front in Russisch-Polen ( - ) Die russische Kriegsberichterstattung (225) Von den Fürsten und Heerführern der Verbündeten (228) Personalien und Kundgebungen (228) Kaiser Wilhelm und König Friedrich August von Sachsen an der Ostfront (231) Die Erzherzöge Friedrich, Karl Franz Josef und Leopold Salvator an der Ostfront (232) [Abb.]: Kaiser Wilhelm nimmt während der Kämpfe um die Sanübergänge einen Vortrag des Generals v. Emmich, des Führers der Hannoveraner, Braunschweiger und Oldenburger entgegen. In der Gruppe rechts Admiral v. Müller, der Chef des Marinekabinetts ( - ) [2 Abb.]: (1)Feldmarschall Erzherzog Friedrich im Gespräch mit dem Chef des deutschen generalstabs General d. Inf. v. Falkenhayn im K. u. K. Hauptquartier des östlichen Kriegsschauplatzes (2)Kaiser Wilhelm II. im Gespräch mit dem Chef des österr.-ungar. Generalstabs General d. Inf. Freiherr Conrad v. Hötzendorf im K. u. K. Hauptquartier des östlichen Kriegsschauplatzes ( - ) Die österreichisch-ungarischen Heerführer in Galizien (233) Vom Zaren und den russischen Heerführern (236) Personalien (236) Die Besuche des Zaren an der Front (236) Aus dem russischen Hauptquartier (237) Radko Dimitriew (238) Von der Kampfesweise der russischen und der verbündeten Truppen (240) [Abb.]: Generalfeldmarschall August v. Mackensen ( - ) Von der Verwaltung der von den Verbündeten besetzten Teile Russisch-Polens (244) Die Abgrenzung der Verwaltungsbezirke und die gemeinschaftlichen Notstandsmaßnahmen (244) Verwaltungsmaßnahmen und Personalien in den von Oesterreich-Ungarn besetzten Teilen Polens bis Anfang Juni 1915 (245) Verwaltungsmaßnahmen und Personalien in den von Deutschland besetzten Gebieten Polens bis Anfang Juni 1915 (247) [2 Abb.]: (1)General d. Inf. v. Linsingen mit seinem Generalstabschef Generalmajor Stolzmann (2)Feldmarschalleutnant Szurmay wird vom Generalstabschef der deutschen Südarmee Generalmajor Stolzmann mit dem eisernen Kreuz dekoriert ( - ) [3 Abb.]: (1)Oberst Tappen Chef der Operationsabteilung des deutschen Generalstabs (2)Oberst v. Seeckt Chef des Generalstabs des Oberkommandos der deutschen XI. Armee (3)Der Stab der Armeegruppe von Pflanzer-Baltin. Vorderste Reihe von links nach rechts: Major von Kasprzynski, Oberstleutnant von Zcynek, Hauptmann Baron Haymerle, Hauptmann Julier, Hauptmann Prager ( - ) Italien und der Vatikan bis zum Ausbruch des italienischen Krieges. Von Kriegsbeginn bis Ende Mai 1915 ([249]) Die Tragik Italiens ([249]) Italien als neutraler Staat von August 1914 bis Anfang Mai 1915 (253) Von der Regierung. (253) Personalien (253) [Abb.]: Feldmarschall Erzherzog Friedrich und Erzherzog-Thronfolger Karl Franz Josef im Kreise österreichisch-ungarischer Offiziere bei einem Besuche an der Front ( - ) [2 Abb.]: (1)Erzherzog-Thronfolger Karl Franz Josef beim Besuche der österreichisch-ungarischen Armeegruppe v. Köveß in Russisch-Polen; hinter dem Thronfolger General d. Inf. Rudolf Stöger-Steiner (2)Der Generalartillerieinspekteur Feldzeugmeister Erzherzog Leopold Salvator in der österreichisch-ungarischen Stellung in der Bukowina ( - ) Kundgebungen und Maßnahmen der italienischen Regierung (Fortsetzung von Bd. I, S. 59 u. 186.) Die militärischen Maßnahmen folgen S. 258, die wirtschaftlichen Maßnahmen sind auf den S. 268 bis 272 zusammengefaßt. (257) Vom Heer und von der Flotte Italiens. (258) Aus den Verhandlungen des Parlaments (258) Die Session vom 3. bis 18. Dezember 1914. (258) [2 Abb.]: (1)Ausländische Berichterstatter auf dem östlichen Kriegsschauplatz. Von links nach rechts: Amerika, Italien, Spanien, Hauptmann Kliewer vom großen Generalstab, Rumänien, Amerika (2)Deutsche Kriegsberichterstatter biwakieren an der Dubissa. Von links nach rechts: (am Tische sitzend) Hauptmann Vogel, Rudolf von Koschützki, Dr. Steiner, Wien, Hofphotograph Kühlewindt, Oberleutnant von Dewitz (sich waschend) Wilhelm Düwell (im Auto) (-) [2 Abb.]: (1)Der Großherzog Wilhelm Ernst von Sachsen-Weimar-Eisenach (der zweite von rechts) auf dem östlichen Kriegsschauplatz (2)Herzog Karl Eduard von Sachsen-Coburg im Verein des Stabes der thüringischen Division auf dem östlichen Kriegsschauplatz ( - ) Die Session vom 18. Februar bis 22. März 1915. (261) Die Ereignisse in der nordafrikanischen Kolonie Italiens (262) [2 Abb.]: (1)Der Zar im russischen Hauptquartier. Rechts im Automobil der Generalissimus Großfürst Nikolai Nikolajewitsch (2)Russische Kosaken. - Ein Bild aus der Zeit der Russenherrschaft in Stanislau ( - ) [3 Abb.]: (1)Der russische General Alexejew (2)Der russische General Iwanoff (3)Ein russische Generaloberarzt mit seiner Begleitung. Aufnahme aus der Zeit der Russenherrschaft in Stanislau ( - ) Von den Vertretern fremder Staaten in Italien (265) Der Einfluß des Krieges auf das Wirtschaftsleben des neutralen Italiens (268) Die Verhandlungen der Dreibundmächte und der Vertragsbruch durch Italien (272) [Karte]: Uebersichtskarte über die Gebiete, die Oesterreich-Ungarn als Kompensation für sein Vorgehen auf dem Balkan an Italien freiwillig abzutreten bereit war. Das abzutretende Gebiet ist senkrecht schraffiert. (278) Die Mobilisation der Gemüter (279) [3 Abb.]: (1)Giovanni Gioletti (2)Antonio Salandra (3)Sidney Sonnino ( - ) [2 Abb.]: (1)Antonio Marchese di San Giuliano † 16. Okt. 1914 (2)Vittorio Emanuel Orlando, der italienische Justizminister ( - ) [2 Abb.]: (1)Das Denkmal der Tausend im Quarto bei Genua (2)Der Präsident der italienischen Kammer Marcora (in der ersten Reihe der zweite von links) daneben der Dichter d'Annunzio und der Bürgermeister von Genua General Massone auf dem Wege zur Enthüllung des Garribaldi-Denkmals in Quarto bei Genua ( - ) [3 Abb.]: (1)Michael Nikolajewitsch von Giers der russische Botschafter in Rom (2)General Vittorio Zupelli der italienische Kriegsminister (3)Admiral Viale der italienische Marineminister ( - ) Italiens Entschluß zum Kriege. Von Anfang Mai bis zum 21. Mai 1915 (285) Die Maßnahmen der Regierung. (285) Erlasse und Kundgebungen (285) Vom Heer und von der Flotte. (286) Die Feier zur Enthüllung des Denkmals der Tausend in Quarto bei Genua am 5. Mai 1915 (286) [Abb.]: Papst Benedikt XV. ( - ) Giolittis Eingreifen (289) Die Stimme des Volkes (289) Die Entscheidung des Königs. (294) Der Beschluß des Parlaments am 20. Mai 1915 (296) Die Sitzung der Kammer (296) [Abb.]: Fürst Bernhard von Büluw ( - ) [2 Abb.]: (1)Italienische Stabsoffiziere bei einer militärischen Kritik (2)Eine Abteilung italienischer Infanterie ( - ) Die Sitzung des Senats. (300) Auf dem Balkon des Quirinals (301) Italien erklärt Oesterreich-Ungarn den Krieg (301) Maßnahmen und Kundgebungen der Regierung (301) Die Abreise der Oesterreicher, Ungarn und Deutschen (302) Begrüßungstelegramme zwischen den Staatsoberhäuptern und Regierungen der Ententemächte (303) Die militärische Rüstung Italiens (304) Italien im Kriegstaumel (306) Der Vatikan (309) Die Lage des Papsttums (309) Personalien (310) Vom Heiligen Stuhl (310) Von den Gesandten beim Heiligen Stuhl (312) [2 Abb.]: (1)Helene Königin von Italien (2)Victor Emanuel III. König von Italien ( - ) [3 Abb.]: (1)Eine Gruppe italienischer Bersaglieri (2)Ein italienischer Infanterist in neuer Feldausrüstung (3)Ein italienischer Infanterie-Offizier in neuer Feldausrüstung ( - ) Kundgebungen und Maßnahmen des Heiligen Stuhls (313) Besondere Maßnahmen für die an den Kämpfen Beteiligten. (313) Kundgebungen. (314) Die Sammlungen diplomatischer Akten der kriegführenden Staaten. Das "Regenbogenbuch" ([319]) Der Völkerkrieg. Das deutsche Reich während des zweiten Kriegshalbjahres. / Die Ereignisse an der Westfront von Mai bis August 1915 ( - ) [Abb.]: Großherzog Friedrich II. von Baden im Felde ( - ) [Abb.]: Ernst Ludwig, Großherzog von Hessen und bei Rhein im Felde ( - ) Das Deutsche Reich während des zweiten Kriegshalbjahres. Fortsetzung von Band III, S. 1 bis 44. ([1]) Das deutsche Volk und die achte Kriegserklärung ([1]) Von der Reichsregierung (2) Personalien (2) Kundgebungen (3) Ueber die Kriegsziele und Friedensabsichten (3) Ueber den Abfall Italiens vom Dreibund (6) Militärische Maßnahmen (7) Von den Beziehungen zu den verbündeten und neutralen Staaten (8) [Abb.]: Großherzog Friedrich Franz IV. von Mecklenburg-Schwerin im Felde ( - ) [Abb.]: Friedrich August, Großherzog von Oldenburg im Felde ( - ) Die dritte und vierte Kriegstagung des deutschen Reichstags (10) Die Session vom 10. bis 20. März 1915 (10) Die Sitzungen des 10. März 1915 (10) [Abb.]: Kaiserin Auguste Victoria ( - ) Die Sitzungen am 18., 19. und am Morgen des 20. März 1915 (24) [Abb.]: Wilhelm Ernst, Großherzog von Sachsen-Weimar-Eisenach im Felde ( - ) [Abb.]: Großherzog Adolf Friedrich VI. von Mecklenburg-Strelitz im Felde ( - ) Die Schlußsitzung am Abend des 20. März 1915 (26) Die Session vom 18. bis 29. Mai 1915 (27) Die Sitzung vom 18. Mai. 1915 (27) Die Sitzung vom 28. Mai 1915 (29) Die Schlußsitzung vom 29. Mai 1915. (32) [Abb.]: Clemens Delbrück. Preußischer Staatsminister und Staatssekretär im Reichsamt des Inneren, während des Krieges Stellvertreter des Reichskanzlers ( - ) [3 Abb.]: (1)Staatsminister Graf Georg F. v. Hertling. Präsident des bayrischen Staatsministeriums (2)Staatsminister Dr. H. Gustav Beck. Präsident des königl. sächsischen Staatsministeriums (3)Staatsminister Dr. Karl von Weizsäcker. Präsident des württembergischen Staatsministeriums ( - ) Deutschlands wirtschaftliche und soziale Organisation während des zweiten Kriegshalbjahres (33) Vorbemerkung: (33) Der Staat als wirtschaftliche Organisation (33) [2 Abb.]: (1)Eine Armbrust als Granatschleuder in einer französischen Stellung (2)Eine französische 80 mm Gebirgskanone, die zum Werfen von Minen benutzt wird. ( - ) [2 Abb.]: (1)Englische Offiziere beim Frühstück hinter der Front (2)Englische Schützenlinie im Angriff ( - ) Die wirtschaftliche Aufklärung (39) Das Börsen- und Bankwesen (40) [2 Abb.]: (1)Französische Offiziere in schwarzen Übermänteln, die ihre Träger bei Nacht unsichtbar machen (2)Ein englischer Soldat beim Legen einer Feldtelephonleitung ( - ) [2 Abb.]: (1)Eine englische Maschinengewehr-Abteilung im Angriff (2)Farbige Franzosen (Senegalneger) lagern in einer Geländefalte ( - ) Handel, Handwerk und Industrie (43) Die deutsch-österreichische Wirtschaftsannäherung (46) Der Nahrungsmittelaufwand (47) [Tabelle]: Nach den monatlichen Tabellen des kgl. Preußischen Landesamtes über die häufigsten Kleinhandelspreise wichtiger Lebensmittel und Hausbedarfsartikel für fünfzig Hauptmarktorte Preußens kosteten durchschnittlich das Kilogramm in Pfenningen: (48) Der Arbeitsmarkt (50) [Tabelle]: Die Bewegung des Andranges am Arbeitsmarkte in den Monaten Juli 1914 bis Juli 1915 gestaltete sich nach den Aufstellungen des Reichsarbeitsblattes, wie folgt. Es kamen auf je hundert offene Stellen: (50) [Tabelle]: Setzen wir die Beschäftigtenziffer am 1. August 1914 gleich 100, so erhalten wir folgende Indexziffern für den Ersten der aufgeführten Monate: (51) Die Kriegswohlfahrt (51) [Tabelle]: Nach der am 11. Juli 1915 veröffentlichten Lazarettstatistik kamen von dem in den Lazaretten des gesamten deutschen Heimatsgebietes behandelten Angehörigen des deutschen Feldheeres in Abgang, berechnet auf je 100 des Abganges: (51) [Tabelle]: Das Reichsstatistische Amt hat folgende Zahlen über die Bewegung der Mitgliederzahl veröffentlicht: (53) Die Kirche in Deutschland im ersten Kriegsjahr (55) [2 Abb.]: (1)Blick in einen französischen Schützengraben, über dem eine Granate explodiert (2)Französische Soldaten mit Aluminium-Masken, die zum Schutze gegen giftige Gase getränkte Watte enthalten ( - ) [2 Abb.]: (1)Aus einem französischen Schützengraben (2)Französische Soldaten beim Ausheben eines Schützengrabens ( - ) [2 Abb.]: (1)Französischer Soldat beim Abschießen eines Lufttorpedos (2)Französische Reservetruppen sind mit dem Bergen ihrer Verwundeten und Gefallenen beschäftigt ( - ) [2 Abb.]: (1)Eine französische Gasbatterie mit giftigen Gasen zu Angriffszwecken (2)Algerische Schützen mit Minenwerfern im Angriff gegen einen deutschen Schützengraben. ( - ) Kundgebungen deutscher Reichsfürsten (61) Vom Kaiser (61) Kundgebungen (61) Auszeichnungen (63) [2 Abb.]: (1)Engländer, die in den Kämpfen bei Ypern gefangen genommen wurden (2)Aus einem deutschen Schützengraben in Flandern ( - ) [2 