Der Asiatisch-Pazifischen Wirtschaftskooperation (APEC) gehört der überwiegende Teil der Pazifikanrainerstaaten an. Darunter die ostasiatischen Tigerländer, Japan, die ASEAN-Staaten, die NAFTA-Staaten, Australien und Neuseeland. Die Teilnehmer der APEC haben sich zum Ziel gesetzt, bis zum Jahr 2020 freien Handel und freie Investitionen innerhalb der APEC-Region zu erreichen. Vor dem Hintergrund der aktuellen Regionalisierungsdebatte wird untersucht, unter welchen Voraussetzungen dieses Vorhaben verwirklicht werden soll, welche Schwierigkeiten bestehen und welche Wirkungen resultieren können.
Schön reisserisch die Umschlaggestaltung, vielversprechend der Zusatztitel, schmunzelnd greift man gern zu. Und liest sich mit Freude ein, weil es hier um nichts weniger geht, als mit ökonomischen Modellen und Verfahren Betrug und Fehlentwicklungen aufzudecken. Die Beispiele werden weltweit herangezogen: Regenwald in Brasilien, Wahlfälschung in Russland, Hunger in Indien, Gesundheit in den USA usf. Und so nebenbei bekommt der Leser einen unterhaltsamen Einblick in makroökonomische Zusammenhänge. Wenn er zu den kritischen gehört, wird er jedoch schnell fragen, weshalb der Autor das Aufdecken von Betrug, Raffgier und Korruption hierzulande vermeidet. Deutsche Manager, Banker, Politiker als Kriminelle? Weil nicht sein kann, was nicht sein darf? Und: Dass die Ökonomen undifferenziert über den grünen Klee gelobt werden, könnte befremden, wenn man nicht zum Augenzwinkern fähig ist. Eine interessante, spannende und zugleich entspannende Lektüre für den interessierten Laien und für den Wirtschaftler gleichermassen. (2)
Politische Fragen (Issues). Politische Einstellungen und Verhaltensweisen. Meinungsbildung im Wahlkampf.
Themen: Problemlösungskompetenz der Parteien; Politik in den Medien; Einstellungen zu Minderheiten in Deutschland (Minderheiten sollten sich anpassen, Wille der Mehrheit hat Vorrang, Einwanderer gut für dt. Wirtschaft, Bedrohung der dt. Kultur, Einwanderer erhöhen Kriminalitätsrate); Einstellungen zu nationaler Identität; Einschätzung Korruption unter Politikern; Bewertung der Arbeit der Bundesregierung; Beurteilung der Staatsausgaben (Gesundheit, Bildung, Arbeitslosenunterstützung, Bundeswehr, Renten, Wirtschaftsförderung, Kriminalitätsbekämpfung, Sozialleistungen); Wahlteilnahme und Stimmabgabe (Erststimme und Zweitstimme) zur BTW; Briefwahl; Hypothetische Wahlbeteiligung und Stimmabgabe der Personen unter 18 Jahren; Zeitpunkt der Wahlentscheidung; Wahlberechtigung, Wahlteilnahme und Wahlentscheidung zur BTW 2013; Beurteilung Unterschiede in der Regierungspolitik verschiedener Parteien; Bedeutung von Wahlen für politische Veränderung; Sympathie-Skalometer (Parteien, Spitzenpolitiker); Bewertung Regierungsbeteiligung der AfD; Einstufung auf dem Links-Rechts-Kontinuum (Parteien, Ego, Kanzlerkandidaten); Demokratiezufriedenheit; Parteikontakte zur BTW (Wahlveranstaltungen, E-Mails u. SMS, Informationsmaterial, Wahlanzeigen, Plakate, Wahlkampfstände, Werbesendungen Fernsehen, direkter Kontakt, soziale Netzwerke); Online-Eintragung zum Erhalt von Partei-/Kandidateninformationen; Politisches Wissen (Zuordnung Politiker/Parteien, Haushaltsdefizit, Arbeitslosenquote, Erst-/Zweitstimme, 5%-Hürde); aktuelle, retrospektive und zukünftige Beurteilung der persönlichen wirtschaftlichen Lage sowie der wirtschaftlichen Lage Deutschlands; Verantwortlichkeit der Politik der Bundesregierung für die persönliche wirtschaftliche Lage sowie die wirtschaftliche Lage Deutschlands; aktuelle Beurteilung der wirtschaftlichen Lage Europas; Politisches Interesse; Interessenvertretung durch Partei und Spitzenpolitiker; Beurteilung Unterschiede zwischen den Parteien im Wahlkampf; Issuebatterie (Anpassung an dt. Kultur, Frauenquote, Staat und Wirtschaft, Verringerung von Einkommensunterschieden, finanzielle Unterstützung von EU-Mitgliedsstaaten, Volksentscheide auf Bundesebene, Atomkraft, Wahlbeteiligung als Bürgerpflicht, Sozialismus, europäischen Einigung, Obergrenze für Flüchtlinge, gleichgeschlechtliche Ehe); Kanzlerpräferenz; Bewertung der Eigenschaften (durchsetzungsfähig, vertrauenswürdig, sympathisch, vertritt vernünftige wirtschaftl. Vorstellungen, repräsentiert Werte der Partei) der Kanzlerkandidaten (Merkel, Schulz); Angst vor Flüchtlingskrise, Klimaerwärmung, internationalem Terrorismus, Globalisierung, politischen Entwicklungen in der Türkei, Nutzung der Kernenergie; Interessenvertretung durch Organisationen/Gruppen (Gewerkschaften, Unternehmer-/Arbeitgeberverbände, Bauern-/Landwirtschaftsverbände, katholische Kirche, protestantische Kirche, Umweltschutzgruppen, globalisierungskritische Gruppen); Positionsissues (Parteien, Ego, Salienz): sozioökonomische Dimension (weniger Steuern und weniger sozialstaatliche Leistungen vs. mehr Steuern und mehr sozialstaatliche