The European Union (EU) as the flagship of supra-nationalism is in a severe crisis. Its legitimacy is increasingly questioned by populist and nationalist parties which claim that the political elites and procedures have become detached from the people and that immigrants endanger the welfare and the culture of the autochthonous population. In this context, the project investigates the potential of transnational citizenship and voting opportunities as current and future pathways contributing to reduce the distance between the people and politicians and to overcome the dichotomy between migrants and sedentary populations. Based on normative theorizing, current empirical tendencies, and existing ideas, we first develop two proposals for transnationalizing voting spaces on the European and on the national level. The first proposal lays out how voters from EU member states could vote for parties from other member states in the election to the European Parliament. The second proposal envisions that voters from other EU member states could elect (a limited number of) representatives in the national parliament of each EU member state. These proposals build on and expand current trends to allow voting beyond the confines of territory (requirement: residency) and nationality (requirement: citizenship). Second, with the help of a pan-European Electronic Voting Advice Application (VAA), we will gather information not only about the current extent of transnational voting (by external and dual citizens) and transnational campaigning of parties. We will also find out whether and where people and parties are willing to support and use those further opportunities for transnational voting that we lay out in our two proposals. VAAs play a double role in our project: Conceptually, they are necessary preconditions for making our proposals viable. Empirically, a VAA that we will set up together with the European University Institute in Florence will create the data for our and further scientific studies.Finally, our project brings together two strands of research: The first strand of research is concerned with citizenship rights and practices beyond the realm of the Westphalian nation state, while the second deals with the design of electoral systems for multi-national polities. We will test whether voters and parties are mainly driven by polity-centered considerations (interest in and identification with particular or multiple nation states or with the EU) or by policy-centered considerations (policy positions and preferences). Altogether, the project will stimulate the discussion about a third transnational pathway for securing the effectiveness and legitimacy of the European Union beyond supranationalism and nationalism. It will tremendously expand our empirical knowledge out the current level of transnational orientations and practices of people and parties in Europe, and at the same time we will find out whether and where people and parties support expanded options for transnational voting. Furthermore, the project will allow us to keep at the forefront of research dealing with VAAs. Finally, the gained insights might be stimulating for other multi-lingual or multi-national democratic systems.
Persönlichkeitseigenschaften, Wahlverhalten und politische Orientierung: politische Kenntnistests.
Themen: Mündliche Befragung: Haushaltsgröße; Kinderzahl (gestaffelt nach Altersstufen); wichtigstes Ziel der Kindererziehung; Postmaterialismus; Politikinteresse; Sympathie-Skalometer für Gerhard Schröder, Joschka Fischer, Angela Merkel, Guido Westerwelle, Edmund Stoiber, Jürgen Trittin, Gregor Gysi, Franz Schönhuber und Gerhard Frey sowie für die Parteien SPD, CDU, CSU, FDP, Bündnis 90/Die Grünen, PDS, Republikaner, DVU und NPD; Sympathie-Skalometer für die Gewerkschaften sowie die evangelische und die katholische Kirche; Anforderungsprofil für eine politische Partei; Parteien, die sich besonders für die Interessen von Arbeitern, Selbstständigen, Landwirten, Katholiken und Gewerkschaftsmitgliedern