Abb.]: (1)Eine englische Motorrad-Fahrabteilung (2)Ein englisches Geschütz wird in Feuerstellung gebracht ( - ) Von den deutschen Königen (65) Vom deutschen Volk (66) Am Ende des ersten Kriegsjahres (72) [2 Abb.]: (1)Englische Soldaten (Schotten) in einem durch Sandsäcke geschützten Graben (2)Französische Soldaten im Schützengraben beim Abendessen ( - ) [2 Abb.]: (1)Deutsche Kraftfahrer mit Ersatzteilen auf dem Wege zur Front nach Flandern (2)Von den indischen Hilfstruppen der Engländer. Ein indischer Fürst mit seinem Stab ( - ) Die Ereignisse an der Westfront.Von Mai bis August 1915. Fortsetzung von Band V, S. 1 bis 218 ([74]) Vom deutschen Soldaten im Felde ([74]) In Verteidigung und Angriff. Zusammenfassende Darstellung der Kämpfe an der Westfront von Mai bis August 1915 (77) [Karte]: Uebersichtskarte der deutschen Frontlinie im Westen Ende Juli 1915 (79) Der flandrische Kriegsschauplatz (85) Chronologische Uebersicht nach den deutschen Generalstabsmeldungen (85) [2 Abb.]: (1)Ein erobertes französisches maschinengewehr wird von den Deutschen zur Abwehr von feindlichen Fliegern benützt (2)Französische Schützengräben vor Bixschoote nach der Eroberung durch deutsche Truppen ( - ) [2 Abb.]: (1)Farnzösische Verwundete erhalten die erste ärztliche Behandlung in einem Feldlazarett (2)Belgische Vorposten in einem Kornschober ( - ) Aus den Kämpfen bei Ypern (90) Auf den Schlachtfeldern und in den deutschen Waldunterständen vor Ypern (93) [2 Abb.]: (1)Am Ufer des Yser-Kanals zwischen Boesinghe und Lizerne. Links Soldatengräber, rechts französische Unterstände (2)Blick auf das zerstörte Ypern ( - ) [2 Abb.]: (1)Englische Artillerie auf dem Marsch (2)Von deutschen Soldaten hergestelltes Blockhaus in Westflandern ( - ) Der Luftkrieg in Flandern (97) Episoden (100) Gespräche an der englischen Front. (100) [2 Abb.]: (1)Eine Scheinwerfer-Stellung an der flandrischen Küste (2)Deutsche Marinetruppen mit einem Maschinengewehr in den Dünen Flanderns ( - ) [2 Abb.]: (1)Vor der Wohnung eines deutschen Marineoffiziers an der flandrischen Küste (2)Maschinengewehr mit deutschen Marinesoldaten in den Dünen Flanderns ( - ) Vom Friedhof in Roselare. (101) Die Kämpfe im Abschnitt Lille - Arras (102) Chronologische Uebersicht nach den deutschen Generalstabsmeldungen (102) [2 Abb.]: (1)Deutscher Beobachtungs-Fesselballon fertig zum Aufstieg (2)Deutscher Beobachtungs-Fesselballon fertig zum Füllen ( - ) [2 Abb.]: (1)In einem deutschen Schützengraben, der mit Eisenplatten und Sandsäcken verkleidet ist. Ein Beobachtungsposten am Wallspiegel (2)Englisches Geschütz während des Kampfes in Nordfrankreich ( - ) [Karte]: Uebersichtskarte über den Verlauf der englischen und der französischen Frontlinie zwischen Armentières und Arras. (Vgl. die Karten S. 125 sowie V, S. 35 und III, S. 75 und 109.) (105) [Abb.]: Ubersicht über das Schlachtfeld am Südhang des Lorettoberges (vgl. die Karten S. 105 und 125). Der Südabhang der Höhe von Notre-Dame-de-Lorette. Im Hintergrund Ablain-St. Nazaire, anschließend das Tal von Souchez mit Givenchy-en-Gohelle. Carency und die Straße von Villers-au-Bois nach Souchez. ( - ) [2 Abb.]: (1)Französische Artillerie repariert ihre 75 mm Kanonen hinter der Feuerlinie in Nordfrankreich (2)Ein von den Deutschen gesprengter französischer Schützengraben wird wieder ausgebessert und mit Sandflächen befestigt ( - ) Der erste Teil der Schlacht von La Bassée und Arras (Die Lorettoschlacht) vom 9. bis 21. Mai 1915. Die zusammenfassenden Berichte aus dem deutschen Großen Hauptquartier vom 6. Juli und 21. August 1915. Das Schlachtfeld und die Kämpfe am 9. Mai 1915. (123) [2 Abb.]: (1)Schwerverwundete Engländer in den deutschen Stellungen zwischen La Bassée und Armentières am 9. Mai 1915 (2)Gefallene Engländer vor den deutschen Stellungen zwischen La Bassée und Armentières am 9. Mai 1915 ( - ) [2 Abb.]: (1)Ein gefallener französischer Vorposten in Nordfrankreich (2)Verladen schwerverwundeter deutscher Soldaten ( - ) [Karte]: Uebersichtskarte über das südliche Kampfgebiet der Schlacht von La Bassée und Arras (Lorettoschlacht). (Vgl. auch die Karte S. 105). (125) [Abb.]: Ablain-Saint-Nazaire und Carency von dem nach Souchez sich hinziehenden Abhang des Lorettohügels (vgl. die Karten S. 105 und 125) ( - ) [2 Abb.]: (1)Deutsche Infanteristen tragen Munition in die Schützengräben in Nordfrankreich (2)Aus einem deutschen Schützengraben in Nordfrankreich ( - ) Aus dem ersten Teil der Schlacht von La Bassée und Arras (136) Nach englischen Berichten. (136) [2 Abb.]: (1)In einem deutschen Schützengraben in Nordfrankreich während einer Gefechtspause (2)In einem deutschen Schützengraben in Nordfrankreich während des Kampfes ( - ) [2 Abb.]: (1)Die Hauptstraße von Ablain-Saint-Nazaire. Aus dem Mauerloch im Hause rechts auf dem Bilde wurde die Straße durch ein deutsches Maschinengewehr bestrichen (2)Schützengraben und Haustrümmer in Carency ( - ) Aus den Kämpfen bei Festubert vom 16. bis 21. Mai 1915 (139) Der zweite Teil der Schlacht von Arras. Von Ende Mai bis etwa 26. Juni 1915. (141) Die französischen Verluste in der Schlacht von Arras (145) Das tote Arras (146) Episoden (148) Wie der Golfweltmeister Wilding starb. (148) Ein Sturm auf der Lorettohöhe. (148) Der letzte Bauer von N. . Aus einem Feldpostbrief der "Kreuzzeitung". (150) Der musikalische Feldwebel (151) Die Kämpfe im Zentrum der Schlachtfront (151) Chronologische Uebersicht nach den deutschen Generalstabsmeldungen (151) [2 Abb.]: (1)Der von Granaten zerstörte Aussichtsturm von Chiry bei Noyon (2)Ein Kreidesteinbruch bei Baulne an der Aisne, der zu Unterständen ausgebaut ist ( - ) [2 Abb.]: (1)Deutsche Mannschaftsunterstände am Aisnekanal (2)Bombensichere Unterstände der deutschen Feldartillerie bei Hurtebise auf der Hochebene von Craonne ( - ) Aus Ruhe- und Kampftagen in den Schützengräben der Champagne (156) [2 Abb.]: (1)Ruhestellung eines Reserve-Infanterie-Regiments 200 m hinter der Aisne-Front (2)Bombensichere Sandsack-Bereitschaftslager in der Champagne ( - ) [2 Abb.]: (1)Blick auf die vom Feinde zerstörte Zuckerfabrik in Cerny a. d. Aisne (2)Deutscher Schützengraben an der Aisnefront ( - ) Die Kämpfe bei Moulin-sous-Touvent vom 6. bis 10. Juni 1915 (161) Die Beschießung von Reims (163) Die Wahrheit über die Beschießung der Kathedrale von Reims (164) [2 Abb.]: (1)Die Kathedrale von Reims zum Schutz gegen die Beschießung mit Sandsäcken verkleidet (2)Aus dem zerstörten Reims mit Blick nach der Kathedrale ( - ) [2 Abb.]: (1)Eine Pferdeoperation an der Westfront. Das Pferd befindet sich in Rückenlage zu einer Kehlkopfoperation (2)Kücheneinrichtung in einem deutschen Schützengraben ( - ) Episoden (167) Hurra Oesterreich-Ungarn (167) Ein Ehrentag des Res.-Inf.-Regts. Nr. 29 (168) [Abb.]: Die Parade der siegreichen württembergischen Regimenter vor dem deutschen Kronprinzen in den Argonnen südlich von Lançon am 9. Juli 1915. Hinter dem Kronprinzen Generalfeldmarschall Graf Haeseler. ( - ) [2 Abb.]: (1)Der Dankgottesdienst der siegreichen württembergischen Regimenter in den Argonnen südlich von Lançon am 9. Juli 1915 (2)Deutsche Soldaten vor einem zerschossenen Hause in Margny (Argonnen) ( - ) Der Waldkrieg in den Argonnen (169) Chronologische Uebersicht nach den deutschen Generalstabsmeldungen (169) Die Argonnenkämpfe vom 20. Juni bis 2. Juli 1915. Zusammenfassende Berichte aus dem deutschen Großen Hauptquartier. (174) Der Bericht vom 29. Juli 1915: (174) [Karte]: Uebersichtsskizze über die französischen Stellungen in den Westargonnen vor den Kämpfen vom 20. Juni bis 2. Juli 1915 (Vgl. auch die Karte III, S. 155) (175) Der Bericht vom 30. Juli 1915: (176) Der Bericht vom 3. August 1915: (177) [Karte]: Uebersichtskarte über die deutschen Argonnen-Stellungen nach den Kämpfen vom 20. Juni bis 2. Juli 1915. (Vgl. auch die Karte Band III, S. 155.) (181) Die Argonnenkämpfe vom 13./14. Juli 1915. Zusammenfassende Berichte aus dem deutschen Großen Hauptquartier. (182) Der Bericht vom 4. August 1915: (182) Der Bericht vom 5. August 1915: (182) [Karte]: Uebersichtsskizze über die französischen Stellungen in den Ost-Argonnen bei den Höhen La Fille morte, 285 und 263 bis zum 13. Juli 1915 (183) [2 Abb.]: (1)Die Wirkung einer Granate im Argonnenwald (2)Eine deutsche Patrouille im Gefecht mit französischen Vorposten ( - ) [Abb.]: Wilhelm, Kronprinz des Deutschen Reiches in den Argonnen ( - ) [2 Abb.]: (1)Ein deutscher Unterstand dicht hinter der Argonnenfront (2)Ein deutsches Munitions-Depot hinter der Argonnenfront ( - ) [2 Abb.]: (1)Ein deutscher Offiziers-Unterstand hinter der Argonnenfront (2)Deutsche Mannschafts-Unterstände, Erdwohnungen und Baumhütten hinter der Argonnenfront ( - ) Todesrekord und Musterwirtschaft. Die Schwaben in den Argonnen. (189) Episoden (191) Die treuen Sanitätshunde. (191) Vom Minenkrieg. Von der Wirkung der deutschen Artillerie. (192) [Karte]: Übersichtskarte des Deutsch-Russischen Kriegsschauplatzes. ( - ) Einband ( - ) Einband ( - )
ILLUSTRIERTE GESCHICHTE DES WELTKRIEGES 1914/15. DRITTERBAND. Illustrierte Geschichte des Weltkrieges (-) Illustrierte Geschichte des Weltkrieges 1914/15. DritterBand. (DritterBand) ( - ) Einband ( - ) [Abb.]: Aus den Kämpfen der großen französischen Offensive westlich der Argonnen vom 25.-30. September 1915. Das 10. französische Kavallerieregiment und afrikanische Jäger werden beim Anreiten durch deutsches Granatfeuer in Verwirrung gebracht und zum Rückzug gezwungen. ( - ) Titelseite ( - ) Kriegskalender zur original-Einbanddecke der Illustrierten Geschichte des Weltkrieges 1914/15. Dritter Band enthaltend die Ereignisse vom 1. Juli bis 31. Dezember 1915. ( - ) Juli. ( - ) August. ( - ) September. ( - ) Oktober. ([I]) November. Dezember. ([II]) Inhaltsverzeichnis. ([III]) Kunstbeilagen. (IV) Karten. (IV) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/15. Heft 51 (Heft 51) ([1]) [Abb.]: Abführung russischer Gefangener über die Memel bei dem Dorf Trappönen. ([1]) [Abb.]: Stimmungsbild aus dem Dorfe Berzniki in der Nähe von Augustow (Russisch-Polen). (2) [2 Abb.]: (1)Kavalleriepatrouille bringt zwei russische Plünderer ein. (2)Deutsche Kürassiere an der Straße Petrikau-Przeborz. (3) [2 Abb.]: (1)Kugelsichere Soldatenwohnung auf dem nordöstlichen Kriegsschauplatz. (2)Proviantversorgung der truppen in Russisch-Polen mit der Förderbahn. (4) [4 Abb.]: Bilder vom östlichen Kriegsschauplatz. (1)Plock von der Kriegsbrücke aus gesehen, die die Deutschen gebaut haben. Im Hintergrund der Dom, die russische und evangelische Kirche. (2)Ungedienter Landsturm in Rußland stellt eine Sumpfbrücke her. (3)Kavallerieappell auf dem Markt in Marggrabowa (Ostpreußen) (4)Kraftwagenhalteplatz auf dem Markt in Sierpe (Gouvernement Plock). ([5]) [Abb.]: Erstürmung eines Forts auf der Nordfront von Przemysl durch bayerische Truppen am 31. Mai 1915. (6) [Abb.]: Der Stab der deutschen Südarmee in den Karpathen mit dem Oberbefehlshaber. 