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In: The Economic Journal, Volume 47, Issue 185, p. 87
erw. und aktual. Aufl... Eine von einem Fachjournalisten kenntnisreich verfasste Geschichte der Währungspolitik, die im 2. Teil tieferen Einblick gibt in die zukünftige Entwicklung von Dollar, Euro, Yuan und Gold. Rezension (ekz): Währungspolitik ist ein schwierig zu vermittelndes Thema. Dieses von einem Fachjournalisten verfasste Werk bietet einen lesbar geschriebenen detailreichen Überblick über die Geschichte der Währungspolitik, einzelner Währungen wie z.B. des Dollars und der D-Mark und eingehende Darstellungen zum chinesischen Yuan, dem Euro und dem Gold. Die Darstellungen werden auf den Punkt gebracht, die Entwicklungen gut referiert und die jüngsten Entwicklungen ebenso wie die Zukunftsaussichten mit kritischen Einschätzungen versehen dargeboten. Ein - im Unterschied zu anderen Büchern zur Währungspolitik, die immer nur Teilbereiche bzw. die weiter zurückliegende Geschichte behandeln - bemerkenswert "komplettes" Buch, das einen Einblick in einen wichtigen Bereich der Wirtschaft(-spolitik) bietet. (2)
In: Welt-Trends: das außenpolitische Journal, Issue 73, p. 5-8
ISSN: 0944-8101
In the history of the European Union, the drama of the past months can hardly be surpassed. Not only the monetary union but also the federation finds itself in a serious crisis, maybe the most serious since its inception. Attacks by speculators led to an internal paralysis & to cuts in social services. The author reviews the history of the European monetary policies & discusses the project of economic governance as opportunity. E. Sanchez
World Affairs Online
Ein in gefälligem Stil, fast essayistisch verfasstes Werk eines britischen Publizisten und Ex-Bankers, der offensichtlich ein guter Kenner der deutschen Politik ist. Mit leichter Hand werden die Geschichte der europäischen Wirtschaftspolitik, des Euros und der divergierenden Interessen der am Europäischen Währungssystem (EWS) teilnehmenden Länder ausgebreitet, wobei manche Dinge, die bei anderen Publizisten noch als Skandal gehandelt werden (so bei H.-O. Henkel: "Die Abwracker", erneut in: "Die Euro-Lügner") - beispielsweise die Motive Frankreichs, Grossbritanniens und anderer Länder, Deutschland zu einer anderen Währungspolitik zu bewegen und mehr umzuverteilen - hier locker referiert und schlichtweg vorausgesetzt werden. Freilich: Die Interessengegensätze werden ausgebreitet, jedoch keine Lösung gegeben. Ein kritisches Werk, das die Position der Eurokritiker verdeutlicht. Mit hilfreichem Personen-/Stichwortregister. (2)
In: Enzyklopädie der Rechts- und Staatswissenschaft, Abteilung Rechtswissenschaft
In: Abteilung Rechtswissenschaft
Das vorliegende Buch behandelt das grundsätzliche Verhältnis des Staates zur Wirtschaft in der Bundesrepublik. Der moderne Staat reguliert die gesamte Volkswirtschaft; seine ständig wachsende Aufgabenfülle hat zu einer kaum mehr übersehbaren Vermehrung des Rechtsstoffes geführt. Die Rechtsproduktion der nationalen, supranationalen (Europäische Gemeinschaft) und internationalen (Vereinte Nationen) Normschöpfer kann nur durch eine systematische und dogmatische Durchdringung des öffentlichen Wirtschaftsrechts bewältigt werden. Das Buch will unter Einbeziehung der Wirklichkeit des Wirtschaftslebens ein in sich stimmiges Gefüge juristischer Begriffe, Grundsätze und Institute bieten, die das