einsetzen; Selbsteinschätzung der Charaktereigenschaften (semantisches Differential); Institutionenvertrauen (Skalometer); Lebenszufriedenheit (Skalometer); Bedeutung Gottes für das eigene Leben (Skalometer); Zustimmung zur Aussage, Jesus sei Mensch und Gott zugleich gewesen; Glauben an ein Leben nach dem Tod, an Gott, an den Himmel und an die Hölle (Skalometer); derzeit wichtigste Probleme in der BRD und Partei, die am ehesten geeignet ist, es zu lösen; Wahlbeteiligungsabsicht im Falle einer anstehenden Landtagswahl, Europawahl, Kommunalwahl und Bundestagswahl; Parteipräferenz sowie Kriterien für die eigene Wahlentscheidung; Einstufung dieser Parteipräferenz als gefühlsmäßig aufgrund von Drängen von anderen; Protest als Motivation für die Wahlentscheidung; Selbsteinschätzung als Protestwähler; Vermutung, ob die Erststimme oder Zweitstimme bei der Wahl über die Stärke der Parteien im Bundestag entscheidet; Kenntnis der Anzahl der Bundesländer; Zuordnung der Parteizugehörigkeit von Gerhard Schröder, Joschka Fischer, Angela Merkel, Guido Westerwelle, Edmund Stoiber, Jürgen Trittin, Gregor Gysi, Franz Schönhuber und Gerhard Frey; Positionierung von SPD, CDU, CSU, FDP, Bündnis 90/Die Grünen, PDS, Republikaner, DVU und NPD auf einem Links-Rechts-Kontinuum; Selbsteinstufung auf einem Links-Rechts-Kontinuum; Einstellung zum US-Militäreinsatz im Irak, zu Genforschung, zur Euro-Einführung, zur Erleichterung des Zuzugs von Ausländern, zur Aufrüstung der Bundeswehr, zur finanziellen Unterstützung Arbeitsloser, zur Intensivierung der Europäischen Einigung, zur Legitimität von Schwangerschaftsabbrüchen, zur Ehe Homosexueller, zum weiteren Ausbau von Kernenergie; Wahlverhalten bei der letzten Bundestagswahl und Gründe für eine mögliche Wahlenthaltung; Zufriedenheits-Skalometer für die SPD-Regierung, die Grünen als Koalitionspartner sowie die Oppositionsparteien; Interesse an Zeitungslektüre zur politischen Information; Häufigkeit der Zeitungslektüre sowie präferierte überregionale Zeitung; Zustimmung zur Einschätzung der Medien, Schröders Politik habe sich seit der Wahl verschlechtert; Parteineigung und Parteiidentifikation; Dauer der Parteiidentifikation; Einstellung und Verbundenheit zur genannten Partei (Skala); Demokratiezufriedenheit; Einstellung zu den politischen Parteien und ihren Abgeordneten (Skala); politische Entfremdung; Einstellung zu den Themen: Religiosität, Astrologie, Wunderheiler, Ausländerpolitik, Fremdenfeindlichkeit, Antisemitismus, Nationalsozialismus, Meinungsfreiheit, soziale Gerechtigkeit politisches Engagement, Sozialismus, Imperialismus und Entwicklungspolitik (Skala); psychologische Selbsteinschätzung hinsichtlich Geselligkeit, Nervosität, Selbstvertrauen, Pragmatismus, Ordnungsliebe, Freundlichkeit, Zeitmanagement, Stressresistenz, Lebensfreude, Kommunikationsstärke, Teamfähigkeit, Pflichtbewusstsein, Ausgeglichenheit, Extrovertiertheit, Kunstverständnis, Sozialkompetenz, Zielstrebigkeit, Offenheit, Entschlossenheit, Ängstlichkeit, Beliebtheit, Fleiß, Religiosität, Wirkung auf andere, Zuverlässigkeit, Bestimmtheit, Wissenschaftsinteresse, Interesse an Astrologie, eigenem Abstraktionsvermögen und Perfektionismus (Skalen, Neo-FFI);
Demographie: Alter (Geburtsdatum); deutsche Staatsangehörigkeit; Konfession; Relevanz des religiösen Glaubens; Kirchgangshäufigkeit, Erwerbstätigkeit; berufliche Stellung; Kinderzahl; Zusammenleben mit einem Partner; Verwandschaftsgrad der Personen im Haushalt; Hauptverdiener im Haushalt; Selbsteinschätzung sowie Einschätzung des Hauptverdieners als Besserverdienende; Schulbildung; Gewerkschaftsmitgliedschaft; Wohnort vor der Wende in Ost oder West.
Interviewerrating: Geschlecht; Anwesenheit Dritter während des Interviews; Eingreifen dieser Personen in den Interviewablauf; Kooperationsbereitschaft des Befragten; vermutete Zuverlässigkeit der Angaben des Befragten; Kontaktprotokoll; Interviewdauer; Uhrzeit für Interviewbeginn und Interviewende; Ortsgröße; Intervieweridentifikation; Intervieweralter; Interviewergeschlecht.