1. Exzellenz v. Linsingen; 2. Chef des Generalstabs Exzellenz v. Stolzmann; 3. Generalquartiermeister Oberstleutnant Purtscher; 4. Major Klette; 5. Major v. Cranach; 6. Hauptmann Muff; 7. Hauptmann Lange; 8. Hauptmann Freiherr v. Karaisl; 9. Hauptmann v. Bock und Polach; 10. Hauptmann Kaličič. (7) [2 Abb.]: (1)Die Sanitätsabteilung der deutschen Südarmee in den Karpathen verbringt verwundete Deutsche und Russen nach dem Feldhospital in Tucholka. (2)Lager einer Bäckereikolonne der deutschen Südarmee in den Karpathen. ([8]) [Abb.]: Einzug der Kavalleriedivision Berndt und Bayerischer Infanterie in Przemysl nach der Erstürmung in der Frühe des 3. Juni 1915. ( - ) [Abb.]: Die Erstürmung des Ostry durch das Honved-Infanterie-Regiment Nr. 19 ([9]) [2 Abb.]: (1)Neue Art von Tragbahren zum Gebrauch in Laufgräben. (2)Ein für sechs Schwerverwundete eingerichtetes Krankenhausmobil. (11) [Abb.]: Am 9. Mai 1915 bei Ypern gefangen genommene Engländer. (12) Illustrierte Kriegsberichte. (12) Die Erstürmung des Ostry. (12) [Karte]: Karte zu den Maikämpfen an der Westfront. (12) [Abb.]: Sturmangriff von Engländern und Indern auf einen deutschen Schützengraben bei Ypern. ([13]) Ein Vierteljahr U-Bootkrieg. (14) Die Maikämpfe an der Westfront während des Karpathendurchbruchs im Osten. (14) [Tabelle]: Die Beute unserer U-Boote. (14) [Karte]: Ein Vierteljahr Unterseeboot-Krieg (siehe den Artikel und die Tabelle Seite 14). Die Karte zeigt das Tätigkeitsgebiet unserer Unterseeboote, daß sich rings um die englischen Küsten erstreckt. In die kleinen Kreise sind die Nummern der in der Tabelle verzeichneten Schiffe eingetragen, so daß sich für jedes Schiff feststellen läßt, wo es versenkt wurde. (15) Die Nacht im modernen Feldkriege. (16) [Abb.]: Die Nacht im modernen Feldkriege. Die Franzosen haben beim nächtlichen Vorgehen deutscher Truppen zur Erhellung des Vorfeldes den Bahnhof la Vaux Maria, östlich der Argonnen, angezündet. ([17]) [Abb.]: Gesamtansicht des südlich der Lorettohöhe gelgenen Schlachtfeldes, des Schauplatzes der französisch-englischen Durchbruchsversuche im Mai 1915. Die Südabhänge der Höhe Notre Dame de Lorette. Die Straße von Villers au Bois nach Souchez. (18 - 19) Im serbischen Hauptquartier (18 - 19) Das autogene Schneiden im Kriege. (20) [Abb.]: Ein deutscher Offizier durchschneidet einen Träger der Pilicabrücke mit einem autogenen Sauerstoffgebläse. (20) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/15. Heft 52 (Heft 52) ([21]) [Abb.]: Ungarische Husaren mit Füllen auf dem Marsch nach Lemberg. ([21]) [Abb.]: Von einer Granate gefällte Eiche in einem Park in Flandern. (22) [Abb.]: Überblick über das Schlachtfeld zwischen Arras und der Lorettohöhe. ([23]) [Abb.]: Der Kampf um die Zuckerfabrik bei Souchez. (24 - 25) [Karte]: Karte zum Kampf bei Souchez. (24 - 25) [2 Abb.]: (1)Auf dem Marsch nach Souchez. (2)Straße in Neuville. (26) [Abb.]: General Graf Felix v. Bothmer, unter dessen Führung preußische Garde, Ostpreußen und Pommern die Stadt Stryi in Galizien eroberten. (27) [2 Abb.]: (1)Eine von den deutschen Truppen genommene russische Stellung an der Straße Sawadrow-Stryi. (2) Einmarsch der Truppen der Armee Linsingen in Stryi. ([28]) [Abb.]: Die Erstürmung von Stryi durch preußische Garde, Ostpreußen und Pommern. ([29]) [2 Abb.]:(1)Ansicht von Przemysl. (2)Deutsche schwere Mörserbatterie bei Beschießung der Forts von Przemysl. (30) [Abb.]: Przemysl und Umgebung aus der Vogelschau. ([31]) [3 Abb.]: (1)Durchmarsch deutscher und österreichisch-ungarischer Truppen durch das wiedereroberte Przemysl. (2)Zerfetzte Eisenbetonblöcke am Fort 11 von Przemysl, die die furchtbare Wirkung unserer schweren Artillerie zeigen. (3)Blick in das von bayerischen Truppen am 31. Mai erstürmte Fort 10a an der Nordfront von Przemysl. (32 - 33) Illustrierte Kriegsberichte. (34) Die Eroberung von Stryi. (34) [Abb.]: Generalleutnant Ritter v. Kneußl, der Führer der bayerischen Truppen bei dem Sturm auf Przemysl, erhielt vom Deutschen Kaiser außer dem Roten Adlerorden 2. Klasse mit Eichenlaub und Schwertern den Orden Pour le Mérite und vom Kaiser von Österreich die hohe Kriegsauszeichnung des Ordens der Eisernen Krone 1. Klasse mit der Kriegsdekoration. (34) Höhere Stäbe. (35) [6 Abb.]: (1)Der kommandierende General, Exzellenz v. Emmich, gibt an Hand der Karten Befehle für die kämpfenden Truppen. (2)Telephonische Übermittlung der schriftlichen Befehle vom Gefechtstand an die einzelnen Kommandeure. (3)Gesamtbild des Gefechtstandes. (4)Exzellenz v. Emmisch (der dritte Offizier von links) mit seinen Stabsoffizieren beim Morgenkaffee die neuesten Nachrichten anhörend. (5)Ein paar Löffel Suppe für die Stabsoffiziere während der Kämpfe. (6)Stabsoffiziere bei der Mittagsuppe. Der zweite Offizier links ist der Erbgroßherzog von Oldenburg (X). ([37]) Wie wir Przemysl nahmen. (36) Mit der Sanitätskompanie in Nordfrankreich. (36) Grenzgefecht bei Caprile. (38 - 39) [Abb.]: Der Überfall bei Caprile. (38 - 39) Die Landesfarben, Kriegs- und Handelsflaggen der kriegführenden Staaten. (38 - 39) Die Marschleistungen deutscher Truppen. (38 - 39) [2 Abb.]: (1)Unsere Soldaten im Elsaß: Gemeinsames Mittagsmahl mit den Kindern des Dorfes. (2)Volksfest unserer Feldgrauen in Flandern: Das Auftreten der Schuhplattlertruppe. (40) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/15. Heft 53 (Heft 53) ([41]) [Abb.]: Gibraltar. ([41]) [2 Abb.]: (1)Am Periskop eines Unterseebootes. (2)Blick in den hinteren Raum eines Unterseebootes. In der Mitte ein Torpedorohr, vorn die Luftpumpen. (42) [Abb.]: Zwischen den Klippen der Scillyinseln, deren flaches Gewässer englischen Berichten zufolge unseren Unterseebooten eine willkommene Basis bietet, von der aus sie fast jede Woche eine Anzahl englischer Schiffe versenken und wohin ihnen die englischen Kriegschiffe ihres zu großen Tiefganges weges nicht folgen können. (43) [Abb.]: Deutsche Unterseeboote durchfahren auf dem Wege nach den Dardanellen die Straße von Gibraltar. ([44 - 45]) [Karte]: Weg der U-Boote Wilhelmshaven-Dardanellen. (46) [Karte]: Kartenskizze zum Angriff auf die Sombreshöhe (siehe Seite 56). (47) [Abb.]: Rast in Mosciska (zwischen Przemysl und Grodek) nach anstrengenden Märschen in glühender Hitze. (48) [Abb.]: Als Meldereiter zwischen den Schlachten. ([49]) [2 Abb.]]: (1)Ankunft einer Ladung Schafe zur Verproviantierung der verbündeten Truppen in Russisch-Polen. (2)In der Schmiede. Rechts eine fahrbare Feldschmiede.-In der Mitte Behandlung eines widersetzlichen Pferdes im "Notstand". (50) Illustrierte Kriegsberichte. (51) Die Tätigkeit der Veterinäroffiziere im Felde. (51) [Abb.]: Eine Feldschmiede nebst einem lang gestreckten Pferdeschuppen. (51) Die Vogesenkämpfe. (52) [Karte]: Karte zu dem Artikel "Die Vogesenkämpfe". (52) [Abb.]: Französische Befestigungen auf dem Donon. (52) [Abb.]: Hinauffahren schwerer Geschütze in den Hochvogesen. ([53]) Rings um England und zu den Dardanellen. (54) [Karte]: Der eiserne Ring, der die beiden europäischen Zentralmächte mürbe machen soll, nach englischer Darstellung. ([55]) [Abb.]: Russischer Nationaltanz in einem österreichisch-ungarischen Gefangenenlager. (56) Die Kämpfe um die Combreshöhe. (56) [Abb.]: Zusammenbruch eines französischen Angriffs auf dem Kamm der Combres-Höhe. ( - ) [2 Abb.]: (1)Österreichische Soldaten tragen einen verwundeten Italiener auf ein sonniges Plätzchen. (2)Verwundete italienische Gefangene im Schloßkastell in Laibach. (57) Der Kampf auf dem Presenagletscher. (58 - 59) [Abb.]: Abwehr eines italienischen Angriffs auf dem Presenagletscher in 3000 Meter Höhe. (58 - 59) Als Meldereiter zwischen den Schlachten. (Aus dem Briefe eines kriegsfreiwilligen Insterburger Ulanen aus Rußland.) (58 - 59) [2 Abb.]: (1)Abgesandte der schwedischen Militärbehörden und der deutsche Konsul Eckmann in Wisby (rechts mit dem Hut in der Hand) am Grabe der Gefallenen vom deutschen Minenleger "Albatros". Auf dem Grabe ein von der Königin von Schweden gespendeter Kranz. (2)Der deutsche Minenleger "Albatros": Bergen der Ladung am Strande von Gotland. (60) [Karte]: Das österreichisch-italienische Grenzgebiet ( - ) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/15. Heft 54 (Heft 54) ([61]) [Abb.]: König Viktor Emanuel III. von Italien im Gespräch mit dem Chef des Generalstabes Grafen Luigi Cadorna (links) im Garten der Villa Ada. ([61]) [Abb.]: Der Eingang zum Arsenal in Venedig, das neben Spezia der Haupthafen der italienischen Kriegsmarine ist und daher große Arsenal- und Dockanlagen besitzt. (62) [2 Abb.]: Die Eroberer Lembergs. (1)Generalmajor Dr. Karl Bardolff, Generalstabschef der zweiten österreichisch-ungarischen Armee. (2)General der Kavallerie Eduard v. Böhm-Ermolli, Kommandant der zweiten österreichisch-ungarischen Armee. (63) [Abb.]: Der Einzug in Lemberg. Begrüßung auf dem Theaterplatz. (64 - 65) [2 Abb.]: (1)Übergang der Truppen des Erzherzogs Joseph Ferdinand über die Wisloka beim Vormarsch in Galizien. (2)Vormarsch österreichisch-ungarischer Truppen in Rußland. (66) [Abb.]: Die Wiener Landwehr nimmt im Sturm eine russische Feldstellung bei Bzesna vor Lemberg. Im Hintergrund rechts sieht man die von den Russen bei ihrem Abzug in Brand gesteckten Bahnhofanlagen. ([67]) [2 Abb.]: (1)Der elektrische Signalspiegel mit Batterie. (2)Die Lichtsignalstation auf der Erde. (68) [Abb.]: Der Flieger teilt mit Hilfe des Signalspiegels der Erdstation seine Beobachtungen mit. (69) Illustrierte Kriegsberichte. (70) Flieger und ihr Nutzen. (70) Die Wiedereroberung Lembergs. (70) Beim Fesselballon. (71) [Abb.]: Die Luftschifferabteilung in Russisch-Polen. Der zur Beobachtung 600 Meter hoch aufgelassene Drachen- und Fesselballon wird in sandigem und hügeligem Gelände weiterbefördert. (71) [Abb.]: Die Isonzofront an der österreichisch-italienischen Grenze. ([72]) [Abb.]: Abgeschlagener Angriff der Italiener im Isonzotal. ([73]) Die Beschießung Dünkirchens. (74) [Karte]: Karte zur Beschießung Dünkirchens. (74) Abgeschlagener italienischer Angriff auf die österreichisch-ungarischen Stellungen bei Plava im Isonzotal. (74) [Abb.]: Sächsische Gardereiter auf Vorposten. (75) Auf Vorposten. (76) Auf Gallipoli. Die Dardanellenschlacht vom 22./23. Juni. (76) [Abb.]: Landung und Beförderung eines großen englischen Geschützes auf dem Strande von Cap Elles bei Seddul Bahr auf Gallipoli. (76) [Abb.]: Die Beschießung Dünkirchens. ( - ) [Abb.]: Der Strand von Seddul Bahr mit dem Feldlager der englischen Landungsarmee. (77) [Abb.]: Angriff von Senegalnegern auf türkische Schützengräben an der Küste von Gallipoli unter Mitwirkung der französischen Flotte. (78 - 79) Als Meldereiter zwischen den Schlachten. (78 - 79) [Abb.]: Unsere Feldgrauen als Baukünstler. Nicht immer ist unseren Soldaten an der Front Gelegenheit gegeben, im offenen Wasser zu baden. Diesem Übelstande abzuhelfen, haben unsere Feldgrauen einen Brunnen gebohrt und eine Bade- und Entlausungsanstalt errichtet, die ihrer Baukunst alle Ehre macht. In diesem Blockhaus ist ein An- und Auskleideraum sowie ein Baderaum enthalten. Hieran schließt sich die Entlausungsanstalt an. Diese Bade- und Entlausungsanstalt liegt 700 Meter hinter dem Schützengraben. (80) Mazzini über Italiens Grenzen. (80) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/15. Heft 55 (Heft 55) ([81]) [Abb.]: Verwundete erhalten Unterricht in Korbflechten, Bast- und Binsenarbeiten. ([81]) [Abb.]: (1)Engländer auf dem serbischen Kriegschauplatz im gemeinsamen Gefechtsunterstand. (2)Englische und serbische Artilleristen bringen ein schweres Geschütz in Feuerstellung. (82) [2 Abb.]: (1)Ansicht von Durazzo, der Hauptstadt Albaniens. (2)Der Tarabosch bei Skutari mit den Festungsanlagen, der von den Montenegrinern besetzt und mit neuen Geschützen ausgestattet wurde. (83) [Abb.]: Der Brand des Bergwerks bei Liévin. (84 - 85) [Karte]: Kartenskizze zu dem Artikel: Der französische Angriff auf den Schützengraben nördlich Marchéville. (86) [Karte]: Militärische Ansichtskizze des französischen Angriffs auf Marchéville von einer Beobachtungswarte aus. Man sieht die Franzosen angreifen, während die deutsche Grabenbesatzung infolge der Schutzschilde und Sandsackschießscharten fast unsichtbar ist. (87) Illustrierte Kriegsberichte. (88) Die Schanzen von Patolenka. (88) [2 Abb.]: (1)Parade der siegreichen Württemberger in den Argonnen vor dem deutschen Kronprinzen (X) und Generalfeldmarschall Grafen Häseler (X) am 9. Juli 1915. In den letzten Juni- und ersten Julitagen errangen Teile der Armee des deutschen Kronprinzen im Westgebiet der Argonnen weittragende Erfolge. Neben dem Geländegewinn und der Materialbeute wurden dabei 116 Offiziere und 7009 Mann gefangengenommen. (2)Dankgottesdienst der siegreichen Württemberger in den Argonnen. (88) [Abb.]: Erstürmung der Schanzen von Patolenka vor Prasznysz durch ein württembergisches Regiment. ([89]) Moderne Kampfmittel im Stellungskrieg. (90) [2 Abb.]: (1)Eine französische Armbandgranate, dazwischen französische und englische Handgranaten verschiedener Art, unten rechts ein aus einer Konservenbüchse hergestelltes Wurfgeschoß. (2)Das Schleudern einer französischen Armbandbombe. (90) [5 Abb.]: (1)Rechts eine deutsche, auf einem Brettchen als Handhabe montierte Handgranate mit Zünder in der Mitte. Links eine ähnliche französische mit Zündung unten. (2)Englische Handgranate mit Zündpulver. Das Einsetzen des Zündhütchens erfolgt nach Drehen eines Kartonhütchens am Ende des Zieheisens (Stiels); das Kartonhütchen bedeckt und schützt das Zündhütchen. Die Zündung geschieht hier statt durch einen Reibzünder durch ein Zündhütchen. (3)Deutsche Gewehrgranate. (4)Deutsche Gewehrgranate auseinandergenommen. 