Leistungen), libertär-autoritäre Dimension (Zuzugsmöglichkeiten für Ausländer), Klimawandel (Vorrang für Bekämpfung des Klimawandels, auch wenn es Wirtschaftswachstum schadet vs. Vorrang für Wirtschaftswachstum, auch wenn es Bekämpfung des Klimawandels erschwert); Partei-Salienz Steuern und Abgaben; Issuebatterie Populismus und Efficacy; Zufriedenheit mit den Leistungen der Bundesregierung; Zufriedenheit mit den Leistungen der einzelnen Regierungs- (CDU, CSU, SPD) und Oppositionsparteien (Die Linke, Bündnis 90/Die Grünen); Politische Partizipation (offline und online); Kenntnis der Wahlkreiskandidaten der einzelnen Parteien; Wahlkampfführung und Bewertung der Wahlkreiskandidaten; Repräsentationsnorm für Abgeordnete; Wahrscheinlichkeit der zukünftigen Stimmabgabe für einzelne Parteien; wichtigste Informationsquelle zur BTW; Nutzung und Rezeptionshäufigkeit von Nachrichtensendungen (öffentlich-rechtlich, privat); Nutzung und Rezeptionshäufigkeit von Tageszeitungen (Bild-Zeitung, Frankfurter Allgemeine Zeitung, Die Welt, Süddeutsche Zeitung, Frankfurter Rundschau, die tageszeitung, andere); Internetnutzung allgemein und zur politischen Information; Nutzung sozialer Netzwerke allgemein und zur politischen Information; Häufigkeit politischer Gespräche; Beurteilung sozialer Gerechtigkeit (allgemein, eigene Position, Entwicklung, Wichtigkeit, Beitrag der Parteien); Big Five (psychologische Selbstcharakterisierung); Parteiidentifikation (Ego, Eltern); Stärke, Dauer und Art der Parteiidentifikation; Angst vor Stellen- sowie Betriebsverlust; subjektive Schichtzugehörigkeit
zusätzlich vercodet wurde: Studiennummer; GESIS Archiv Version; Digital Object Identifier; Erhebungsjahr; Erhebungszeitraum; GLES-Komponente; Erhebung/Welle; Laufende Nummer; Interviewernummer; Bearbeitungswelle; Datum der Befragung; Start-/Endzeitpunkt des Interviews; Dauer des Interviews in Minuten; BIK-Regionsgrößenklasse; Wahlkreis; Gewichtungsfaktoren; Wohnumfeld Befragter (Gebäudeart, Gebäudezustand, Existenz Gegensprechanlage, Beurteilung Wohnumgebung, soziale Schichten in Umgebung)
Demographie: Geschlecht; Geburtsdatum; Bundesland; Herkunft nach Ost-/Westdeutschland; Haushaltsgröße; Alter der Haushaltsmitglieder; Familienstand; Partner vorhanden; Schulabschluss (Ego, Partner); Berufliche Bildung; Erwerbstätigkeit (Ego, Partner; aktuell, früher); Beruf (Ego, Partner; aktuell, früher); Berufliche Tätigkeit (Ego, Partner; früher, aktuell); Arbeitsverhältnis (befristet, unbefristet, Zeit-/Leiharbeit); Aufsichtsfunktion (Ego, Partner; aktuell, früher); Beschäftigungssektor (Ego, Partner; aktuell, früher); Wirtschaftssektor (Ego, Partner; aktuell, früher); Arbeitslosigkeit vergangene 10 Jahre; Prognose Haushaltseinkommen; Religionszugehörigkeit; Kirchgangshäufigkeit; Religiosität; deutsche Staatsbürgerschaft von Geburt an; Geburtsland (Ego, Eltern, Partner); Zuzug nach Deutschland (Ego, Eltern); Migration in der dritten Generation; im Haushalt gesprochene Sprache; Aussiedler, Asylbewerber (Ego, Eltern); Organisationsmitgliedschaft; Gewerkschaftsmitgliedschaft Haushaltsmitglieder; Haushaltsnettoeinkommen; Interviewereinschätzung (Schwierigkeit Interviewteilnahme)
Politische Fragen (Issues). Politische Einstellungen und Verhaltensweisen. Meinungsbildung im Wahlkampf.
Themen: Wahlberechtigung zur BTW; Politisches Interesse; Interesse am Wahlkampf sowie am Ausgang der Wahl; Demokratiezufriedenheit; Politisches Wissen (Erst-/Zweitstimme, 5%-Hürde, Zuordnung Politiker/Parteien, Haushaltsdefizit, Arbeitslosenquote); Hypothetische Wahlbeteiligung und Stimmabgabe (Erststimme und Zweitstimme) der Personen unter 18 Jahren; Wahlbeteiligungsabsicht sowie beabsichtigte Stimmabgabe zur BTW (Erststimme und Zweitstimme); Stimmabgabe Briefwahl; Sicherheit der Wahlabsicht; aktuelle, retrospektive und zukünftige Beurteilung der persönlichen wirtschaftlichen Lage sowie der wirtschaftlichen Lage Deutschlands; Verantwortlichkeit der Politik der Bundesregierung für die persönliche wirtschaftliche Lage sowie die wirtschaftliche Lage Deutschlands; Einzugswahrscheinlichkeiten der kleinen Parteien (FDP, Die Linke, Bündnis 90/Die Grünen, AfD); Sympathie-Skalometer (Parteien, Spitzenpolitiker, Koalitionen); Wichtigstes und zweitwichtigstes Problem Deutschlands; Problemlösungskompetenz der Parteien; Beurteilung der aktuellen regionalen wirtschaftlichen Lage; Beurteilung der aktuellen wirtschaftlichen Lage Europas; Issuebatterie (Anpassung an dt. Kultur, Frauenquote, Staat und Wirtschaft, Verringerung von Einkommensunterschieden, finanzielle Unterstützung von EU-Mitgliedsstaaten, Volksentscheide auf Bundesebene, Atomkraft, europäische Einigung, Obergrenze für Flüchtlinge, gleichgeschlechtliche Ehe, einseitige Diskussion von polit. Themen in den Medien); Kanzlerpräferenz; Bewertung der Eigenschaften (durchsetzungsfähig, vertrauenswürdig, sympathisch, vertritt vernünftige wirtschaftl. Vorstellungen, repräsentiert Werte der Partei) der Kanzlerkandidaten (Merkel, Schulz); Wahlberechtigung, Wahlteilnahme und Stimmabgabe zur BTW 2013; Parteikontakte (Wahlveranstaltungen, E-Mail u. SMS, Informationsmaterial, Wahlanzeigen, Plakate, Wahlkampfstände, Werbesendungen Fernsehen, direkter Kontakt, soziale Netzwerke); Einstufung auf dem Links-Rechts-Kontinuum (Ego, Parteien, Kanzlerkandidaten); Angst vor Flüchtlingskrise, globaler Klimaerwärmung, internationalem Terrorismus, Globalisierung, politischen Entwicklungen in der Türkei, Nutzung der Kernenergie; Positionsissues (Parteien, Ego, Salienz): sozioökonomische Dimension (weniger Steuern und weniger sozialstaatliche Leistungen vs. mehr Steuern und mehr sozialstaatliche Leistungen), libertär-autoritäre Dimension (Zuzugsmöglichkeiten für Ausländer), Klimawandel (Vorrang für Bekämpfung des Klimawandels, auch wenn es Wirtschaftswachstum schadet vs. Vorrang für Wirtschaftswachstum, auch wenn es Bekämpfung des Klimawandels erschwert); Einstellungen zu Politik im Allgemeinen (Verständnisschwierigkeiten bei polit. Fragen, Parteien interessieren nur Wählerstimmen, Politik kann heutige Probleme nicht lösen, Wählen ist Bürgerpflicht, Sozialismus, Unübersichtlichkeit der Welt); Einstellungen zu Populismus (Kompromiss ist Verrat von Prinzipien, Volk soll polit. Entscheidungen treffen, Abgeordnete müssen Volkswillen umsetzen, polit. Unterschiede zwischen Eliten u. Volk, bessere Interessenvertretung durch einen Bürger statt einem Berufspolitiker, Politiker reden zuviel u. machen zu wenig); Zufriedenheit mit den Leistungen der Bundesregierung; Zufriedenheit mit den Leistungen der einzelnen Regierungs- (CDU, CSU, SPD) und Oppositionsparteien (Die Linke, Bündnis 90/Die Grünen); Politische Partizipation (offline und online); Bewertung Regierungsbeteiligung der AfD; Koalitionserwartungen; Vermutung Wahlkreisgewinner; Kenntnis der Wahlkreiskandidaten der einzelnen Parteien; Wahlkampfführung und Bewertung der Wahlkreiskandidaten; Repräsentationsnorm für Abgeordnete; wichtigste Informationsquelle zur BTW; Nutzung und Rezeptionshäufigkeit von Nachrichtensendungen (öffentlich-rechtlich, privat); Nutzung und Rezeptionshäufigkeit von Tageszeitungen (Bild-Zeitung, FAZ, Die Welt, Süddeutsche Zeitung, Frankfurter Rundschau, die tageszeitung, andere); Internetnutzung allgemein und zur politischen Information; Nutzung sozialer Medien allgemein und zur politischen Information; Parteiidentifikation (Ego, Eltern); Stärke, Dauer und Art der Parteiidentifikation; allgemeines Vertrauen; Big Five (psychologische Selbstcharakterisierung); Wahlteilnahme und Stimmabgabe zur Europawahl; Häufigkeit politischer Gespräche; Netzwerkgröße; Beziehung zu Gesprächspartnern; politische Kompetenz und Wahlentscheidung der Gesprächspartner; Häufigkeit politischer Meinungsverschiedenheiten mit Gesprächspartnern; Wahlbeteiligung in Nachbarschaft; Beurteilung sozialer Gerechtigkeit (allgemein, eigene Position, Entwicklung, Wichtigkeit, Beitrag der Parteien); Angst vor Stellen- sowie Betriebsverlust; subjektive Schichtzugehörigkeit
zusätzlich vercodet wurde: Studiennummer; GESIS Archiv Version; Digital Object Identifier; Erhebungsjahr; Erhebungszeitraum; GLES-Komponente; Erhebung/Welle; Laufende Nummer; Interviewernummer; Bearbeitungswelle; Datum der Befragung; Start-/Endzeitpunkt des Interviews; Interviewdauer in Minuten; BIK-Regionsgrößenklasse; Wahlkreis; Gewichtungsfaktoren; Wohnumfeld Befragter (Gebäudeart, Gebäudezustand, Existenz Gegensprechanlage, Beurteilung Wohnumgebung, soziale Schichten in Umgebung)
Demographie: Geschlecht; Geburtsdatum; Bundesland; Herkunft nach Ost-/Westdeutschland; Haushaltsgröße; Alter der Haushaltsmitglieder; Familienstand; Partner vorhanden; Schulabschluss (Ego, Partner); Berufliche Bildung; Erwerbstätigkeit (Ego, Partner; aktuell, früher); Beruf (Ego, Partner; aktuell, früher); Berufliche Tätigkeit (Ego, Partner; aktuell, früher); Arbeitsverhältnis (befristet, unbefristet, Zeit-/Leiharbeit); Aufsichtsfunktion (Ego, Partner; aktuell, früher); Beschäftigungssektor (Ego, Partner; aktuell, früher); Wirtschaftssektor (Ego, Partner; aktuell, früher); Arbeitslosigkeit vergangene 10 Jahre; Religionszugehörigkeit; Kirchgangshäufigkeit; Religiosität; deutsche Staatsbürgerschaft von Geburt an; Geburtsland (Ego, Eltern, Partner); Zuzug nach Deutschland (Ego, Eltern); Migration in der dritten Generation; im Haushalt gesprochene Sprache; Aussiedler, Asylbewerber (Ego, Eltern); Organisationsmitgliedschaft; Gewerkschaftsmitgliedschaft Haushaltsmitglieder; Haushaltsnettoeinkommen; Interviewereinschätzung (Schwierigkeit Interviewteilnahme)
Politische Fragen (Issues). Politische Einstellungen und Verhaltensweisen. Meinungsbildung im Wahlkampf.