öffentliche Wirtschaftsrecht zu ordnen geeignet sind. Sein Hauptanliegen ist die Bewahrung des sozialen Rechtsstaates und des Marktprinzips. Die wichtigsten behandelten Themen sind die Geschichte des öffentlichen Wirtschaftsrechts, dessen Gebiete, die Wirtschaftsverfassung, Rechtsfragen der Konjunktur- und Währungspolitik, die Wirtschaftsverwaltungsorganisation, die Rechtsformen des Wirtschaftsverwaltungshandelns und die wirtschaftliche Eigenbetätigung der öffentlichen Hand. In einem gesonderten Kapitel wird auf das europäische und das internationale Wirtschaftsrecht eingegangen
Intro -- Schockmomente -- Impressum -- Inhalt -- Abbildungs- und Tabellenverzeichnis -- Danksagung -- Einleitung: Preise gestalten Globalisierung -- Modernes Wirtschaftswachstum -- Gedanken über Zusammenhänge -- Nachfrage und Angebot -- Aussichten -- 1. Die große Hungersnot und der große Aufstand -- Marx, die »Krisenhefte« und die Globalisierung -- 2. Krach an den Grenzen -- Jevons' Suche nach Wellen und Mustern -- 3. Der Erste Weltkrieg und die Große Inflation -- Mangelwirtschaft -- Kriegskosten -- Inflation und Hyperinflation -- Der überforderte Ökonom: Karl Helfferich -- 4. Die Weltwirtschaftskrise -- Globalisierte Euphorie -- Finanzielle Spannungen -- Internationale Rettungsmaßnahmen? -- Der Magier: Keynes -- Eine Globalisierungspause -- 5. Die »große Inflation« der 1970er-Jahre -- Wachstum und Produktivität -- Die Überwindung der Inflation -- 6. Die »große Rezession« von 2008 -- Multilaterale Reaktionen -- Geld- und Währungspolitik -- Neuer Wirtschaftsnationalismus -- Bernankes Heilmittel -- 7. Der große Lockdown: 2020-2021 -- Der Zusammenhang von Krankheit und Wirtschaft -- Ungleichheiten -- Steigerung von Kompetenz und Kontrolle -- Eine Geschichte von zwei Analysemethoden -- Schlusswort: Die nächste große Globalisierung -- Anhang -- Literatur -- Anmerkungen -- Über den Autor.
In: Sachbuch
Zentralbanken stehen mehr denn je im Zentrum des öffentlichen Interesses. Beim Auftreten von Wirtschaftskrisen, bei Turbulenzen im Währungssystem oder gar bei "finanziellen Rettungsaktionen" für ganze Staaten treten sie sichtbar auf den Plan. In Politik, Medien und Finanzbranche finden aufgeregte Debatten über die Ausrichtung der Geld- und Währungspolitik statt: was können, was dürfen Zentralbanken und was nicht? In der Tat ist es nicht immer einfach nachzuvollziehen, wie eine Zentralbank überhaupt Einfluss auf die Gesamtwirtschaft nehmen kann: Wie steuert eine Zentralbank beispielsweise die Geldmenge? Über welche Kanäle beeinflusst die Geldpolitik relevante Wirtschaftsgrößen wie die Inflation oder die Konjunkturlage? Warum ist es überhaupt von Vorteil, eine unabhängige Zentralbank zu haben? Welches sind die Vor- und Nachteile einer Gemeinschaftswährung? Antworten auf diese und weitere Fragen gibt dieses Buch. Der Inhalt Kleine Geschichte der Zentralbanken Geld als Schmiermittel der Wirtschaft Geldpolitische Instrumente Lang- und kurzfristige Effekte der Geldpolitik Die Unabhängigkeit der Zentralbank Internationale Wechselwirkungen im Geld- und Währungswesens Der Autor Dr. Nils Herger ist als Dozent am Studienzentrum Gerzensee - dem Ausbildungszentrum der Schweizerischen Nationalbank - und als Lehrbeauftragter am Volkswirtschaftlichen Institut der Universität Bern tätig
In: A Lehrman Institute book
In: Essays in international finance, 122
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