5)Infanteriegewehr mit einer Gewehrgranate als Ladung schußfertig. (91) Der Brand des Bergwerks bei Liévin. (Hierzu das Bild Seite 84/85.) (92 - 93) Der französische Angriff auf den Schützengraben nördlich Marchéville. (92 - 93) [Abb.]: Die Wirkung deutscher Stickgase in den englischen Schützengräben bei Neuve la Chapelle. (92 - 93) [Abb.]: Blick in einen französischen Schützengraben bei Vauquois. Soldaten mit Schutzbrillen und Gesichtsmasken im Begriff, Handgranaten mit Stickgasfüllung auf deutsche Truppen zu schleudern. (94) [Abb.]: Aus einem Gefecht bei Ypern zurückgekehrte Soldaten, zum Teil mit Schutzmasken gegen die von den Engländern geschleuderten Bomben mit giftigen Gasen. (95) Meine Eindrücke beim österreichisch-ungarischen Heer im Osten. (95) [4 Abb.]: In den Karpathen. (1)Feldkanone in Feuerstellung. (2)Erkrankte und Leichtverwundete nach der ersten Hilfe. (3)Weibliche Straßenkehrer unter militärischem Schutz und Aufsicht. (4)Proviantkolonne. (96) [4 Abb.]: In den Karpathen. (1)Feldkanone in Feuerstellung. (2)Typen russischer Gefangener. (3)Von österreichisch-ungarischen Pionieren angelegte Notbrücke. (4)Zigeunerfamilie. (97) Niederlage der Russen am Karadagh im Kaukasus. (98 - 99) [Abb.]: Rückzug der Russen nach Eroberung ihrer Stellungen auf dem Karadagh bei Olty im Kaukasus durch die türkische Armee (23. Juni 1915). (98 - 99) Bei der Erstürmung der Schanzen von Roshan. (98 - 99) [Abb.]: Teilnehmer der türkischen Rote-Kreuz-Expedition auf der Rast im Taurus. (100) Was ungarische Husaren leisten. (100) [Gedicht]: "Herr Leutnant, hier! ich melde mich." (100) [Abb.]: Übergang der Miskolczer Husaren über den San. ( - ) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/15. Heft 56 (Heft 56) ([101]) [Abb.]: Österreichisch-ungarisches 30,5-cm-Geschütz der Skodawerke. ([101]) [2 Abb.]: (1)Munitiontragende Maultiere in den Karpathen. (2)Österreichisch-ungarische Maschinengewehrabteilung auf dem Marsch in den Karpathen. (102) [Abb.]: Gefangene Russen mit Maschinengewehren aus den Kämpfen um Lemberg. (103) [Abb.]: Französischer Handgranatenangriff bei Les Eparges. (104 - 105) [Abb.]: Die Kriegskasse eines Armeekorps in Tätigkeit in einem Schloß in Galizien. (106) [3 Abb.]: (1)Der dauernd frisch gefüllte "Korpsstall", dem das Proviantamt täglich die erforderlichen Stücke entnimmt. (2)Die Küferei des Proviantamtes. (3)Eine Ecke des Fleisch- und Wurstlagers beim Proviantamt eines Armeekorps. (107) [2 Abb.]: (1)General v. Gallwitz. (2)General v. Scholtz. (108) [Karte]: Karte zum Angriff auf den Narew. (108) [Abb.]: Sturm auf die befestigten russischen Stellungen bei Pultusk. ([109]) [3 Abb.]: (1)Blick in das Narewtal kurz vor dem Zusammenfluß mit dem Bug. (2)Die Festung Pultusk nach der Einnahme. Im Hintergrund der Narew und das Schloß (X). (3)Fort 4 der Festung Roshan. (110) [Abb.]: Prasznysz nach der Einnahme am 20. Juli 1915. (111) Illustrierte Kriegsberichte. (112) Ein gefährlicher Patrouillenritt. (112) [2 Karten]: (1)Zu dem Artikel: Ein gefährlicher Patrouillenritt. (2)Ein gefährlicher Patrouillenritt. (112) [Abb.]: Ein gefährlicher Patrouillenritt. ([113]) [Abb.]: Der neue französische Stahlhelm, der die Gefährlichkeit der Kopfschüsse um mehr als die Hälfte vermindern soll. (114) [Abb.]: Französische Einwohner beim Lesen der deutschen Generalstabsberichte in Lille. (115) Die Kämpfe um Les Sparges. (115) [Abb.]: Der große Platz in Lille mit der Säule zur Erinnerung an die Belagerung von 1792. (115) [3 Abb.]: (1)Österreichisch-ungarische Schützengräben in Südtirol. (2)Die Dreisprachenspitze am Stilfserjoch, wo die Grenzen Österreichs, der Schweiz und Italiens zusammenlaufen, mit Schweizer Soldaten. (3)Aufstieg einer Patrouille Tiroler Landesschützen. (116) Tiroler Kaiserjäger im Kampf mit italienischen Alpini. (117) [Abb.]: Tiroler Kaiserjäger weisen einen Angriff von Alpini und Bersaglieri auf den Monte Nero ab (Gebiet des Krn bei Tolmein). (117) Die Kämpfe der Armee Linsingen am Dnjestr. (118 - 119) [Abb.]: Die Erzwingung des Dnjestr-Übergangs. (118 - 119) Proviantamtsverpflegung. (118 - 119) Der Angriff der Armee Gallwitz im Narewgebiet. (118 - 119) [Abb.]: Zwei Kriegsfreiwillige aus Bayreuth. (120) [Abb.]: Niederlage der 14. russischen Kavallerie-Brigade bei Prasznysz. ( - ) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/15. Heft 57 (Heft 57) ([121]) [Abb.]: Der Eroberer von Warschau: Generalfeldmarschall Prinz Leopold von Bayern. ([121]) [3 Abb.]: Bilder vom Kriegschauplatz in den Argonnen. Zerstörungen, vor denen wir in der Heimat durch unsere tapferen Feldgrauen bewahrt wurden. (1)Blick über die Reste von Clermont in den Argonnen. (2)Die Kirche von Clermont. (3)In den Ruinen von Clermont. (122) [3 Abb.]: Bilder vom westlichen Kriegschauplatz. (1)Zerstörungen in Creil, einem Ort etwa 50 Kilometer von Paris, den deutsche Truppen im August 1914 erreichten. (2)Nieuport nach der letzten Beschießung. (3)Eine Straße von Vausincourt. (123) [Abb.]: Warschau und Umgebung aus der Vogelschau. ([124]) [Abb.]: Ein deutsches Flugzeuggeschwader belegt, um den Abmarsch der russischen Besatzung zu erschweren, die östlich von Warschau gelegenen Bahnlinien mit Bomben. ([125]) [Karte]: Angriffslinie der deutschen Heere zwischen Narew, Weichsel und Bug am 9. August 1915. (126) [2 Abb.]: (1)Die erste Bekanntmachung des Generalfeldmarschalls Prinzen Leopold von Bayern an die Einwohner von Warschau. Sie begann mit den Worten: "Eure Stadt ist in deutscher Gewalt, aber wir führen Krieg nur gegen feindliche Truppen, nicht gegen friedliche Bürger. Ruhe und Ordnung sollen gewahrt, das Recht geschützt werden. Ich erwarte, daß Warschauer Bürger keine feindlichen Handlungen unternehmen, dem deutschen Rechtsgefühl vertrauen und den Anordnungen unserer Truppenbefehlshaber Folge leisten werden ." (2)Die von den Russen auf ihrem Rückzug gesprengte große Weichselbrücke, die Hauptverkehrsader zwischen Warschau und Praga. (127) [Abb.]: Der Schloßplatz von Warschau mit dem alten polnischen Residenzschloß, das nach Besetzung der Stadt durch die Deutschen seitens der Russen von Praga aus besonders heftig beschossen wurde. (128) [Abb.]: Die Württembergischen König Karl-Grenadiere Nr. 123 durchbrechen die feindliche Stellung nördlich von La Harazée in den Argonnen. ( - ) [2 Abb.]: (1) Einzug des Prinzen Leopold von Bayern in Warschau am Vormittag des 9. August 1915. (2)Prinz Leopold von Bayern (X) mit dem jetzigen Gouverneur von Warschau, General v. Scheffer-Boyadel (XX), nimmt auf dem Schsenplatz vor der russisch-orthodoxen Kirche in Warschau die Parade über seine Truppen ab. ([129]) [Abb.]: Polnisches Bauernhaus. (131) Illustrierte Kriegsberichte. (131) Die Feuertaufe des 2. bayerischen Jägerbataillons bei Lagarde. (131) Das Aschaffenburger 2. bayerische Jägerbataillon bei Lagarde am 11. August 1914. ([132 - 133]) Eisenbahnstückchen. (134) [2 Karten]: (1)Die Kämpfe in den Argonnen vom 20. Juni bis 2. Juli 1915 (siehe Seite 126-130). (2)Die Kämpfe in den Argonnen vom 13. und 14. Juli 1915 (siehe Seite 130, 131). (134) [Abb.]: Schützengrabenkämpfe in den Argonnen (siehe Seite 126). (135) Die Fortschritte des Angriffs zwischen Narew und Weichsel. (135) Tiroler Landsturm bereitet eine Steinlawine vor. (136) [Abb.]: Italienische Soldaten, die in Ermangelung anderer Erfolge einen Grenzstein um einige Meter versetzen. (136) [Abb.]: Tiroler Landsturm bereitet eine Steinlawine vor. (137) Erstürmung der Höhen von Ban-de-Sapt in den Vogesen. (138 - 139) {Abb.]: Erstürmung der Höhen von Ban-de-Sapt in den Vogesen. (138 - 139) Eindrücke an der westlichen Front. (138 - 139) [Abb.]: Die Franzosen fühlten sich in dem kleinen Stückchen Elsaß, wo sie eindrangen, so als Herren, daß sie dort sogleich französische Stempelmarken einführten. (140) [Karte]: Die Welt im Kampfe gegen den Zweibund und die Türkei. (140) [Abb.]: Sturm auf Blockhäuser und Verbindungsgräben im Priesterwald nach der Artilleriebeschießung vom 4. Juli 1915. ( - ) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/15. Heft 58 (Heft 58) ([141]) [Karte]: Karte zu den Kämpfen im Priesterwald. ([141]) [Abb.]: Verhör eines französischen Gefangenen durch Offiziere des Generalkommandos. (142) [3 Abb.]: (1)Soldatendorf in den Vogesen. Rechts ofen der Waldfriedhof. (2)Offiziersunterstände. (3)Elsässische Dorfkinder holen sich Essen aus der Feldküche. (143) [Abb.]: Durchbrechung der russischen Linien am Narew vor der Einnahme von Lomsha. ([144 - 145]) [6 Abb.]: Aus den Kämpfen um Lomsha. (1)Beförderung erbeuteter russischer Waffen. (2)Deutsche Soldaten wechseln Geld mit russischen Gefangenen. (3)Maschinengewehr der russischen Kavallerie. (4)Russischer Minenwerfer. (5)Beutesammelstelle vor Lomsha. (6)Durch Minenwerfer gänzlich zerstörter Wald bei Lomsha. (147) [Karte]: Karte von Istrien und den angrenzenden Gebieten. ([148]) [Abb.]: Mißlungener Angriff der Italiener an der Isonzofront auf die Höhe von Doberdo. ([149]) [2 Abb.]: (1)Österreichisch-ungarischer Mörser an der italienischen Grenze. (2)Marschfertige Bersaglieri-Patrouille empfängt ihre Weisungen. (150) [Abb.]: Das Isonzotal mit dem Krn. (151) Illustrierte Kriegsberichte. (152) Die Zerstörung des Eisenbahnviadukts bei Dammerkirch. (152) [Abb.]: Die Zerstörung des von französischen Pionieren wiederhergestellten Eisenbahnviadukts bei Dammerkirch am 31. Mai 1915. ([153]) [2 Abb.]: (1)Französische Blindgänger verschiedenen Kalibers. (2)Französischer Artillerist beim Abfeuern eines Lufttorpedos. (154) Die französische Geschützfabrik von Schneider & Co. in Le Creusot. (155) [Abb.]: Das Hüttenwerk für große Geschosse in der französischen Munitionsfabrik von Schneider & Co. in Le Creusot. (155) [2 Abb.]: Bilder von der Westfront. (1)Versteckter Pferdeschuppen. (2)Lagerleben. (156) [Abb.]: Bilder von der Westfront. (1)In den Abhang einer Bodenerhebung eingebaute Erwohnungen unserer Soldaten, die sich die ganze Hügelkette entlang hinziehen. (2)Zum Schutz gegen feindliche Flieger mit Laub verkleidete Pferdeställe. (157) Über die Narewlinie bei Lomsha. (158 - 159) Niederlage der Engländer bei Katatelnaj am Euphrat. (158 - 159) [Abb.]: Zurückweisung eines englischen Angriffs auf die türkischen Stellungen am Euphrat. (158 - 159) Italienischer Sturmangriff auf die Höhe von Doberdo. (160) [3 Abb.]: (1)Eine Fernsprecherleitung wird während des Gefechts ausgebessert. (2)Depeschen aus der Front werden während eines Gefechts in Galizien aufgenommen und weitergegeben. (3)Brückenbewachung bei Bistra in Galizien. (160) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/15. Heft 59 (Heft 59) ([161]) [Abb.]: Deutsche Offiziere im türkischen Heer. ([161]) [Abb.]: Eine zerstörte Straße in Haleb (Aleppo) im nördlichen Syrien. (162) [2 Abb.]: (1)Karawane mit Militärbedarf passiert auf dem Wege durch Palästina ein Beduinendorf. (2)Australische Hilfstruppen der Engländer in Ägypten. (163) [Abb.]: Zurückgeschlagener Angriff der Italiener auf den Brückenkopf von Görz. (164 - 165) [Abb.]: Eine österreichisch-ungarische Feldbatterie an der italienischen Grenze in 2100 Meter Höhe. (167) Illustrierte Kriegsberichte. (167) Um den Brückenkopf von Görz. (167) [Abb.]: Blick auf Riga vom Hafen aus. (168) [Abb.]: Die Wiedereroberung von Szawle: Erstürmung der Höhe 142. ([169]) [Abb.]: Soldatengrab in einem Kornfeld auf dem polnischen Kriegschauplatz. (170) Die Wiedereroberung von Szawle. (170) [Karte]: Vogelschaukarte zu den Kämpfen um die Weichselfestungen. ([171]) [3 Abb.]: Von den Dardanellenkämpfen. (1)Beförderung von Zelten zum australischen Lager auf Gallipoli. (2)Australische Truppen an den Dardanellen: Leichte Reiter und Artillerie. (3)Ärztliche Versorgung australischer Soldaten, die bei den Landungskämpfen verwundet wurden. ([172]) [2 Abb.]: (1)Französische Soldaten bei Seddil-Bahr verwahren die Ausrüstungsgegenstände ihrer gefallenen Kameraden. (2)Altes Mörsergeschütz in dem von den Engländern und Franzosen besetzten Fort Seddil-Bahr auf der Halbinsel Gallipoli. ([173]) Die Kämpfe um Seddil-Bahr. Kosakenplünderung bei Brest-Litowsk. (174) [Karte]: Schauplatz der Dardanellenkämpfe. (174) Egon Lerch. (175) [2 Abb.]: (1)Ruthenische Telegraphenwache in Ostgalizien. (2)Ruthenisches Bauernhaus in Tucholka. (175) Die fünfte Batterie. (176) [Abb.]: Linienschiffsleutnant Egon