Themen: Wahlberechtigung zur BTW; Politisches Interesse; Interesse am Wahlkampf sowie am Ausgang der Wahl; Demokratiezufriedenheit; Politisches Wissen (Erst-/Zweitstimme, 5%-Hürde, Zuordnung Politiker/Parteien, Haushaltsdefizit, Arbeitslosenquote); Hypothetische Wahlbeteiligung und Stimmabgabe (Erststimme und Zweitstimme) der Personen unter 18 Jahren; Wahlbeteiligungsabsicht und Wahlteilnahme zur BTW; Beabsichtigte sowie tatsächliche Stimmabgabe zur BTW (Erststimme und Zweitstimme); Stimmabgabe Briefwahl; Sicherheit der Wahlabsicht; aktuelle, retrospektive und zukünftige Beurteilung der persönlichen wirtschaftlichen Lage sowie der wirtschaftlichen Lage Deutschlands; Verantwortlichkeit der Politik der Bundesregierung für die persönliche wirtschaftliche Lage sowie die wirtschaftliche Lage Deutschlands; Einzugswahrscheinlichkeiten der kleinen Parteien (FDP, Die Linke, Bündnis 90/Die Grünen, AfD); Sympathie-Skalometer (Parteien, Spitzenpolitiker, Koalitionen); Wichtigstes und zweitwichtigstes Problem Deutschlands; Problemlösungskompetenz der Parteien; aktuelle Beurteilung der regionalen wirtschaftlichen Lage sowie der wirtschaftlichen Lage Europas; Issuebatterie (Anpassung an dt. Kultur, Frauenquote, Staat und Wirtschaft, Verringerung von Einkommensunterschieden, finanzielle Unterstützung von EU-Mitgliedsstaaten, Volksentscheide auf Bundesebene, Atomkraft, europäische Einigung, Obergrenze für Flüchtlinge, gleichgeschlechtliche Ehe, Wahlbeteiligung als Bürgerpflicht, Sozialismus, einseitige Diskussion von polit. Themen in den Medien); Kanzlerpräferenz; Bewertung der Eigenschaften (durchsetzungsfähig, vertrauenswürdig, sympathisch, vertritt vernünftige wirtschaftl. Vorstellungen, repräsentiert Werte der Partei) der Kanzlerkandidaten (Merkel, Schulz); Wahlberechtigung, Wahlteilnahme und Wahlentscheidung zur BTW 2013; Parteikontakte zur BTW (Wahlveranstaltungen, E-Mails u. SMS, Informationsmaterial, Wahlanzeigen, Plakate, Wahlkampfstände, Werbesendungen Fernsehen, persönlicher Kontakt, soziale Netzwerke); Einstufung auf dem Links-Rechts Kontinuum (Parteien, Ego, Kanzlerkandidaten); Angst vor Flüchtlingskrise, globaler Klimaerwärmung, internationalem Terrorismus, Globalisierung, politischen Entwicklungen in der Türkei, Nutzung der Kernenergie; Positionsissues (Parteien, Ego, Salienz): sozioökonomische Dimension (weniger Steuern und weniger sozialstaatliche Leistungen vs. mehr Steuern und mehr sozialstaatliche Leistungen), libertär-autoritäre Dimension (Zuzugsmöglichkeiten für Ausländer), Klimawandel (Vorrang für Bekämpfung des Klimawandels, auch wenn es Wirtschaftswachstum schadet vs. Vorrang für Wirtschaftswachstum, auch wenn es Bekämpfung des Klimawandels erschwert); Einstellungen zu Politik im Allgemeinen; Issuebatterie Populismus und Efficacy; Zufriedenheit mit den Leistungen der Bundesregierung; Zufriedenheit mit den Leistungen der einzelnen Regierungs- (CDU, CSU, SPD) und Oppositionsparteien (Die Linke, Bündnis 90/Die Grünen); Politische Partizipation (offline und online); Bewertung Regierungsbeteiligung der AfD; Koalitionserwartungen; vermutete Wahlkreisgewinner; Kenntnis der Wahlkreiskandidaten der einzelnen Parteien; Wahlkampfführung und Bewertung der Wahlkreiskandidaten; Repräsentationsnorm für Abgeordnete; wichtigste Informationsquelle zur BTW; Nutzung und Rezeptionshäufigkeit von Nachrichtensendungen (öffentlich-rechtlich, privat); Nutzung und Rezeptionshäufigkeit von Tageszeitungen (Bild-Zeitung, Frankfurter Allgemeine Zeitung, Die Welt, Süddeutsche Zeitung, Frankfurter Rundschau, die tageszeitung, andere); Internetnutzung allgemein und zur politischen Information; Nutzung sozialer Netzwerke allgemein und zur politischen Information; Parteiidentifikation (Ego, Eltern); Stärke, Dauer und Art der Parteiidentifikation; allgemeines Vertrauen; Big Five (psychologische Selbstcharakterisierung); Wahlteilnahme und Stimmabgabe zur Europawahl; Häufigkeit politischer Gespräche; Netzwerkgröße; Beziehung zu Gesprächspartnern; politische Kompetenz und Wahlentscheidung der Gesprächspartner; Häufigkeit politischer Meinungsverschiedenheiten mit Gesprächspartnern; Wahlbeteiligung in Nachbarschaft; Beurteilung sozialer Gerechtigkeit (allgemein, eigene Position, Entwicklung, Wichtigkeit, Beitrag der Parteien); Angst vor Stellen- sowie Betriebsverlust; subjektive Schichtzugehörigkeit; Politik in den Medien; Einstellungen zu Minderheiten in Deutschland (Minderheiten sollten sich anpassen, Wille der Mehrheit hat Vorrang, Einwanderer gut für dt. Wirtschaft, Bedrohung der dt. Kultur, Einwanderer erhöhen Kriminalitätsrate); Einstellungen zu nationaler Identität; Einschätzung Korruption unter Politikern; Zufriedenheit mit der Arbeit der Bundesregierung; Beurteilung der Staatsausgaben (Gesundheit, Bildung, Arbeitslosenunterstützung, Bundeswehr, Renten, Wirtschaftsförderung, Kriminalitätsbekämpfung, Sozialleistungen); Briefwahl; Zeitpunkt der Wahlentscheidung; Unterschiede in der Regierungspolitik verschiedener Parteien; Bedeutung von Wahlen für politische Veränderung; Online Eintragung zum Erhalt von Partei-/Kandidateninformationen; Interessenvertretung durch Partei und Spitzenpolitiker; Unterschiede zwischen den Parteien im Wahlkampf; Interessenvertretung durch Organisationen/Gruppen (Gewerkschaften, Unternehmer-/Arbeitgeberverbände, Bauern-/Landwirtschaftsverbände, katholische Kirche, protestantische Kirche, Umweltschutzgruppen, globalisierungskritische Gruppen); Partei-Salienz Steuern und Abgaben; Wahrscheinlichkeit der zukünftigen Stimmabgabe für einzelne Parteien
zusätzlich vercodet wurde: Studiennummer; GESIS Archiv Version; Digital Object Identifier; Erhebungsjahr; Erhebungszeitraum; GLES-Komponente; Erhebung/Welle; Laufende Nummer (Kumulation, Vorwahl, Nachwahl); Interviewernummer; Bearbeitungswelle; Datum der Befragung; Start-/Endzeitpunkt der Befragung; Dauer des Interviews in Minuten; BIK-Regionsgrößenklasse; Wahlkreis; Gewichtungsfaktoren; Wohnumfeld Befragter (Gebäudeart, Gebäudezustand, Existenz Gegensprechanlage, Beurteilung Wohnumgebung, soziale Schichten in Umgebung)
Demographie: Geschlecht; Geburtsdatum; Bundesland; Herkunft nach Ost-/Westdeutschland; Haushaltsgröße; Alter der Haushaltsmitglieder; Familienstand; Partner vorhanden; Schulabschluss (Ego, Partner); Berufliche Bildung; Erwerbstätigkeit (Ego, Partner; aktuell, früher); Beruf (Ego, Partner; aktuell, früher); Berufliche Tätigkeit (Ego, Partner; aktuell, früher); Arbeitsverhältnis (befristet, unbefristet, Zeit-/Leiharbeit); Aufsichtsfunktion (Ego, Partner; aktuell, früher); Beschäftigungssektor (Ego, Partner; aktuell, früher); Wirtschaftssektor (Ego, Partner; aktuell, früher); Arbeitslosigkeit vergangene 10 Jahre; Religionszugehörigkeit; Kirchgangshäufigkeit; Religiosität; deutsche Staatsbürgerschaft von Geburt an; Geburtsland (Ego, Eltern, Partner); Zuzug nach Deutschland (Ego, Eltern); Migration in der dritten Generation; im Haushalt gesprochene Sprache; Aussiedler, Asylbewerber (Ego, Eltern); Organisationsmitgliedschaft; Gewerkschaftsmitgliedschaft Haushaltsmitglieder; Haushaltsnettoeinkommen; Prognose Haushaltseinkommen; Interviewereinschätzung (Wohngegend, Schwierigkeit Interviewteilnahme)
Politische Fragen (Issues). Politische Einstellungen und Verhaltensweisen. Meinungsbildung im Wahlkampf.