Schriftliche Befragung: Einschätzung der wirtschaftlichen Lage in den alten und neuen Bundesländern; Wertorientierungen: Gesetz und Ordnung, hoher Lebensstandard, Macht und Einfluss, Entwicklung der eigenen Phantasie und Kreativität, Sicherheit, soziales Engagement, Dominanz, Fleiß und Ehrgeiz, Toleranz, politisches Engagement, Hedonismus, Pflichtbewusstsein (Skalometer); Häufigkeit des Konsums von Fernsehnachrichten in der ARD, im ZDF sowie bei den privaten Sendern; Häufigkeit der Lektüre von BILD-Zeitung, Nachrichtenmagazinen und Tageszeitungen; Interesse an Nachrichten aus den Bereichen Politik im In- und Ausland, Regionales, Kultur, Sport, Vermischtes sowie Wirtschaft (Skalometer); Einschätzung von Gerhard Schröder, Joschka Fischer, Angela Merkel, Guido Westerwelle, Edmund Stoiber, Jürgen Trittin, Gregor Gysi, Franz Schönhuber und Gerhard Frey hinsichtlich Kompromissfähigkeit/Durchsetzungsfähigkeit, Gewissenhaftigkeit/Unbefangenheit und Innovationsfreude/Traditionsverbundenheit; Selbsteinschätzung hinsichtlich Geselligkeit, Durchsetzungsfähigkeit, Ausgeglichenheit, Gewissenhaftigkeit, Innovationsfreude, Religiosität, Kompromissfähigkeit; Kanzlerpräferenz (Angela Merkel oder Gerhard Schröder); wichtigstes Problem in der BRD; Einschätzung der Fähigkeit von SPD, CDU, CSU, FDP, Bündnis 90/Die Grünen, PDS, Republikaner, DVU und NPD dieses Problem zu lösen (Skalometer); Parteien, die sich besonders für die Interessen von Angestellten, Beamten, Besserverdienende, Durchschnittsverdiener und schlechter Verdienende einsetzen; Parteien, die am ehesten mit sozialer Gerechtigkeit, freiem Unternehmertum, Veränderungsfreudigkeit, Protest, Pflichtbewusstsein, Gefühlsbetontheit, Traditionsverbundenheit, Phantasie, Gewissenhaftigkeit, Härte und Aufgeschlossenheit assoziiert werden; Einstellung des Befragten zu Schweizern, Türken, Franzosen, Amerikanern, Österreichern, Russen, Buddhisten, Christen, Juden und Mohammedanern (Skalometer); Selbsteinschätzung des Befragten hinsichtlich Aufgeschlossenheit, Flexibilität, Empathiefähigkeit, Kontaktfreudigkeit, Spontanität, Opportunismus, Konfliktfähigkeit, Autoritätsglauben, Toleranz, Selbstständigkeit, Dominanzverhalten, Kompromissfähigkeit, Lernbereitschaft, Erfolgsorientierung und Diskussionsfreudigkeit; Demokratiezufriedenheit; Einschätzung der bestehenden Gesellschaftsordnung als gerecht; Selbsteinschätzung gesellschaftlicher Benachteiligung; Einschätzung Gerhard Schröders und Angela Merkels hinsichtlich Tatkraft, Sympathie, politische Vertrauenswürdigkeit, Führungsstärke, Geschmack, umweltpolitische Kompetenz, Ehrlichkeit, außenpolitische Kompetenz, Ausstrahlung, Entscheidungsfreudigkeit, Verantwortung, Wirtschaftskompetenz, Kompetenz bei Sozialreformen und Arbeitsmarktpolitik (Skalometer); Wählbarkeit von SPD, CDU/CSU, FDP, Bündnis ´90/Die Grünen, PDS und Republikaner auf einem Skalometer von 0 bis 100; Institutionenvertrauen: Kirche, Gewerkschaften, Wirtschafts- und Arbeitgeberverbänden, Umweltschutzgruppen und Bundestagsabgeordneten (Skalometer); Vertrauen in Gerhard Schröder, Joschka Fischer, Angela Merkel, Guido Westerwelle, Edmund Stoiber, Jürgen Trittin, Gregor Gysi, Franz Schönhuber und Gerhard Frey (Skalometer); Vertrauen in die SPD, CDU, CSU, FDP, Bündnis 90/Die Grünen, PDS, Republikaner, DVU und NPD (Skalometer); Selbsteinschätzung