Lerch, der heldenmäßige Kommandant des in der Nordadria versenkten "U 12". (176) [Abb.]: Auf dem Wege nach Brest-Litowsk. Gewaltsame Fortführung polnischer Flüchtlinge durch eine Kosakennachhut. ( - ) [Abb.]: "Da fährt das vorderste Geschütz sich an einem Baum fest." ([177]) Von den Kämpfen am Hartmannsweiler Kopf. (179) [3 Abb.]: Auf dem Hartmannsweiler Kopf. (1)Ein Major (Abschnittskommandeur) mit Kompanieführer und Adjutant bei der Besichtigung der Stellungen. (2)Säcke werden mit nassem Zement gefüllt. (3)Unterstand für die Mannschaften. (178) [3 Abb.]: Auf dem Hartmannsweiler Kopf. (1)Beu von bombensicheren Unterständen und Verbindungsgräben dicht hinter dem östlichen Kuppenrand. (2)Beförderung von Baumstämmen durch Schipper. (3)Auf dem Waldfriedhof. (179) [2 Abb.]: (1)General de Maud'huy, Kommandant der französischen Vogesenarmee. (2)Automobilkolonne in den Vogesen. (180) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/15. Heft 60 (Heft 60) ([181]) [Karte]: Karte zu dem Artikel "Marschrichtung: Sienno-Iwangorod" (Seite 190). ([181]) [2 Abb.]: Ansichten von Etappenlagern. (1)Vorrichtungen zum Abkochen des für Trinkzwecke bestimmten Wassers. (2)Bäckerei eines Etappenlagers, die durch gefangene Russen betrieben wird. (182) [2 Abb.]: Ansichten von Etappenlagern. (1)Sanitätsniederlagen in Rawaruska. (2)Pilsener Bier wird auf dem Bahnhof in Rawaruska zur Beförderung an die Front verladen. (183) [Abb.]: Deutsche Kavallerie schlägt am 24. Juli 1915 bei Überschreitung der Windau nördlich von Kurschany russische Kavallerie aus dem Felde. (184 - 185) [Abb.]: Vorbeimarsch österreichisch-ungarischer Truppen vor Generalfeldmarschall v. Mackensen in Lublin. (186) [3 Abb.]: (1)Blick auf Lublin. (2)Begrüßung des Erzherzogs Joseph Ferdinand durch den Bürgermeister von Lublin. (3)Polnische Flüchtlinge in Lublin. (187) Illustrierte Kriegsberichte. (188) Die Einnahme von Lublin. (188) [Abb.]: Besiegung des Moskauer Grenadierkorps durch schlesische Landwehrtruppen des Generalobersten v. Woyrich am 17. Juli 1915. ( - ) [Abb.]: Einzug österreichisch-ungarischer Kavallerie in Lublin. ([189]) Marschrichtung: Sienno-Iwangorod. (190) [Abb.]: Wiederaufbau der gesprengten Weichselbrücke bei Warschau. (190) [2 Abb.]: (1)Litauisches Gehöft. (2)Der russische Memelhafen Borki. (191) Österreichisch-ungarische Maschinengewehrpatrouille überrascht eine italienische Munitionskolonne. (191) [Abb.]: Österreichisch-ungarische Maschinengewehrpatrouille überrascht eine italienische Munitionskolonne. ([192 - 193]) [Abb.]: Deutschfreundliche Versammlung in den Vereinigten Staaten von Nordamerika: Aufforderung zur Einstellung der amerikanischen Waffen- und Munitionslieferungen an den Vierverband. (194) Die Herstellung der Granaten. (194) [6 Abb.]: Die Herstellung der Granaten. (1)Abdrehen der Granaten. (2)Ausdrehen des inneren Hohlraums. (3)Wiegen der Graten. (4)Streichen und Lackieren der Granaten mittels Maschinen. (5)Ausleuchten, Abstempeln und Verschrauben der gestrichenen Granaten. (6)Prüfen der Granaten unter Aufsicht der Abnahmebehörde. (195) Zwei Millionen Gefangene. Erstürmung von Fes durch Kabylen. (196) Kowno. (196) [Abb.]: Der heilige Krieg in Marokko: Kabylen erstürmen die von den Franzosen besetzte Festung Fes. ([197]) [2 Abb.]: (1)Kirche am Njemen in Kowno. (2)Ansicht von Kowno mit der von deutschen Pionieren erbeuten Notbrücke. (198) [Karte]: Vogelschaukarte des Gebietes Riga-Dünaburg-Kowno-Wilna. ([199]) [2 Abb.]: (1)Eine Schreibstube im Schützengraben. (2)Ein Krebsessen im Schützengraben. (200) [Abb.]: Erstürmung eines Forts von Kowno. ( - ) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/15. Heft 61 (Heft 61) ([201]) [Karte]: Die Festung Kowno und Umgebung aus der Vogelschau. ([201]) [Karte]: Kartenskizze zum Wieprzdurchbruch. (202) [Abb.]: Erstürmung eines Forts von Nowo-Georgiewsk. (203) [Abb.]: Zum Durchbruch am Wieprz: Erstürmung des Dorfes Fajslawice. (204 - 205) Illustrierte Kriegsberichte. (206) Die Eroberung von Nowo-Georgiewsk. (206) [3 Abb.]: Hinter der österreichisch-ungarischen Front an der tirolisch-italienischen Grenze. (1)Munitionszug unterwegs. (2)Straßenbild. (3)Reservemannschaften in einem Bauernhaus. ([207]) [Abb.]: Pontonkolonne in den russischen Weichselniederungen. (208) [Abb.]: Übergang über die Weichsel bei Domaszew. ([209]) Übergang über die Weichsel bei Iwangorod. (210) [2 Abb.]: (1)General der Kavallerie Freiherr v. König, Führer der deutschen Truppen, die den Weichselübergang bei Iwangorod erzwangen, erhielt den Orden Pour le Mérite. (2)Rastende Husarenpatrouille in einem Dorf bei Rawaruska. (210) Iwangorod. (211) [Abb.]: General der Infanterie Kövesz v. Köveszhàza. (211) Die Badener im Gefecht. (211) [Abb.]: Eroberung eines stockwerkartigen Vorwerks vor Iwangorod durch das siebenbürgische Infanterieregiment Nr. 50. ([212 - 213]) [Karte]: Kartenskizze zu den Kämpfen um Iwangorod. (214) Im feindlichen Granatfeuer verschüttet. (215) [Abb.]: Abendmusik im Soldatenheim in Mézières. (215) [Abb.]: Ein österreichisch-ungarisches Infanterieregiment mit zusammenlegbaren Tragbahren. (216) Nahkampf am Monte Piano. (216) [Abb.]: Nahkampf am Monte Piano. ([217]) Armierungssoldaten. (218) [Abb.]: Armierungssoldaten bei der Arbeit. (218) [3 Abb.]: (1)Berliner Landsturm (Armierungstruppe) beim Bau einer Wasserleitung. (2)Berliner Landsturm beim Bau einer Wasserleitung. Im Hintergrund der fertige Hochbehälter. (3)Küchen und Unterstände in den Vogesen. (219) [2 Abb.]: (1)Die von Armierungstruppen erbaute neue Feldbahn von Belzeg nach Zamosc. (2)Eine von Armierungstruppen hergestellte Feldbahn, mit der die Munition bis in die vordersten Stellungen geführt wird. (220) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/15. Heft 62 (Heft 62) ([221]) [Abb.]: Der Herzog von Mecklenburg (X), General Liman v. Sanders Pascha (XX) und Frese Bey (XXX) an den Dardanellen. ([221]) [Abb.]: Zeltlager an der montenegrinischen Grenze. (222) [Abb.]: Gebirgsartillerie auf dem Marsch in Montenegro. (223) [3 Abb.]: (1)Feierliche Einweihung einer türkischen Munitionsfabrik an den Dardanellen. (2)Bombenherstellung mittels alter Konservenbüchsen durch englische Truppen auf Gallipoli. (3)Vordringen türkischer Truppen gegen die Stellungen der Engländer an den Dardanellen. (224 - 225) [Abb.]: Übersetzen deutscher Landsturmmänner auf der Weichsel bei Warschau zum Bewachungsdienst in Praga. (226) [3 Abb.]: (1)Ein Fort von Warschau. (2)Kavallerie überschreitet die Notbrücke über die Weichsel von Warschau nach Praga. (3)Von den Russen angelegte Befestigungen an der Weichsel in Praga. (227) [Abb.]: Blick auf Ostrolenka mit den von deutschen Pionieren erbauten Brücken über den Narew. (228) [Abb.]: Einzug des Prinzen Leopold von Bayern an der Spitze seiner siegreichen Truppen in Warschau am 9. August 1915. ( - ) [Abb.]: Rückzug der Russen aus Warschau. ([229]) [Abb.]: Eine Lokomotive wird bei Warschau über die Weichsel gebracht. (230) Illustrierte Kriegsberichte. (230) Vermißt und wieder entkommen! (230) [3 Abb.]: Zur Einnahme der Festung Lomsha. (1)Die Reste des von den Russen zerstörten Bahnhofs. (2)Das völlig unversehrte Fort 3. (3)Marktleben im eroberten Lomsha. (231) Siegreiches Gefecht deutscher Torpedoboote mit englischen Schiffen an der dänischen Küste. (232 - 233) [Abb.]: Deutsche Torpedoboote versenken am 17. August 1915 an der dänischen Westküste einen englischen Kreuzer (Arethusa-Typ) und einen englischen Zerstörer. (232 - 233) Ein Artilleriekampf in den Dolomiten. Hört man die heransausende Granate? (234) Goethes Iphigenie in Namur. (234) [Abb.]: Goethes "Iphigenie auf Tauris" vor deutschen Soldaten und Verwundeten auf der Freilichtbühne in Namur. (235) Wie wir uns das Kreuz 1. Klasse holten. (235) [Abb.]: Neue zerlegbare Feldbacköfen der österreichisch-ungarischen Armee im italienischen Grenzgebiet. (236) Gegen große Übermacht. (236) [Abb.]: Nachtkampf gegen feindliche Übermacht. ([237]) Französische Bomben- und Minenwerfer. (238) [3 Abb.]: (1)Alter Mörser als Bombenkanone, genannt "Knirps", auf französischer Seite. (2)"Der Maulwurf", französischer Bombenwerfer, hergestellt aus deutschen Geschoßhülsen. (3)Die alte 80-mm-Gebirgskanone als Minenwerfer in Frankreich. (238) [3 Abb.]: (1)Französische 58-mm-Grabenkanone mit Lufttorpedo. (2)Eingedeckter Munitionsraum für Lufttorpedos. (3)Eine Armbrust, genannt "Heuschrecke", zum Schleudern von Handgranaten. (239) [2 Abb.]: (1)Silberne Spange zum Eisernen Kreuz, die denen verliehen wird, die bereits im Kriege 1870/71 das Eiserne Kreuz erhalten haben und es als Mitkämpfer in diesem Kriege wieder bekommen hätten. (2)Der Eiserne Halbmond, die türkische Kriegsauszeichnung, ein Seitenstück zu unserem "Eisernen Kreuz". (240) Das Spanferkel. (240) [Abb.]: Nach dem Gefecht vor Kobryn bei Brest-Litowsk. ( - ) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/15. Heft 63 (Heft 63) ([241]) [Abb.]: Deutsche Truppen vor der Zitadelle der Festung Nowo-Georgiewsk. ([241]) [Karte]: Kartenskizze zum russischen Rückzug. (242) [Abb.]: Erbeutete russische Mörser aus Nowo-Georgiewsk. (242) [6 Abb.]: Zu dem Vordringen der verbündeten Armeen im Osten. (1)Beim Essenfassen an der Gulaschkanone in Kulikow. (2)Eisernes Gitter an der Südfront der Kernumwallung an der Festung Kowno. (3)Staffelförmig gebaute russische Infanteriestellungen bei Krasnostaw. (4)Von den Russen verlassene starke Stellung bei Izbica. (5)Erbeutete russische Gewehre aus den Kämpfen bei Krasnostaw. (6)Erbeutete russische Geschütze aus den Kämpfen bei Krasnostaw. ([243]) [Abb.]: Das Festungsgebiet von Brest-Litowsk aus der Vogelschau. (244) [Abb.]: Österreichisch-ungarische Landwehrtruppen auf dem Marsche gegen Brest-Litowsk. ([245]) [Abb.]: Die zerstörte Kehlbrücke im Fort 2 der Festung Offowiec. (246) [3 Abb.]: (1)Streichwehr in der Kehle des Forts 7 der Festung Kowno. (2)Eisenspitzen auf den Festungswällen von Ossowiec. (3)Betonierte Streichwehr in der Kehle des Forts 8 der Festung Kowno. (247) [Abb.]: Der österreichisch-ungarische General der Infanterie Arz v. Straußenburg führte im engeren Verband der Mackensenschen Armee ein Korps und hatte mit diesem hervorragenden Anteil an der Besetzung von Brest-Litowsk. Er wurde vom Deutschen Kaiser mit dem Orden Pour le Mérite ausgezeichnet. (248) [Abb.]: Der Übergang über den Bug. Mit der Einnahme der letzten großen Festung, die die Russen außer Grodno besaßen, Brest-Litowsk, erreichte der Feldzug im Osten einen bedeutsamen Abschnitt. Der nächste Schritt des Vormarsches unserer Truppen war die Überschreitung des Bugs, die zuerst durch die unter General v. Linsingen stehende "Bugarmee" erfolgte. ([249]) [Abb.]: Auf den Ruinen eines durch Ekrafit gesprengten Gebäudes in Brest-Litowsk. (250) Illustrierte Kriegsberichte. (251) Brest-Litowsk. (251) [Abb.]: Deutsche Soldaten bei Bergungsarbeiten vor der brennenden Zitadelle von Brest-Litowsk. (251) [Abb]: Einmarsch deutscher Truppen in Brest-Litowsk. ([252 - 253]) General v. Arz. (254) Französische Truppenbewegungen an der Schweizer Grenze. (254) [4 Abb.]: Bilder von der mobilisierten schweizerischen Armee. (1)Auf Feldbahnuntergestellen aufmontierte große Scheinwerfer der schweizerischen Grenztruppen. (2)Schweizerische Offiziere beobachten eine Gefechtsübung vom Schützengraben aus. (3)Schweizerischer Laufgraben längs der Landesgrenze. (4)Fesselballon der schweizerischen Luftschifftruppen. (255) Beschießung von Bari durch die österreichisch-ungarische Flotte. (256) [Abb.]: Fassungslager in einem hohen Alpenpaß. (256) Der Flieger. (256) [Abb.]: Vernichtung einer Schiffswerft in Bari (Italien) durch österreichisch-ungarische Torpedobootzerstörer. ([257]) [Abb.]: Skizze zu dem Artikel "Der Flieger". (258) Allerlei Kurzweil im Schützengraben. (258) [6 Abb.]: (1)Ein neues deutsches Riesenkriegsflugzeug, das, nach englischer Darstellung mit zwei Motoren und zwei Maschinengewehren ausgerüstet, auf dem westlichen Kriegschauplatz in Tätigkeit sein soll. (2-6): Die Unterscheidungszeichen auf den Flugzeugen der Kriegsführenden. (2)England. (3)Frankreich Belgien Serbien. (4)Russland. (5)Deutschland und Oesterreich. (6)Türkei. (259) [Abb.]: "Minenteich" von einer französischen 100-Pfund-Mine in den Vogesen. Links ein Schlußstück mit Propeller. (260) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/15. Heft 64 (Heft 64) ([261]) [Abb.]: Der Kampf im Stellungskrieg. Ein besonders gut eingerichteter Schützengraben an der vordersten Front.