Themen: Politisches Interesse (allgemein, Bund, Schleswig-Holstein, Europa); Demokratiezufriedenheit (Deutschland, Bundesland, Europa); Wahlbeteiligungsabsicht; Beabsichtigte Stimmabgabe zur BTW (Erststimme und Zweitstimme); Hypothetische Stimmabgabe der Nichtwähler; Sympathie-Skalometer für Spitzenpolitiker (Angela Merkel, Martin Schulz, Sahra Wagenknecht, Katrin Göring-Eckardt, Horst Seehofer, Christian Lindner, Frauke Petry, Cem Özdemir, Sigmar Gabriel, Wolfgang Schäuble); Zufriedenheit mit den Leistungen der Bundes- und Landesregierung; Zufriedenheit mit den Leistungen der einzelnen Regierungsparteien auf Bundes- (CDU, CSU, SPD) und Landesebene (SPD, Bündnis 90/Die Grünen, SSW) und den Oppositionsparteien auf Bundes- (Die Linke, Bündnis 90/Die Grünen) und Landesebene (CDU, FDP, Piraten); Sympathie-Skalometer für ausgewählte Parteien auf Bundes- (CDU, CSU, SPD, Die Linke, Bündnis 90/Die Grünen, FDP, AfD) und Landesebene (CDU, SPD, Die Linke, Bündnis 90/Die Grünen, FDP, SSW, Piraten, AfD); aktuelle, retrospektive und zukünftige Beurteilung der persönlichen wirtschaftlichen Lage; Verantwortlichkeit der Politik von Bund, Land und EU für die persönliche wirtschaftliche Lage; aktuelle, retrospektive und zukünftige Beurteilung der wirtschaftlichen Lage Deutschlands und Schleswig-Holsteins; Verantwortlichkeit der Politik von Bund, Land und EU für die wirtschaftliche Lage Deutschlands und Schleswig-Holsteins; Beurteilung der wirtschaftlichen Lage Deutschlands im europäischen Vergleich; Wichtigstes und zweitwichtigstes Problem auf Bundes- und Landesebene; Problemlösungskompetenz der Parteien; Wahlberechtigung, Wahlteilnahme und Wahlentscheidung zur BTW 2013; Interesse am Wahlkampf (LTW); Wichtigste Informationsquelle zur politischen Information allgemein und zur LTW; Nutzung und Rezeptionshäufigkeit von Tageszeitungen (Bild-Zeitung, Frankfurter Rundschau, Frankfurter Allgemeine Zeitung, Süddeutsche Zeitung, die tageszeitung, Die Welt, Lokal-oder Regionalzeitung, Online-Zeitung, andere); Nutzung und Rezeptionshäufigkeit von Wochenzeitschriften in Print- und Online-Ausgabe (Der Spiegel, Focus, Stern, Die Zeit); Nutzung und Rezeptionshäufigkeit von Nachrichtensendungen (Tagesschau/Tagesthemen (ARD), Heute/Heute Journal (ZDF), RTL Aktuell, Sat.1 Nachrichten, Pro 7 Newstime); Internetnutzung allgemein und zur politischen Information; Internetnutzung spezifischer Seiten; Wahlberechtigung und Wahlbeteiligungsabsicht zur LTW; Beabsichtigte Stimmabgabe zur LTW (Erststimme und Zweitstimme); Stimmabgabe bei Briefwahl zur LTW; Hypothetische Stimmabgabe der Nichtwähler zur LTW; Hypothetische Wahlbeteiligung und Stimmabgabe der Personen unter 18 Jahren (LTW); Sicherheit der Wahlabsicht zur LTW; Wichtigkeit der Politik von Land, Bund und EU für die Wahlentscheidung zur LTW; Wichtigkeit Ausgang der LTW; Sympathie-Skalometer für Landespolitiker (Daniel Günther, Torsten Albig, Monika Heinold, Wolfgang Kubicki, Patrick Breyer, Lars Harms, Marianne Kolter, Jörg Nobis); Bewertung der Eigenschaften (durchsetzungsfähig, vertrauenswürdig, sympathisch, vertritt vernünftige wirtschaftl. Vorstellungen, repräsentiert Werte der Partei) der Spitzenkandidaten (Günther, Albig); Präferenz Ministerpräsident, LTW; Ebenen der Problemlösung im Bereich Umweltschutz, Kampf gegen das organisierte Verbrechen, Landwirtschaft, Verteidigung, soziale Sicherheit, Entwicklungshilfe, Einwanderung und Flüchtlinge, Terrorismus, Renten, Arbeitslosigkeit, Gesundheitswesen, Bildungswesen, Wirtschaft, Polizei und Strafverfolgung); Erwartete Koalitionen LTW (Große Koalition, Jamaika-Koalition, Ampel-Koalition, Schwarz-Grüne Koalition, Rot-Grüne Koalition, Rot-Rot-Grüne Koalition, Schwarz-Gelbe Koalition, Sozialliberale Koalition); Sympathie-Skalometer Koalitionen LTW (Große Koalition, Jamaika-Koalition, Ampel-Koalition, Schwarz-Grüne Koalition, Rot-Grüne Koalition, Rot-Rot-Grüne Koalition, Schwarz-Gelbe Koalition, Sozialliberale Koalition, Schwarz-Blaue Koalition); Einzugswahrscheinlichkeiten der kleinen Parteien (FDP, Bündnis 90/Die Grünen, Die Linke, Piraten, AfD); Vergleich der wirtschaftlichen Lage Schleswig-Holsteins zu anderen Bundesländern; Parteikontakte zur LTW (Wahlveranstaltungen, E-Mails, Informationsmaterial, Wahlanzeigen, Plakate, Wahlkampfstand, Werbesendungen Fernsehen, Hausbesuche, Telefonanrufe, Internet); Bewertung des Wahlkampfes für die persönliche Wahlentscheidung; Wahlberechtigung, Wahlteilnahme und Wahlentscheidung zur LTW; Netzwerkgröße; Häufigkeit politischer Gespräche allgemein und zur LTW im sozialen Umfeld; Einschätzung der politischen Kompetenz von und Beziehung zu Gesprächspartner; Häufigkeit politischer Meinungsverschiedenheiten mit Gesprächspartner; Wahlentscheidung zur BTW und LTW der Gesprächspartner; Wahlbeteiligung in Nachbarschaft und Bekanntenkreis zur LTW; Beurteilung der Unterschiede der Regierungspolitik verschiedener Parteien auf Bundes- und Landesebene; Einstufung der Parteien (Bundes- und Landesebene) und Selbsteinstufung auf dem Links-Rechts-Kontinuum (Skalometer); Beurteilung der Unterschiede zwischen den Parteien allgemein (Bundes- und Landesebene); Positionsissues (Parteien, Ego, Salienz): sozioökonomische Dimension (weniger Steuern und weniger sozialstaatliche Leistungen vs. mehr Steuern und mehr sozialstaatliche Leistungen), libertär- autoritäre Dimension (Zuzugsmöglichkeiten für Ausländer); Einstellungen zur Aufnahme von Flüchtlingen; Engagement für Flüchtlinge; Besorgnis über Flüchtlingskrise; Verbundenheit mit Gemeinde, Region, Bundesland, West- und Ostdeutschland, Deutschland insgesamt, EU und Europa insgesamt); Parteiidentifikation; Stärke und Dauer der Parteiidentifikation; Lebenszufriedenheit; Angst vor Stellenverlust; subjektive Schichtzugehörigkeit