hinsichtlich Gesprächigkeit, Kritikfreudigkeit, Gründlichkeit, Deprimiertheit, Originalität, Reserviertheit, Hilfsbereitschaft, Achtlosigkeit, Entspanntheit, Aufgeschlossenheit, Aktivität, Streitlust, Zuverlässigkeit, Anspannung, Tiefsinn, Begeisterungsfähigkeit, Nachsichtigkeit, Unordentlichkeit, Besorgtheit, Phantasie, Wortkargheit, Gutgläubigkeit, Faulheit, Ausgeglichenheit, Einfallsreichtum, Durchsetzungsfähigkeit, Distanziertheit, Ausdauer, Launenhaftigkeit, Kunstverständnis, Schüchternheit, Einfühlungsvermögen, Fleiß, Stressresistenz, Ambitioniertheit, Geselligkeit, Unfreundlichkeit, Zielstrebigkeit, Unsicherheit, Interesse an eigener Abstraktionsfähigkeit, Kooperationsfähigkeit, Zerstreutheit und musisches Interesse; eigene Einstellung sowie vermutete Position von CDU/CSU, SPD, FDP, Bündnis 90/Die Grünen, Republikaner und PDS zum Ausbau der Kernenergie, dem Militäreinsatz der USA im Irak, zu Zuzugsmöglichkeiten von Ausländern und zur europäischen Einigung; Issue-Relevanz dieser Themen; Geschlecht des Befragten; Selbstcharakterisierung hinsichtlich Originalität, Materialismus, Chancengleichheit, Bewundert werden, Sicherheitsbedürfnis, Abwechslung, Gewissenhaftigkeit, Empathiefähigkeit, Bescheidenheit, Hedonismus, Unabhängigkeitsstreben, Fürsorglichkeit, Anerkennung, starker Sicherheitsstaat, Risikofreudigkeit, korrektes Verhalten, Respekt erhalten, Loyalität, Umweltbewusstsein und Traditionsbewusstsein (Skala); Einschätzung von Gerhard Schröder, Joschka Fischer, Angela Merkel, Guido Westerwelle, Edmund Stoiber, Jürgen Trittin, Gregor Gysi, Franz Schönhuber und Gerhard Frey hinsichtlich Geselligkeit und seelischer Ausgeglichenheit; Einschätzung von Gerhard Schröder, Joschka Fischer, Angela Merkel, Guido Westerwelle, Edmund Stoiber, Jürgen Trittin, Gregor Gysi, Franz Schönhuber und Gerhard Frey auf einem Links-Rechts-Kontinuum; Einschätzung der eigenen wirtschaftlichen Lage; Gefühl politischer Wirksamkeit, efficacy (Skala); wichtigste Bezugsperson des Befragten und vermutetes Einverständnis der beiden wichtigsten Personen im Hinblick auf eine angenommene Wahlentscheidung des Befragten für die SPD, CDU/CSU, FDP, Bündnis 90/Grüne, PDS oder Republikaner (Skalometer). Zusätzlich verkodet wurde: Rücklaufdatum;
Indizes: Neurotizismus, Extraversion, Offenheit für Erfahrung, Verträglicheit, Gewissenhaftigkeit, extrem rechte Einstellung, extrem linke Einstellung.
This data set contains the voting behaviour of EU member states in public votes of the Council of the EU from 2010 to 2023. Particular attention was given to the following issues: How often did the Council adopt decision by consensus despite voting under qualified majority? Which member states are most often outvoted? Did these pattern change during the Covid-19 pandemic, when the Council had to resort to video meetings? To answer these questions, a new dataset of public data from the EU was cleaned for easy access and analysis. This dataset encompasses all voting data from the public votes in the Council of the EU from January 2010 to March 2023. Due to the rules of procedure of the Council of the EU, only legislative votes are made public. The collected data therefore necessarily encompasses only a limited, self-selected number from all votes in the Council. As of April 12 2023, 1.397 votes are available.