-Ein Soldat beobachtet am Wallspiegel den gegenüberliegenden Feind. Auf dem Tisch ein Maschinengewehr. ([261]) [Abb.]: In einem bombensicheren Unterstand bei Avricourt an der lothringischen Grenze. (262) [2 Abb.]: (1)Auf dem Wege zum Schützengraben. Die Soldaten tragen über der Militärhose eine Leinenhose, die Gewehre sind zum Schutz gegen Versandung umwickelt. (2)Unsere Soldaten zimmern Möbel für die Unterstände. (263) [Abb.]: Französische Torpedominen. (264) [Abb.]: Der Ostender Hafen in Brügge. ([265]) [2 Abb.]: (1)Das Dorf Woumen bei Dixmuiden. Der Kirchturm wurde heruntergeschossen, weil er als Beobachtungstelle für feindliche Artillerie gedient hatte. (2)Blick auf Dünkirchen. (266) [Abb.]: Ostende: Damm am Meer. (267) [Abb.]: Maschinengewehrabteilung in den Argonnen auf dem Wege zur Gefechtslinie. (268) Illustrierte Kriegsberichte. (268) Auf der Wacht an der Küste. (268) [Abb.]: Vorposten- und Minensuchboote bei der Ausfahrt aus dem Hafen von Zeebrügge. ( - ) [2 Abb.]: (1)General v. Mudra, der Führer der siegreichen Truppen in den Argonnenkämpfen. (2)Eine Soldatenkolonie im französischen Walde. (269) Erlebnisse im Wasserflugzeug. (270) [2 Abb.]: (1)General Exzellenz v. Schmidt und General v. Reuter von der 1. bayerischen Landwehrbrigade (Vogesen). (2)König Ludwig von Bayern nimmt in einem Vogesenstädtchen die Parade ab. (270) [2 Abb.]: (1)Ein Verbandplatz in den Vogesen. (2)Rast unserer Truppen in den Vogesen. (271) [3 Abb.]: (1)Am Lingekopf gefangen genommene Franzosen vor der Abführung. (2)Zu den Kämpfen am Lingekopf und Barrenkopf. (3)Französiche Gefangene vor dem Bahnhof in Colmar i. Els. (272 - 273) Die Einnahme der Festung Luzk. (272 - 273) [Karte]: Zu den Kämpfen in Ostgalizien. (274) Die Wehrkraft Griechenlands, Rumäniens, Bulgariens. (274) [Abb.]: Erstürmung des Bahnhofs von Luzk durch das salzburgisch-oberösterreichische Infanterieregiment Rainer Nr. 59. ([275]) Nervenerschütterung durch Granat- und Schrapnellexplosionen. (276) [Abb.]: König Ferdinand von Bulgarien. (276) [3 Abb.]: (1)Der bulgarische Ministerpräsident Dr. Radoslawow. Zwei hervorragende Führer der bulgarischen Armee. (2)General Kowatschew, der im Balkankriege die 4. bulgarische Armee befehligte. (3)General Fitschew, ehemaliger Chef des bulgarischen Generalstabes. (277) Der Sturmangriff nach der Sprengung des "Wespennestes" in der Champagne am 23. Juli 1915. (278 - 279) [Abb.]: Sturmangriff nach der Sprengung des "Wespennestes", einer der größten in der Champagne. (278 - 279) [Abb.]: Die nach der Sprengung des "Wespennestes" in der Champagne gefangen genommenen sieben Überlebenden vor ihrem Verhör. (280) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/15. Heft 65 (Heft 65) ([281]) [Abb.]: Drei Brücken über den Wislok, nahe seiner Mündung in den San. ([281]) [Abb.]: Österreichisch-ungarischer Train in Galizien. (282) [2 Abb.]: (1)Österreichisch-ungarische Stabsoffiziere rasten auf dem Vormarsch in Galizien. (2)Russische Gefangene werden verhört. (283) [Abb.]: Entlausungsbaracke in Alexandrow, in der alle Soldaten zunächst entlaust werden, bevor sie weiter marschieren dürfen. (284) [Abb.]: Russischer Rückzug. ([285]) [Abb.]: Österreichisch-ungarische Fuhrparkkolonne auf dem Marsche durch das Pripet-Gebiet. (286) [Abb.]: Deutsche Vorhut kommt durch ein von den Russen auf der Flucht in Brand gestecktes Dorf. (287) [3 Abb.]: (1)Rast nach schwerem Kampf. (2)Unsere Soldaten im Besitz der von den Russen verlassenen Stellungen. (3)Deutsche Sanitätsmannschaften reichen von schwerem Kampf völlig erschöpften Russen Wasser. (288) Illustrierte Kriegsberichte. (288) In Russisch-Polen. (288) [Abb.]: Deutsche Offiziere und jüdische Stiefelhändler in einem Dorf in Russisch-Polen. ( - ) [3 Abb.]: (1)Deutscher Brückentrain beim Übergang über den Stryj auf dem Wege zum Dnjestr. (2)Zurückgekehrte galizische Flüchtlinge. (3)Deutsche Transportkolonnen kommen durch den galizischen Ort Skole bei Stryj. (289) Das sächsische Infanterieregiment Nr. 105 auf Höhe 60 vor Ypern. (290) [Abb.]: Erstürmung von Dubno. (290) [Abb.]: Gesamtansicht von Tarnopol. (291) Grodno. (291) [Abb.]: Gesamtansicht von Rowno mit dem Friedhof im Vordergrund. (291) [Abb.]: Straßenkampf in Grodno. ([292 - 293]) [2 Abb.]: (1)Gesamtansicht von Grodno. (2)Das neuerbaute Fort Höhe 202 vor der Festung Grodno, das in den Karten nicht verzeichnet ist. (294) Die Streitkräfte der europäischen Mächte. (294) [Karte]: Vogelschaukarte von Grodno und Umgebung. (295) [Abb.]: Der Großherzog von Baden in Grodno. Rechts von ihm General v. Scholtz, Führer der achten Armee; links General v. Held, der deutsche Gouverneur der Festung. (296) [2 Tabellen]: (1)Kriegführende Staaten. (2)Neutrale. (296) Die Hygiene des Schützengrabens. (296) [2 Abb.]: (1)Die Tuchhalle und die Kathedrale in Ypern am 17. August 1915. (2)Das tote Ypern. (297) Französische Flugzeugtaktik. (297) [Abb.]: Flugzeug- und Ballonabwehrkanonensperre. (298) [2 Abb.]: (1)Angriff durch Kampfflugzeuge. (2)Durchbruch der Bombardementsflugzeuge. ([299]) Vertreibung der Italiener vom Stilfser Joch. (300) [Abb.]: Österreichisch-ungarische Maschinengewehrabteilung im Kampf gegen Italiener am Stilfser Joch. (300) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/15. Heft 66 (Heft 66) ([301]) [Karte]: Vogelschaukarte zu dem Operationsgebiet der Armee Mackensen. ([301]) [Abb.]: Deutsche Truppen der Heeresgruppe des Generalfeldmarschalls v. Hindenburg beim Vorgehen in der Richtung auf Dünaburg. (302) [2 Abb.]: (1)Ein von unseren Truppen hergestellter Fahrweg mit Notbrücke zwischen Wilna und Dünaburg, auf dem sich Munitions- und Proviantkolonnen verhältnismäßig bequem fortbewegen können. (2)Austeilung erbeuteten russischen Proviants vor Dünaburg. (303) [3 Abb.]: (1)General Rußki, Oberbefehlshaber der russischen Nordarmee. (2)General Alexejeff, Chef des russischen Generalstabs. (3)Russische Feldartillerie durchquert einen Fluß. (304) [Abb.]: Wie Friedrichstadt genommen wurde. ([305]) [Abb.]: Deutsche Proviantkolonne begibt sich durch eine gänzlich zerstörte russische Ortschaft zur Front, um den kämpfenden Truppen neue Lebensmittel zu bringen. (307) Illustrierte Kriegsberichte. (308) Aus den Kämpfen bei Arras, La Bassée - Neuve-Chapelle März bis Juni 1915. (308) [2 Abb.]: (1)Deutsche Kolonne geht in Wilna auf einer Schiffsbrücke über die Wilija. (2)Deutsche Ulanenregimenter durchqueren ein Sumpfgebiet bei Dünaburg. (308) [Abb.]: Der Kaiser in Nowo-Georgiewsk. ( - ) [Abb.]: Einzug der deutschen Truppen in Wilna. ([309]) [Abb.]: Zerstörte Drahthindernisse vor den Kasematten des Forts 2 der Festung Nowo-Georgiewsk. (310) [2 Abb.]: (1)In Wilna vor dem Grand Hotel zieht die Wache auf. (2)Verladung von Kriegsfahrzeugen auf dem Bahnhof in Kowno. (311) Die Schlachten bei Anafarta auf Gallipoli. (311) [Abb.]: An den Dardanellen gelandete englische Hilfstruppen aus Neuseeland werden von den Türken in ihre Schiffe zurückgeworfen. ([312 - 313]) Kämpfende Mädchen. (314) [Abb.]: Ukrainerinnen bei der österreichisch-ungarischen Armee, die wiederholt tapferes Verhalten vor dem Feinde zeigten. (Links Feldwebel Kadettaspirant Fräulein Sophie Haletschko, Absolventin der Philosophie an der Universität Graz, rechts Fräulein Anna Dmyterko, Lehrerin.) (315) Die dritte Kriegsanleihe. (315) Die Kämpfe der österreichisch-ungarischen Truppen um Sokal. (315) [Abb.]: Österreichisch-ungarische Truppen überschreiten auf einer Notbrücke die Tysmienica. (316) Der zweite Angriff auf Serbien. (316) [Abb.]: Die Deutschmeister vor Sokal. ([317]) [Abb.]: Partie am "Eisernen Tor", wo die deutschen und österreichisch-ungarischen Truppen den Übergang über die Donau nach Serbien erzwangen. (318) [6 Abb.]: Die deutschen Truppen auf dem Vormarsch gegen Serbien. (1)Marktbild aus Südungarn. (2)Stimmungsbild von der serbischen Landstraße. (3)Begegnung zwischen einem deutschen und einem österreichisch-ungarischen Truppentransport auf einer ungarischen Grenzstation. (4)Deutsche Kraftwagenkolonne erregt in einem serbischen Dorfe lebhafte Aufmerksamkeit. (5)Einkäufe deutscher Soldaten auf einem südungarischen Markte. (6)Morgenstimmung im serbischen Quartier. (319) [Karte]: Vogelschaukarte von Nordserbien. ([320]) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/15. Heft 67 (Heft 67) ([321]) [Abb.]: Erzherzog Thronfolger Karl Franz Joseph bei einer Besichtigung auf dem italienischen Kriegschauplatz. ([321]) [Abb.]: Auf der Hochfläche von Doberdo rückt österreichisch-ungarische Infanterie zur Abwehr eines feindlichen Angriffs vor. (322) [2 Abb.]: (1)Napoleonsbrücke über den Isonzo und die Straße auf den Monte Nero. (2)Bersaglieritruppen auf einer vorgeschobenen Stellung des Isonzogebietes. (323) [Abb.]: König Viktor Emanuel und General Joffre vor dem Monte Nero. (324) [Abb.]: Heldenmütige Verteidigung der österreichisch-ungarischen Truppen am südlichen Rande der Hochfläche von Doberdo. Im Hintergrund das Isonzotal mit der Isonzomündung. (325) [Abb.]: Schweres italienisches Geschütz in Stellung. (326) [Abb.]: Abgeschlagener Nachtangriff italienischer Bersaglieri auf den Höhen von Lafraun. (327) [Abb.]: Feldgottesdienst in den Dolomiten. (328) [Abb.]: Deutsches Unterseeboot vernichtet die Behälter einer großen englischen Benzolfabrik bei Harrington an der irischen Küste. ( - ) [Abb.]: Die heldenhaften Verteidiger von Flitsch. ([329]) [2 Karten]: (1)Kartenskizze zu den Durchbruchsversuchen zwischen Lille und Arras. (2)Kartenskizze zu dem feindlichen Angriff in der Nordchampagne zwischen Reims und den Argonnen. (330) Illustrierte Kriegsberichte. (331) Die große Herbstoffensive im Westen. (331) [Abb]: Kapitänleutnant Hersing, der am 15. September 1914 "Pathfinder" und nach seiner Fahrt auf U 51 um England herum und durch die Enge von Gibraltar "Triumph" und "Majestic" torpedierte. (331) [Abb.]: Getroffen! (332 - 333) Die Spitznamen und Spottnamen im Weltkriege. (332 - 333) [Abb.]: Beobachtung der Wirkung des englischen Artilleriefeuers an einem weit vorgeschobenen Posten nahe den deutschen Linien. (334) [2 Abb.]: (1)12000 erbeutete französische 12-cm-Geschosse. (2)In den letzten Kämpfen bei Souchez erbeutete französische Maschinengewehre. (335) [2 Abb.]: (1)Französische Grenadiere, die sich zum Angriff auf einen feindlichen Schützengraben vorbereiten. (2)Eine Abteilung französischer Infanterie, die zum Abmarsch an die Front mit Stahlhelmen ausgerüstet ist. (336) Der Kampf um Brückenköpfe. (336) [Abb.]: Handgranatenkämpfe bei Ville-fur-Tourbe. ([337]) [3 Abb.]: (1)Abb.1. Übergang mit Brückenkopfbildung. (2)Abb.2. Erweiterung der vier Brückenköpfe zur Front. (3)Abb.3. Permanenter, einfacher Brückenkopf. (338) [Abb.]: Abb.4. Durchstoß durch den Fortgürtel (im Hintergrund) eines permanten, doppelten Brückenkopfes. (339) Die Entwicklung der modernen Sprengtechnik. (339) [3 Abb.]: (1)Vorbereitung zum Konzert hinter der Front im Osten. (2)(3)Unterstand für Offiziere und deren Burschen in der Nähe von Bialaszewo bei Ossowez. (340) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/15. Heft 68 (Heft 68) ([341]) [Abb.]: Husarenpatrouille. ([341]) [Karte]: Die Stellung der deutschen Heere auf dem westlichen Kriegschauplatz Anfang Oktober 1915. (342) [3 Abb.]: (1)Ein von Geschossen aller Art durchsiebtes Haus in der Kampflinie an der Westfront. (2)Zerschossene Unterstände einer deutschen vordersten Stellung im Westen nach dem Kampfe. (3)Eine Anzahl zusammengeschossener Häuser in Brieulles bei St.