zusätzlich vercodet wurde: Studiennummer; GESIS Archiv Version; Digital Object Identifier; GLES-Komponente; Erhebung/Welle; Erhebungsjahr; Erhebungszeitraum; Laufende Nummer; Genutzter Browser; Installation Java; Nutzung Smartphone; Unterbrechung der Befragung; Interviewdauer in Sekunden; Zeitunterschreiter-Index; Wahlkreis (Electoral District); Gewichtungsfaktoren; BIK10-Regionsgrößenklasse; Start-/Endzeitpunkt des Interviews; Dauer der Fragebeantwortungen
Demographie: Geschlecht; Alter; Schulabschluss; Bundesland; Organisationsmitgliedschaft; Familienstand; Haushaltsgröße; Alter der Haushaltsmitglieder; Berufliche Bildung; Erwerbstätigkeit (aktuell, früher); Beschäftigungssektor (aktuell, früher); Beruf (aktuell, früher); Religionszugehörigkeit; Kirchgangshäufigkeit; deutsche Staatsbürgerschaft von Geburt an; Dauer der deutschen Staatsbürgerschaft; Geburtsland (Ego, Eltern); Haushaltsnettoeinkommen
Politische Fragen (Issues). Politische Einstellungen und Verhaltensweisen. Meinungsbildung im Wahlkampf.
Themen: Politisches Interesse (allgemein, Bund, NRW, Europa); Demokratiezufriedenheit (Deutschland, Bundesland, Europa); Wahlbeteiligungsabsicht und beabsichtigte Stimmabgabe zur BTW (Erststimme und Zweitstimme); Hypothetische Stimmabgabe der Nichtwähler; Sympathie-Skalometer für Spitzenpolitiker (Angela Merkel, Martin Schulz, Sahra Wagenknecht, Katrin Göring-Eckardt, Horst Seehofer, Christian Lindner, Frauke Petry, Cem Özdemir, Sigmar Gabriel, Wolfgang Schäuble); Zufriedenheit mit den Leistungen der Bundes- und Landesregierung; Zufriedenheit mit den Leistungen der einzelnen Regierungsparteien auf Bundes- (CDU, CSU, SPD) und Landesebene (SPD, Bündnis 90/Die Grünen) und den Oppositionsparteien auf Bundes- (Die Linke, Bündnis 90/Die Grünen) und Landesebene (CDU, FDP, Piraten); Sympathie-Skalometer für ausgewählte Parteien auf Bundes- (CDU, CSU, SPD, Die Linke, Bündnis 90/Die Grünen, FDP, AfD) und Landesebene (CDU, SPD, Die Linke, Bündnis 90/Die Grünen, FDP, Piraten, AfD); aktuelle, retrospektive und zukünftige Beurteilung der persönlichen wirtschaftlichen Lage; Verantwortlichkeit der Politik von Bund, Land und EU für die persönliche wirtschaftliche Lage; aktuelle, retrospektive und zukünftige Beurteilung der wirtschaftlichen Lage Deutschlands und Nordrhein-Westfalens; Verantwortlichkeit der Politik von Bund, Land und EU für die wirtschaftliche Lage Deutschlands und Nordrhein-Westfalens; Beurteilung der wirtschaftlichen Lage Deutschlands im europäischen Vergleich; Wichtigstes und zweitwichtigstes Problem auf Bundes- und Landesebene; Problemlösungskompetenz der Parteien; Wahlberechtigung, Wahlteilnahme und Wahlentscheidung zur BTW 2013; Interesse am Wahlkampf (LTW); Wichtigste Informationsquelle zur politischen Information allgemein und zur LTW; Nutzung und Rezeptionshäufigkeit von Tageszeitungen (Bild-Zeitung, Frankfurter Rundschau, Frankfurter Allgemeine Zeitung, Süddeutsche Zeitung, die tageszeitung, Die Welt, Lokal -oder Regionalzeitung, Online-Zeitung, andere); Nutzung und Rezeptionshäufigkeit von Wochenzeitschriften in Print- und Online-Ausgabe (Der Spiegel, Focus, Stern, Die Zeit); Nutzung und Rezeptionshäufigkeit von Nachrichtensendungen (Tagesschau/Tagesthemen (ARD), Heute/Heute Journal (ZDF), RTL Aktuell, Sat.1 Nachrichten, Pro 7 Newstime); Internetnutzung allgemein und zur politischen Information; Internetnutzung spezifischer Seiten; Wahlberechtigung und Wahlbeteiligungsabsicht zur LTW; Beabsichtigte Stimmabgabe zur LTW (Erststimme und Zweitstimme); Stimmabgabe bei Briefwahl zur LTW; Hypothetische Stimmabgabe der Nichtwähler zur LTW; Hypothetische Wahlbeteiligung und Stimmabgabe der Personen unter 18 Jahren (LTW); Sicherheit der Wahlabsicht zur LTW; Wichtigkeit der Politik von Land, Bund und EU für die Wahlentscheidung zur LTW; Wichtigkeit Ausgang der LTW; Sympathie-Skalometer für Landespolitiker (Hannelore Kraft, Armin Laschet, Sylvia Löhrmann, Christian Lindner, Michele Marsching, Özlem Demirel, Marcus Pretzell); Bewertung der Eigenschaften (durchsetzungsfähig, vertrauenswürdig, sympathisch, vertritt vernünftige wirtschaftl. Vorstellungen, repräsentiert Werte der Partei) der Spitzenkandidaten (Kraft, Laschet); Präferenz Ministerpräsident, LTW; Ebenen der Problemlösung im Bereich Umweltschutz, Kampf gegen das organisierte Verbrechen, Landwirtschaft, Verteidigung, soziale Sicherheit, Entwicklungshilfe, Einwanderung und Flüchtlinge, Terrorismus, Renten, Arbeitslosigkeit, Gesundheitswesen, Bildungswesen, Wirtschaft, Polizei und Strafverfolgung); Erwartete Koalitionen LTW (Große Koalition, Ampel-Koalition, Rot-Grüne