This data set contains the voting behaviour of EU member states in public votes of the Council of the EU from 2010 to 2021. Particular attention was given to the following issues: How often did the Council adopt decision by consensus despite voting under qualified majority? Which member states are most often outvoted? Did these pattern change during the Covid-19 pandemic, when the Council had to resort to video meetings? To answer these questions, a new dataset of public data from the EU was cleaned for easy access and analysis. This dataset encompasses all voting data from the public votes in the Council of the EU from January 2010 to November 2021. Due to the rules of procedure of the Council of the EU, only legislative votes are made public. The collected data therefore necessarily encompasses only a limited, self-selected number from all votes in the Council. As of November 23 2021, 1.288 votes are available.
Wahlabsicht und Parteipräferenz zur Bundestagswahl 2017
Die folgenden Themen sind im Gesamtdatensatz insgesamt enthalten. Teilweise wurden sie zu jeden Erhebungszeitpunkt gefragt, teilweise jedoch nur zu einem oder zu mehreren Erhebungszeitpunkten.
Themen: Nutzungshäufigkeit von Tageszeitung, Internet, Zeitschriften, Radio und Fernsehen; Politikinteresse; Links-rechts-Selbsteinstufung; langfristige Parteineigung; Wahlverhalten bei der Bundestagswahl 2013; Parteipräferenz (Sonntagsfrage); Wahlabsicht sonstige Partei; generelle Festigkeit der Wahlentscheidung sowie bei der Parteipräferenz; Wahrscheinlichkeit der Wahlbeteiligung; Wahlbereitschaft für ausgewählte Parteien; Bundeskanzlerpräferenz für Angela Merkel oder Martin Schulz bei Direktwahl.
Demographie: Geschlecht; Alter (Geburtsjahr und Geburtsmonat); höchster Schulabschluss; höchster Bildungsabschluss; Bundesland; Haushaltsnettoeinkommen; persönliches Nettoeinkommen; Haushaltsgröße; Familienstand; Kinder unter 18 Jahren im Haushalt; Migrationshintergrund; Erwerbsstatus; Berufstätigkeit; Berufsgruppe; Konfession.
Einstellung zu politischen Streitfragen und Wahlabsicht.
Themen: Wahlverhalten bei der Bundestagswahl 1965; Parteipräferenz (Sonntagsfrage) und Sympathie-Skalometer für CDU/CSU, SPD, FDP und NPD; präferierter Regierungskoalition; Issue-Kompetenz der Parteien in schul-, wirtschafts-, sozial-, ost- und außenpolitischen Fragen sowie bezüglich des Radikalismus; Interesse an den Streitfragen; Einstellung zur Anerkennung der DDR; Kenntnis von FDP-Politikern; Mitgliedschaft in Vereinen und Organisationen; Einstellung zur Mitbestimmung; perzipierte Mehrheitsparteien in der Gemeinde; Schichtzugehörigkeit (Scheuch-Index).
Demographie: Alter (klassiert); Geschlecht; Familienstand; Konfession; Schulbildung; Berufsausbildung; Beruf; Berufstätigkeit; Einkommen; Haushaltseinkommen; Haushaltsgröße; Haushaltszusammensetzung; Haushaltungsvorstand; Bundesland; Flüchtlingsstatus; Besitz langlebiger Wirtschaftsgüter.
Interviewerrating: Schichtzugehörigkeit des Befragten; Haustyp; Ortsgröße; Wochentag des Interviews.
Einstellung zu politischen Streitfragen und Wahlabsicht.
Themen: Wahlverhalten bei der Bundestagswahl 1965; Parteipräferenz und Sympathie-Skalometer für CDU/CSU, SPD, FDP und NPD; präferierter Kanzlerkandidat; Issue-Kompetenz der Parteien in wirtschafts-, sozial- und außenpolitischen Fragen; Einstellung zur Anerkennung der DDR, zur Großen Koalition und zur Einschränkung der Sozialausgaben; wahrgenommener Einfluß von Organisationen und Interessengruppen auf die deutsche Politik; Partei mit vermutlich großem Anteil an konfessionslosen Politikern; Grundeinstellung im konfessionellen Bereich; Kenntnis von FDP-Politikern; Mitgliedschaft in Vereinen und Organisationen; Religiosität; Schichtzugehörigkeit (Scheuch-Index).