-Marie-à-Py in der Champagne. (343) [Abb.]: In den Septemberkämpfen gefangene Engländer und Franzosen auf dem Wege durch Lille. Die Franzosen tragen ihre neue feldgraue Uniform und den neuen Stahlhelm. (344) [Abb.]: Der erfolgreiche Gegenangriff des 39. Landwehrregiments südwestlich von Lille am 26. September 1915, wo es dem Feinde gelungen war, eine unserer Divisionen bei Loos aus der vordersten in die zweite Verteidigungslinie zu drängen. ([345]) [Abb.]: Übersicht über die Ruinen einer vollständig zusammengeschossenen Straße in Tahure in der Champagne. (346) [2 Abb.]: (1)Ein Schlachtfeld in der Champagne. Das Kreuzund der Stahlhelm rechts bezeichnen ein Massengrab französischer Infanterietruppen. (2)Das Schlachtfeld bei Loos, im Hintergrunde englisch-französische Schützengräben. (347) [2 Abb.]: (1)Durch ein deutsches Kampfflugzeug bei Challerange zur Landung gezwungenes französisches Flugzeug. (2)Der Rest einer französischen Abteilung nach einem erfolglosen Sturmangriff. Der Feldprediger trägt als vorläufigen Ersatz für die Kreuze Täfelchen mit den Namen der Gefallenen. (348) [Abb.]: Vernichtung einer indischen Brigade westlich von Aubers. ([349]) [Abb.]: Das in der Gegend von Rethel am 3. Oktober 1915 abgeschossene französische Luftschiff "Alsace". (350) [Abb.]: Badische Leibgrenadiere werden die Franzosen aus einem Graben bei Aubérive in der Champagne. ([351]) [Abb.]: Der Zusammenbruch der französischen Kavallerie-Attacke bei Souain. (352 - 353) Illustrierte Kriegsberichte. (352 - 353) Die große Herbstoffensive im Westen. (352 - 353) [Karte]: Vogelschaukarte zu den Septemberkämpfen in der Champagne. (354) Die Unsrigen als Befreier im Feindesland. (355) [Abb.]: Malerischer Dorfbrunnen in Ostgalizien. (355) Der Durchbruch der österreichisch-ungarischen Truppen in Ostgalizien. (356) [2 Abb.]: (1)Der österreichisch-ungarische Heerführer Feldzeugmeister Puhallo v. Brlog. (2)Blick auf den Narew. Eine Proviantkolonne überschreitet den Fluß auf einer Notbrücke. (356) [Abb.]: Durchbruch der Armee Böhm-Ermolli beim Schloß Podkamien in Ostgalizien. (357) [Abb.]: Ein Eisenbahnzug mit gefangenen Russen auf der Fahrt durch die Karpathen. (358) Der Stacheldraht im Kriege. (358) [3 Abb.]: (1)Verseilmaschine, die gleichzeitig die Stacheln in den Draht einflicht. (2)Drahtzieherei. (3)Fabrikations- und Lagerraum. (359) Der Kampf um die Zigeunerinsel. (359) [Abb.]: Pioniere beim Bau der Floßbrücke zum Donauübergang in der Nähe von Belgrad. (360) [Gedicht]: Heilige Zeit. (360) [Karte]: Karte vom Balkan-Kriegschauplatz. ( - ) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/15. Heft 69 (Heft 69) ([361]) [Abb.]: Ein großes französisches Geschütz wird an den Dardanellen an Land geschleppt. ([361]) [Karte]: Die neue türkisch-bulgarische Grenze. (362) [Abb.]: Landungsstelle und Kathedrale von Belgrad, vom Kalimegdan aus gesehen. (362) [3 Abb.]: (1)König Konstantin von Griechenland. (2)General Schekow, der Oberkommandierende der bulgarischen Armee. (3)General Naidenow, wurde an Stelle Schekows zum bulgarischen Kriegsminister ernannt. (363) [5 Abb.]: (1)Benizelos, (2)Demetrios Gunaris, die früheren griechischen Ministerpräsidenten. (3)Alexander Zaimis, (4)Skuludis, der neue griechische Ministerpräsident nach dem Rücktritt Zaimis. (5)Rückseite der alten Festung Jedikulé (Siebentürme) mit Blick auf Saloniki und den Hafen. (364) [Abb.]: Landung der Vierverbandstruppen in Saloniki am 5. Oktober 1915. ([365]) [Abb.]: Blick in ein serbisches Tal, in dem deutsche Proviant- und Munitionskolonnen mit Abkochen beschäftigt sind. (366) [3 Abb.]: Der Einmarsch in Serbien. (1)Bombensicherer Unterstand an der Donau. (2)Die leitenden Offiziere beobachten den Übergang der Truppen über die Donau. (3)Die ersten österreichisch-ungarischen Truppen setzen auf Brückenkähnen über die Donau. (367) Illustrierte Kriegsberichte. (367) Die Erstürmung des französischen Schanzwerkes Marie-Thérèse in den Argonnen. (367) [Abb.]: Eine Straße in Semendria nach der Erstürmung am 11. Oktober 1915. (368) Kriegsheld. (368) [Abb.]: Erstürmung des französischen Schanzwerkes Marie-Thérèse in den Argonnen durch württembergische, reichsländische und preußische Regimenter am 8. September 1915. ([uncounted]) [Abb.]: Hessische Truppen erstürmen die Zitadelle von Semendria am 11. Oktober 1915. ([369]) [2 Abb.]: (1)Bulgarische Regimenter, feldmarschmäßig ausgerüster und zum Abmarsch geschmückt, auf dem Hauptplatz in Sofia. (2)Links Fünfpfennigstück aus Nickel, rechts eisernes. (370) Reuter und Havas. (370) Der Kampf um Wilna. (371) [Abb.]: Serbische Soldaten an einer Feldküche. (371) [Abb.]: Deutsche Truppen erstürmen den Nordteil und die Zitadelle von Belgrad am 8. Oktober 1915. ([372 - 373]) [Abb.]: Erstürmte russische Feldstellung bei Wilna, wie sie von den Russen verlassen wurde. Die photographische Aufnahme erfolgte sogleich nach der Eroberung. (374) Abweisung eines italienischen Angriffs durch österreichisch- ungarische Landesschützen an der Tiroler Grenze. (374) [4 Abb.]: Beute aus den Kämpfen an der nördlichen Ostfront in Grodno. (1)Gefangene Russen auf dem Abtransport in der Nähe von Grodno. (2)Erbeutete russische Maschinengewehre in Grodno. (3)Ausgrabung einer in der äußersten Fortlinie von Grodno vergrabenen 28-cm-Haubitzbatterie japanischer Herkunft durch hessischen Landsturm. (4)Von den Russen hinterlassene Munition für die ausgegrabenen japanischen 28-cm-Mörser. ([375]) [3 Abb.]: Auf dem höchsten Kampfplatz Europas in 3500 Meter Höhe an der Tiroler Grenze. (1)Vor einer Befestigung auf dem höchsten Kampffeld in Tirol. (2)Nach der Zerstörung der Cabana Cedah auf italienischem Boden kehren die Tiroler Standschützen zurück und erwarten weitere Befehle. (3)Schneeschuhpatrouille in warmer Winterkleidung. (376) [Abb.]: Abweisung eines italienischen Angriffs durch österreichisch-ungarische Landesschützen an der Tiroler Grenze. ([377]) Erfindungen im Kriege. (378 - 379) [3 Abb.]: (1)Pioniere schleichen sich an die russischen Drahtverhaue heran. (2)Pioniere beim Zerschneiden der russischen Drahtverhaue. (3)Abschießen von Ankern zur Zerstörung von Drahthindernissen. (378 - 379) [2 Abb.]: (1)Erbeutetes russisches Gewehr mit Drahtschere. (2)"Flammenwerfer", ein Kampfmittel, das die Franzosen bei ihren Angriffen im Westen anwenden. (380) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/15. Heft 70 (Heft 70) ([381]) [Karte]: Vogelschaukarte von Mazedonien mit Saloniki. ([381]) [Karte]: Das von den deutschen, österreichisch-ungarischen und bulgarischen Truppen Anfang November besetzte Gebiet Serbiens. (382) [Abb.]: Die Erstürmung der Paßhöhe zwischen Belogradcik und Knjazevac durch die Bulgaren. (383) [3 Abb.]: (1)Belgrads zerstörte Kasernen an der Donau. (2)Reges Leben im Belgrader Hafen nach der Einnahme der Stadt. Ausladen von allerlei Kriegsmaterial. (3)Die Zitadelle von Belgrad nach der Beschießung. Der nördliche Eingang der Festung gegenüber Semlin. (384) [Abb.]: Erstürmung des Avalaberges durch deutsche und östereichisch-ungarische Truppen. ([385]) [Abb.]: Sturm auf Obrenovac. ([387]) [Abb.]: Usküb mit der Wardarbrücke. (388) Illustrierte Kriegsberichte. (388) Hissung der österreichisch-ungarischen und der deutschen Flagge auf dem Konak in Belgrad. (388) [Abb.]: Ansicht von Pirot, im Vordergrunde das alte Kastell. (388) [Abb.]: Die österreichisch-ungarische und die deutsche Flagge werden auf dem Konak, dem serbischen Königsschloß, in Belgrad nach der Erstürmung der Stadt am 8. Oktober 1915 gehißt. ( - ) [Abb.]: Ein Augenblick von weltgeschichtlicher Bedeutung. Zusammentreffen der bulgarischen Vorhut unter Führung des Leutnants Gadjeff mit den Spitzen der deutsch-österreichisch-ungarischen Armee, ungarischen Honvedhusaren, südlich Kladovo, am 27. Oktober 1915. ([389]) Der dritte große Durchbruchsversuch an der italienischen Front. (390) [4 Abb.]: Unsere Verbündeten an der Südtiroler Front. (1)Schützenstellung auf der Terrasse eines Kaffeehauses. (2)In den Felsen eingesprengte Laufgraben. (3)Schützenstand auf einer Terrasse am Seeufer. (4)Beobachtungsposten auf dem Dache eines Hauses. (390) [2 Abb.]: (1)Der Sol die Lana, der sogenannte "Blut- und Eisenberg", in den Dolomiten, auf den die Italiener wiederholt vergebliche und verlustreiche Angriffe unternommen haben. (2)Sturmangriff italienischer Infanterie auf der Hochebene von Doberdo. (391) [Karte]: Karte vom Gardasee und Umgegend. (392 - 393) [Abb.]: Österreichisch-ungarische Soldaten, die im Gardasee Minen ausgelegt haben, auf der Rückfahrt. (392 - 393) Unsere Sanitäter im Felde. (392 - 393) [Abb.]: Deutsche, österreichisch-ungarische und türkische Kriegsauszeichnungen. Sämtliche Orden sind in etwa halber Größe wiedergegeben. ([394]) [Abb.]: Deutsche, österreichisch-ungarische und türkische Kriegsauszeichnungen. Sämtliche Orden sind in etwa halber Größe wiedergegeben. ([395]) England in Nöten. (396) [Karte]: Der Weg nach Indien. (397) Im feindlichen Gasangriff. (397) [2 Abb.]: Vorbereitungen zur französischen Offensive in der Kreidegegend der Champagne. (1)Bau eines Trichters im Angesicht der ersten feindlichen Linie, in dem sich eine ganze Kompanie zum Sturm versammeln kann. (2)Wegbau zur Erleichterung der Zufuhr von Artilleriemunition und der Schützengrabenpfähle. ([398 - 399]) [2 Abb.]: (1)Eine französische Gasbatterie, die giftige Gase zum Angriff enthält. (2)Präsident Poincaré hält eine Ansprache an die zur ersten Linie abgehenden französischen Truppen. (400) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/15. Heft 71 (Heft 71) ([401]) [2 Abb.]: (1)Die neue Friedens- und Felduniform des deutschen Heeres, die einheitlich aus feldgrauem Tuch besteht. Garde-Feldartillerist (Bluse, nicht durchgeknöpft, und Helm ohne Spitze mit Überzug). (2)Der Deutsche Kaiser besichtigt mit dem Kronprinzen Truppen einer im Westen stehenden Armee. ([401]) [2 Abb.]: (1)Von den Serben gesprengte Brücke über die Save, die von Semlin nach Belgrad führte. (2)Abtransport gefangener serbischer Truppen aus dem Kampf um Belgrad. (402) [2 Abb.]: Deutsche Truppen im Biwak auf dem südöstlichen Kriegschauplatz. (2)General v. Gallwitz (X), der Eroberer von Kragujevac, mit seinem Stabe. (403) [2 Abb.]: (1)Deutsche Maschinengewehrabteilung auf einer serbischen Landstraße. (2)Ansicht von Veles (Koprülü) am Wardarufer, das von den Bulgaren nach heftigem Kampf, an dem auch Franzosen beteiligt waren, eingenommen wurde. (404) [Abb.]: Österreichisch-ungarische Truppen stürmen südlich von Avtovac die montenegrinische Höhe Bobija. ([405]) [Abb.]: ein Teil des Timoktals, durch das die Bulgaren in siegreichem Vordringen marschierten. (406) [2 Abb.]: (1)Französische Infanterie in Griechenland auf dem Marsche nach Serbien. (2)Englische Kavallerie in Saloniki auf dem Wege nach Serbien. (407) Illustrierte Kriegsberichte. (408) Der Fortgang der deutsch-österreichisch-ungarisch-bulgarischen Offensive in Serbien. (408) [Abb.]: Der bulgarische General Bojadjeff, Oberstkommandierender der ersten bulgarischen Armee. (408) [Karte]: Kartenskizze zu dem Artikel "Der Fortgang der deutsch-österreichisch-ungarisch-bulgarischen Offensive in Serbien". (408) [Abb.]: Bulgarische Artillerie beschießt die Außenforts von Nisch. ([409]) [Abb.]: Tenno bei Riva. (410) [2 Abb.]: (1)Österreichisch-ungarische Patrouille im Neuschnee eine Hochfläche in den Dolomiten überschreitend. (2)Tiroler Landesschützen begeben sich durch eine Sperre im Gebirge zu einem nächtlichen Patrouillengang. (411) [Abb.]: Der Donauübergang der Armee Gallwitz am 7. Oktober 1915 im Feuer der serbischen Artillerie. ([412 - 413]) Der Donauübergang der Armee Gallwitz. (414) Kriegsuniformen. (415) [Abb.]: Französische Infanteristen, Musketier und Grenadier, in ihrer neuen Ausrüstung. (414) [6 Abb.]: Der von Oberst Adrian erfundene Stahlhelm der Franzosen. Sechs Beispiele, in denen der Helm seinen Trägern angeblich das Leben rettete. (1)Fig.1. Helm mit zwei Durchschlagslöchern einer Kugel. (2)Fig.2. Helm, dessen Raupe durch einen Granatsplitter abgerissen wurde. (3)Fig.3. Helm eines Schützen in liegender Stellung, von einer Gewehrkugel durchbohrt, die in der Kopfbedeckung stecken blieb. (4)Fig.4. Helm in Stirnhöhe von einer Gewehrkugel getroffen. (5)Fig.5. Von fünf Schrapnellsplittern verletzter Helm, der nur an einer Stelle durchschlagen wurde. (6)Fig.6. Von einem Granatsplitter eingeschlagener Helm. (415) [Abb.]: Eines der in Nowo-Georgiewsk erbeuteten Rohre von russischen 28-cm-Geschützen, die noch nicht aufgestellt waren, als die Festung in die Hände der Deutschen fiel. (416) Fünfzehn Minuten Gefechtspause. (416) [Abb.]: Fünfzehn Minuten Gefechtspause. (416) Flieger und Flugzeugmutterschiffe im Rigaischen Meerbusen. (417) [2 Abb.]: (1)Geschosse einer russischen 15-cm-Kanone, in der Mitte Geschoß eines 26-cm-Schiffsgeschützes. (2)Englische Kaponnierengeschütze und Leuchtraketengestelle. (417) [Abb.]: Flieger und Flugzeugmutterschiffe bei den Kämpfen im Rigaischen Meerbusen am 12. September 