Koalition, Rot-Rot-Grüne Koalition, Sozialliberale Koalition, Jamaika-Koalition, Schwarz-Grüne Koalition, Schwarz-Gelbe Koalition, Schwarz-Blaue Koalition); Einzugswahrscheinlichkeiten der kleinen Parteien (FDP, Bündnis 90/Die Grünen, Die Linke, Piraten, AfD); Vergleich der wirtschaftlichen Lage Nordrhein-Westfalens zu anderen Bundesländern; Parteikontakte zur LTW (Wahlveranstaltungen, E-Mails, Informationsmaterial, Wahlanzeigen, Plakate, Wahlkampfstand, Werbesendungen Fernsehen, Hausbesuche, Telefonanrufe, Internet); Bewertung des Wahlkampfs für die persönliche Wahlentscheidung; TV-Duell (Rezeption, wahrgenommener Ausgang, Rezeption Medienurteil, wahrgenommenes Medienurteil, Hilfe bei Wahlentscheidung); Wahlberechtigung, Wahlteilnahme und Wahlentscheidung zur LTW 2012; Netzwerkgröße; Häufigkeit politischer Gespräche allgemein und zur LTW im sozialen Umfeld; Einschätzung der politischen Kompetenz von und Beziehung zu Gesprächspartnern; Häufigkeit politischer Meinungsverschiedenheiten mit Gesprächspartner; Wahlentscheidung zur BTW und LTW der Gesprächspartner; Wahlbeteiligung in Nachbarschaft und Bekanntenkreis zur LTW; Beurteilung der Unterschiede der Regierungspolitik verschiedener Parteien auf Bundes- und Landesebene; Einstufung der Parteien (Bundes- und Landesebene) und Selbsteinstufung auf dem Links-Rechts-Kontinuum (Skalometer); Beurteilung der Unterschiede zwischen den Parteien allgemein (Bundes- und Landesebene); Positionsissues (Parteien, Ego, Salienz): sozioökonomische Dimension (weniger Steuern und weniger sozialstaatliche Leistungen vs. mehr Steuern und mehr sozialstaatliche Leistungen), libertär-autoritäre Dimension (Zuzugsmöglichkeiten für Ausländer); Einstellung zur Aufnahme von Flüchtlingen; Engagement für Flüchtlinge; Besorgnis über Flüchtlingskrise; Verbundenheit mit Gemeinde, Region, Bundesland, West- und Ostdeutschland, Deutschland insgesamt, EU und Europa insgesamt); Parteiidentifikation; Stärke und Dauer der Parteiidentifikation; Lebenszufriedenheit; Angst vor Stellenverlust; subjektive Schichtzugehörigkeit
zusätzlich vercodet wurde: Studiennummer; GESIS Archiv Version; Digital Object Identifier; GLES-Komponente; Erhebung/Welle; Erhebungsjahr; Erhebungszeitraum; Laufende Nummer; Genutzter Browser; Installation Java; Nutzung Smartphone; Unterbrechung der Befragung; Interviewdauer in Sekunden; Zeitunterschreiter-Index; Wahlkreis (Electoral District); Gewichtungsfaktoren; BIK10-Regionsgrößenklasse; Start-/Endzeitpunkt des Interviews; Dauer der Fragebeantwortungen
Demographie: Geschlecht; Alter; Schulabschluss; Bundesland; Organisationsmitgliedschaft; Familienstand; Haushaltsgröße; Alter der Haushaltsmitglieder; Berufliche Bildung; Erwerbstätigkeit (aktuell, früher); Beschäftigungssektor (aktuell, früher); Beruf (aktuell, früher); Religionszugehörigkeit; Kirchgangshäufigkeit; deutsche Staatsbürgerschaft von Geburt an; Dauer der deutschen Staatsbürgerschaft; Geburtsland (Ego, Eltern); Haushaltsnettoeinkommen
Politische Fragen (Issues). Politische Einstellungen und Verhaltensweisen. Meinungsbildung im Wahlkampf.
Themen: Politisches Interesse; Demokratiezufriedenheit; Wahlbeteiligungsabsicht und beabsichtigte Stimmabgabe zur BTW (Erststimme und Zweitstimme); Hypothetische Stimmabgabe der Nichtwähler; Wichtigstes und zweitwichtigstes Problem Deutschlands; Problemlösungskompetenz der Parteien; Sympathie-Skalometer für ausgewählte Parteien (CDU, CSU, SPD, Die Linke, Bündnis 90/Die Grünen, FDP, AfD); Sympathie-Skalometer für Spitzenpolitiker (Angela Merkel, Martin Schulz, Sahra Wagenknecht, Katrin Göring-Eckardt, Horst Seehofer, Christian Lindner, Frauke Petry, Cem Özdemir, Sigmar Gabriel, Wolfgang Schäuble); Zufriedenheit mit den Leistungen der Bundesregierung (Skalometer); Zufriedenheit mit den Leistungen der einzelnen Regierungs- (CDU, CSU, SPD) und Oppositionsparteien (Die Linke, Bündnis 90/Die Grünen); aktuelle, restrospektive und zukünftige Beurteilung der persönlichen wirtschaftlichen Lage sowie der wirtschaftlichen Lage Deutschlands; Verantwortlichkeit der Politik der Bundesregierung für die persönliche wirtschaftliche Lage sowie Verantwortlichkeit der Politik von Bundesregierung, Ländern und EU für die wirtschaftliche Lage Deutschlands; Einstufung der Parteien und Selbsteinstufung auf dem Links-Rechts-Kontinuum (Skalometer); Beurteilung der Unterschiede in der Regierungspolitik verschiedener Parteien sowie Unterschiede zwischen den Parteien allgemein; Beurteilung der aktuellen regionalen wirtschaftlichen Lage; Wahlberechtigung, Wahlteilnahme und Wahlentscheidung zur BTW 2013; Kanzlerpräferenz; Bewertung der Eigenschaften (durchsetzungsfähig, vertrauenswürdig, sympathisch, vertritt vernünftige wirtschaftl. Vorstellungen, repräsentiert Werte der eigenen Partei) der Kanzlerkandidaten (Merkel, Schulz); Häufigkeit politischer Gespräche im sozialen Umfeld; Netzwerkgröße; Wahlbeteiligung in Nachbarschaft und Bekanntenkreis; Wahlberechtigung, Wahlteilnahme und Wahlentscheidung zur LTW; Issuebatterie (Einwanderer, Frauenquote, Staat und Wirtschaft, Verringerung der Einkommensunterschiede, BRD soll andere Länder in Krise unterstützen, Volksentscheide auf Bundesebene, Atomkraft, Anerkennung