1915. ([418 - 419]) [Karte]: Kartenskizze zum Artikel "Flieger und Flugzeugmutterschiffe". ([418 - 419]) Der Lügenfeldzug unserer Feinde. ([418 - 419]) [Abb.]: Ein Beispiel vom Lügenfeldzug unserer Feinde. Oben: Die von einer deutschen Zeitschrift gebrachte Photographie einer zerstörten russischen Luftschiffhalle. Unten: Dieselbe Aufnahme in der englischen Zeitschrift "The Graphic" mit der Unterschrift: Flandern, eine von unseren Fliegern vernichtete Zeppelinhalle. (420) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/15. Heft 72 (Heft 72) ([421]) [Abb.]: Österreichisch-ungarische Trainkolonne auf einer Bergstraße bei Görz. ([421]) [Abb.]: Italienische Artillerie beim Transport einer Kanone schweren Kalibers im Hochgebirge. (422) [3 Abb.]: Schwierigkeiten des Gebirgskrieges an der österreichisch-italienischen Front. (1)Ein Leichtverwundeter wird aus der Feuerlinie geschafft. (2)Beschwerlicher Aufstieg österreichisch-ungarischer Truppen in den Dolomiten. (3)Die Erklimmung des Gipfels. (423) [Abb.]: Das dalmatinische Landwehrinfanterieregiment Nr. 23. wirft auf der Kampflinie des Podgorarückens den Feind aus seinen zerstörten Gräben. ([424 - 425]) [Abb.]: Vorbereitunghen zum Legen von Drahthindernissen durch österreichisch-ungarische Truppen an der italienischen Front 2200 Meter über dem Meeresspiegel. (426) [2 Abb.]: (1)Österreichisch-ungarischer Soldat mit dem Gestell eines Maschinengewehrs auf dem Ortler. (2)Drahtverhaue auf 3400 Meter Höhe. (427) [Abb.]: Die erfolgreiche Beschießung des Arsenals von Venedig durch österreichisch-ungarische Marineflugzeuge. ([429]) [Abb.]: Unterstände auf den höchsten Höhen eines Steinbruches in Frankreich. (430) Illustrierte Kriegsbeilage. (430) Die Geschichte der Einnahme von Brest-Litowsk durch das sechste österreichisch-ungarische Korps. (430) [Abb.]: Deckung im Steinbruch. In der Ebene Schützengräben. (430) [Abb.]: Bombensicherer Artillerieunterstand im Westen unter den Wurzeln eines von einer Granate getroffenen Baumes. (431) Nächtlicher Leitungsbau. (432) [Abb.]: Explodierte französische 7,5-cm-Granate. (432) [Abb.]: Nächtlicher Leitungsbau. ([433]) Deutsche Flieger. (434) [Abb.]: Die Luftkämpfer. Deutscher Fliegeroffizier mit seinem Beobachter. (434) [4 Abb.]: (1)Fliegerleutnant Immelmann, der in kurzer Zeit sechs feindliche Flugzeuge zum Absturz brachte. (2)Fliegerunteroffizier Böhm, von Beruf Landwirt, erst seit Weihnachten 1914 als Landstürmer eingerückt, holte am 25. September 1915 an einem Morgen zwei französische Kampfflugzeuge nach vorausgegangenem Luftkampfe in der Nähe von Freiburg i.B. herunter. (3)Fliegerleutnant Bölcke, der bei seinem Probeflug südlich von Retz am 25. September 1915 ein Voisin Flugzeug zum Absturz brachte. (4)Ein französisches Flugzeug, das von dem Flieger Böhm zum Absturz gebracht wurde. (435) [Abb.]: Die von den Russen zerstörte große Bugbrücke bei Brest-Litowsk. (436) Abgefangene englische Reiterpatrouille in Mesopotamien. (436) Die Kämpfe am Sereth. (436) [Abb.]: Zu den Kämpfen im Irak (Mesopotamien). Eine berittene englische Aufklärungspatrouille wird von eingeborener irregulärer Reiterei gefangen genommen. ( - ) [Abb.]: Die Überreste von Brest-Litowsk, das nach Vertreibung der Einwohner und Plünderung der Häuser von den Russen eingeäschert wurde. Die Stadt zählte vor dem Brand 50.000 Einwohner. (437) Die neuen Militärerkennungsmarken. (437) [Abb.]: Aufdeckung russischer Batteriestellungen am Sereth durch eine Kriegslist österreichisch-ungarischer Soldaten. ([438]) [Abb.]: Von den österreichisch-ungarischen Truppen zurückgewiesener russischer Massenangriff auf den Höhe von Moglia-Nowki am Sereth. ([439]) [3 Abb.]: (1)Die alte Offizierserkennungsmarke. (2)Die neue Militärerkennungsmarke. (3)Hinter der Front: Ein Zeltlager für die Verwundeten bei Chambly. (440) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/15. Hefr 73 (Heft 73) ([441]) [Abb.]: Abschied von den Quartierleuten. ([441]) [2 Abb.]: (1)Französische Offiziere, die durch ihre dunkle Uniform während der Nacht unsichtbar sind. (2)Lord Kitchener und General Joffre bei einer Besichtigung der vordersten Schützengräben in der Gegend von Nancy. (442) [4 Abb.]: (1)Die Kirche von Fromelles. (2)Die Kirche von Le Mesnil. (3)Die Kirche von Aubers. (4)Inneres der Kirche von Le Mesnil. (443) [Abb.]: Aus den Kämpfen der französischen Offensive vom 23.-30. September 1915. Sturm der französischen Infanterie auf die deutschen Stellungen westlich der Argonnen am sogenannten Kanonenberg und Sargdeckel unweit Maffiges-Perthes. ([444 - 445]) [Abb.]: Der neue englische Stahlhelm, dem der französische Helm des Oberst Adrian (siehe Seite 415) zum Muster diente. (446) [2 Abb.]: (1)Das englische Unterseeboot H 20 im Bau in einem amerikanischen Dock in Boston. (2)Panzerkreuzer "Prinz Adalbert", der am 23. Oktober 1915 durch zwei Schüsse eines englischen Unterseebootes im Hafen von Libau zum Sinken gebracht wurde. (447) [Karte]: Vogelschaukarte von London und Umgebung. (448) [Abb.]: Deutsches Marineluftschiff wehrt den Angriff feindlicher Flieger ab. (449) Illustrierte Kriegsberichte. (450) England und unsere Zeppeline. (450) [2 Abb.]: (1)Eine englische Darstellung der Art, wie Bomben von den Luftschiffen geworfen werden. (2)Bombenwirkung beim Zeppelinangriff auf London in der Nacht vom 13. auf 14. Oktober 1915. (450) [Abb.]: Durchschnitt einer Zeppelinbrandbombe nach englischer Darstellung in etwas mehr als halber natürlicher Größe. (451) Zusammenbruch eines französischen Kavallerieangriffs in der Champagne. Einzug der bulgarischen Truppen in Üsküb. (452 - 453) [Abb.]: Die Flucht der serbischen Truppen über die Wardarbrücke aus Üsküb. (452 - 453) Die durch den Weltkrieg bedingte Änderung in der Kampfform aller Waffen. (452 - 453) [Abb.]: Einzug der Bulgaren in Üsküb. ([455]) Ankunft des ungarischen Donaudampfers "Berettio" in Vidin. (456) [Abb.]: Die Donauverbindung mit Bulgarien: Ankunft des ungarischen Donaudampfers "Berettio" in Vidin. (456) Pferdelazarette. (457) [3 Abb.]: (1)Eingang zum Pferdelazarett. (2)Pferd im Fall beim Abwerfen zu einer Operation. (3)Pferd in Rückenlage vor einer Kehlkopfoperation. (457) [Abb.]: Die große Zeit. Nach einer verkleinerten Wiedergabe des Gemäldes von Ludwig Koch. ([458 - 459]) Die Kriegsmarken der Stadt Warschau. Die neuen gemeinsamen Wappen Österreich-Ungarns. (460) [2 Abb.]: (1)Kriegsaushilfsmarken, herausgegeben vom Warschauer Bürgerkomitee. (2)Das kleine gemeinsame Wappen Österreich-Ungarns. (460) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/15. Heft 74 (Heft 74) ([461]) [Abb.]: Ein Lager türkischer Truppen in der Gegend des Suezkanals. ([461]) [Abb.]: Englische Kolonialtruppen erwarten am Hafen von Aden ihre Einschiffung. Im Hintergrund ein Teil der Festung Aden, auf der Reede englische Kriegschiffe. (462) [Abb.]: Bestigungsarbeiten am Suezkanal. Von der englischen Militärbehörde in Ägypten eingestellte Zivilisten warten am Suezkanal auf Fahrgelegenheit nach ihren Arbeitsplätzen. Im Hintergrund das Zeltlager, in dem die Arbeiter wohnen. (463) [Abb.]: Sturm des 14. Infanterieregiments in den galizischen Sümpfen. (464 - 465) [Abb.]: Kommandant Exzellenz v. Heidebreck. (466) [Abb.]: Ein im Styr steckengebliebenes Auto wird wieder flott gemacht. (467) Illustrierte Kriegsberichte. (467) Die durch den Weltkrieg bedingte Änderung in der Kampfform aller Waffen. (467) [Abb.]: Schwierige Bagagebeförderung durch eine Furt in Galizien. (467) [Abb.]: Aus den Kämpfen in Galizien: Das Herrenhaus von Joseforka Mocziska nach der Schlacht; vorn eingeschossene russische Stellungen. (468) [Abb.]: Von dem Durchbruchsversuch der Russen in Galizien: Überfall auf einen österreichisch-ungarischen 30,5-cm-Mörser. ([469]) General Bojadjeff. (470) Der gestörte Festschmaus. (470) [2 Abb.]: (1)Berliner Landsturm beim Bau einer Feldbahn. (2)Berliner Schipper, unter denen sich mancher akademisch Gebildete befindet, bei ihrer Arbeit auf dem westlichen Kriegschauplatz. (471) Die russischen Durchbruchsversuche am Styr und an der Strypa. (472 - 473) [Abb.]: Überfall eines Kosakenlagers. (472 - 473) [Karte]: Vogelschaukarte zu den Kämpfen um Czartorysk. (474) Der Kampf um Kragujevac. (474) [2 Abb.]: (1)Der Rest einer russischen Batterie in Bessarabien: ein Geschütz, ein Scheinwerfer. (2)Von den Russen auf ihrem Rückzug in Bessarabien geplünderte und in Brand gesetzte Gehöfte. (475) [3 Abb.]: Bilder vom bulgarischen Heere. (1)Mazedonische Freiwillige stellen sich in Sofia zur Eineihung in das bulgarische Heer. (2)Abführung der ersten serbischen Gefangenen durch bulgarische Truppen. (3)Abfahrt bulgarischer Infanterieregimenter mit der Eisenbahn ins Aufmarschgebiet. (476) [2 Abb.]: (1)Deutsche Truppen mit Gepäckkarren auf dem marktplatz des serbischen Dorfes Lapove bei Kragujevac. (2)Deutsche Maschinengewehrabteilung bei einer Übung mit Karabinern hinter der Front des südöstlichen Kriegschauplatzes. (477) [Abb.]: Die Verbündeten vor Kragujevac. ([478 - 479]) Straßenkämpfe in Loos. (480) [Abb.]: Das Denkmal für die im Kampf um die Lorettohöhe gefallenen deutschen Krieger auf dem Friedhof zu Lens. (480) [Abb.]: Aus den Straßenkämpfen in Loos. Ein Sturmangriff der Schotten bricht in den Straßen von Loos im deutschen Infanterie- und Maschinengewehrfeuer zusammen. ( - ) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/15. Heft 75 (Heft 75) ([481]) [Abb.]: Soldaten in Winterausrüstung auf der Wacht im Osten. ([481]) [Abb.]: Erbeutete fahrbare russische Schießscharten. (482) [Abb.]: Die Russen auf dem Rückzug durch die Rokitnosümpfe. ([483]) [Abb.]: Eine russische Windmühle als Stabsquartier. (484) [Abb.]: Einzug der Bulgaren in Nisch. ([485]) [Abb.]: Wie serbische Zivilgefangene aussehen. (486) [2 Abb.]: (1)Die Grenzwacht gegen Montenegro auf dem Lovcen. (2)Ansicht des montenegrinischen Ortes Virpazar am Skutarisee. Im Hintergrund am Berge die Straße nach Cetinje, der Hauptstadt Montenegros. (487) Illustrierte Kriegsberichte. (488) Küstenbefestigungsarbeiten an der flandrischen Küste. (488) [Abb.]: Admiral v. Schröder, Kommandeur des Marinekorps an der belgischen Küste, der den Orden Pour le Mérite erhielt. (488) Einzug der Bulgaren in Nisch. (488) [Abb.]: Von den Engländern bewaffnete Eingeborene werden bei ihrem Angriff auf Loheia von den Türken in die Flucht geschlagen. ( - ) [Abb.]: Vom Kriegschauplatz in Flandern: Küstenbefestigungsarbeiten unserer Marine in den Dünen. ([489]) [Abb.]: Ein vorgeschobener Beobachtungsposten an der flandrischen Küste. (490) Erfolgloser Angriff der Engländer auf Loheia in Arabien. (490) Ein württembergisches Regiment bei der Abwehr der großen französisch-englischen Offensive. (491) [Abb.]: Marineinfanterie bei einer Übung vor Drahthindernissen in Flandern. Die Mannschaften sind mit Schutzmasken gegen feindliche Gasangriffe ausgerüstet. (491) [Abb.]: Ein französischer Schützengraben im Feuer der schweren deutschen Artillerie. Im Hintergrund ein eingebauter drehbarer Panzerturm. ([492 - 493]) [Abb.]: Blick in einen von den Engländern gesprengten Minentrichter, in dem von deutschen Truppen danach ein Minenstollen gegen die englische Stellung getrieben wurde. (494) Wo die Schlacht schon ein Jahr tobt . (495) [3 Abb.]: Bei den großen Steinhöhlen bei Ville in der Nähe von Chitry. Die Höhlen liegen 80 Meter vom Feind entfernt und bieten fast für eine ganze Division Unterkunft. (1)Eingang zu einer Höhle. (2)Wache an einem Eingang. (3)Soldaten verlassen eine Höhle, um sich in den vorderen Graben zu begeben. (495) Eine Patrouille Tiroler Landesschützen wird von Bersaglieri beschossen. (496) [Abb.]: Ein Langschläfer wird aus dem Rohr eines 30,5-cm-Geschützes herausgeholt. (496) [Abb.]: Eine Patrouille Tiroler Landesschützen auf dem Felsbande eines Dolomitenturmes wird von Bersaglieri beschossen. Im Hintergrunde die Drei Zinnen. ([497]) Der Artilleriebeobachter im Schützengraben. (498) [Abb.]: Französische Mine, die in einem Baume über einem deutschen Schützengraben hängen blieb und so nicht zur Explosion kam. (498) [Abb.]: Die Granate wird ins Rohr eingeführt. (499) [Abb.]: Kriegsnotgeld aus Papier. Nach der Kriegsnotgeldsammlung des Herrn Geh. Regierungsrats G.G. Winkel, Königsberg i.Pr. ( - ) Einband ( - ) Einband ( - )
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