gleichgeschlechtlicher Ehen, progressive Steuer, Arbeitslose, Menschen sollen sich an Geboten Gottes orientieren, stärkere Kontrolle des Internets, Wiedereinführung D-Mark, einseitige Diskussion politischer Themen durch Medien); Wichtigste Informationsquelle zur politischen Information; Nutzung und Rezeptionshäufigkeit von Tageszeitungen (Bild-Zeitung, Frankfurter Rundschau, Frankfurter Allgemeine Zeitung, Süddeutsche Zeitung, die tageszeitung, Die Welt, Online-Zeitung, andere); Nutzung und Rezeptionshäufigkeit von Wochenzeitschriften in Print- und Online-Ausgabe (Der Spiegel, Focus, Stern, Die Zeit); Nutzung und Rezeptionshäufigkeit von TV-Nachrichten (Tagesschau/Tagesthemen (ARD), Heute/Heute Journal (ZDF), RTL Aktuell, Sat.1 Nachrichten, Pro 7 Newstime); Internetnutzung allgemein und zur politischen Information; Internetnutzung spezifischer Seiten; Sonntagsfrage Landtagswahlen; Einstellungen zur Aufnahme von Flüchtlingen; Einstellungen zu Flüchtlingen und Asylsuchenden allgemein (dt. Behörden schützen Ausländer, Scham wegen gewalttätiger Proteste, Deutschland kann viele Flüchtlinge verkraften, Vorteile durch Zuwanderung, Flüchtlingskrise gefährdet EU-Zusammenhalt, Steuerzahler trägt Kosten der Flüchtlingskrise, Opposition soll Regierung unterstützen); Engagement für Flüchtlinge; Beurteilung der Betroffenheit Deutschlands von der Flüchtlingskrise im europäischen Vergleich; Beurteilung der Auswirkungen der Flüchtlingskrise auf die wirtschaftliche Lage Europas, Deutschlands und der Länder; Wissen über und Betroffenheit von der Flüchtlingskrise; Zufriedenheit mit der Bewältigung der Flüchtlingskrise (Parteien, Bundesregierung, Bundeskanzlerin); Angst vor Flüchtlingskrise, derzeitiger Wirtschaftslage, globaler Klimaerwärmung, internationalem Terrorismus, Zustand der EU, politischen Entwicklungen in der Türkei, Donald Trump, Globalisierung, Außenpolitik Russlands; Kriminalitätsfurcht Einstellungen zum Engagement Deutschlands bei der Terrorismusbekämpfung; Einstellungen zum Euro; Bewertung der EU-Mitgliedschaft Deutschlands und Bewertung von Volksentscheiden über EU-Beitritte; Beurteilung des Einflusses der EU auf deutsche Politik; Einstellungen zur EU (gemeinsame Außen-und Sicherheitspolitik, Abstimmung über EU-Verträge, Eigenständigkeit der Regionen, Osterweiterung bewirkte Aufschwung in Deutschland, EU-Bestimmungen schwächen soziale Sicherheit in Deutschland, Osterweiterung gefährdet Arbeitsplatzsicherheit und führt zu Kriminalitätsanstieg in Deutschland, EU kann bei Bewältigung von Wirtschaftskrisen helfen, Mitgliedsstaaten sollten EU verlassen können, EU soll Stärke und Geschlossenheit in Brexit-Verhandlungen zeigen); Vertrauen in Institutionen (Europäische Kommission, Europäischer Gerichtshof, Europäischer Gerichtshof für Menschenrechte, Europäisches Parlament, Europäische Zentralbank, Ministerrat der EU, Europäischer Rat, Ausschuss der Regionen, Bundesverfassungsgericht, Bundestag, Bundesregierung, Bundesrat, Deutsche Bundesbank, Landesregierung, Landesparlament, Landesbanken); Positionsissues (Parteien, Ego, Salienz): Libertär-autoritäre Dimension (Zuzugsmöglichkeiten von Ausländern), Europa (europäische Einigung bis hin zur gemeinsamen Regierung vorantreiben vs. europäische Einigung geht jetzt schon zu weit), sozioökonomische Dimension (weniger Steuern und sozialstaatliche Leistungen vs. mehr Steuern und sozialstaatliche Leistungen), Klimawandel (Vorrang für Bekämpfung des Klimawandels, auch wenn es Wirtschaftswachstum schadet vs.Vorrang für Wirtschaftswachstum, auch wenn es Bekämpfung des Klimawandels erschwert); Wertebatterie Gesellschaft (Selbstverwirklichung, Fleiß und Leistung zeigen, füreinander Verantwortung tragen, sich an Regeln halten, selbstbewusst und kritisch sein, tun und lassen können was man will, in wirtschaftlicher Sicherheit und Wohlstand leben, sich politisch beteiligen); Positionsissue (Ego): Globalisierung (Welt sollte wirtschaftlich und kulturell noch stärker zusammenwachsen vs. wirtschaftliches und kulturelles Zusammenwachsen der Welt geht jetzt schon viel zu weit); Einstellungen zu Politik und Gesellschaft im Allgemeinen (politische Fragen sind schwer zu verstehen, Parteien wollen nur Wählerstimmen, Politik kann heutige Probleme nicht lösen, Sozialismus ist eine gute Idee aber schlecht ausgeführt, Unübersichtlichkeit der Welt, Wählen ist Bürgerpflicht); Parteiidentifikation; Stärke und Dauer der Parteiidentifikation; Verbundenheit mit Gemeinde, Region, Bundesland, West- und Ostdeutschland, Deutschland insgesamt, EU und Europa insgesamt; Einstellungen zu verschiedenen politischen Gruppen; Angst vor Stellenverlust; subjektive Schichtzugehörigkeit
zusätzlich vercodet wurde: Studiennummer; GESIS Archiv Version; Digital Object Identifier; GLES-Komponente; Erhebung/Welle; Erhebungsjahr; Erhebungszeitraum; Laufende Nummer; Genutzter Browser; Installation Java; Nutzung Smartphone; Unterbrechung der Befragung; Interviewdauer in Sekunden; Zeitunterschreiter-Index; Itemfolge (t122, e0117); Wahlkreis (Electoral District); Gewichtungsfaktoren; BIK10-Regionsgrößenklassen; Start-/Endzeitpunkt des Interviews; Dauer der Fragebeantwortungen
Demographie: Geschlecht; Alter; Schulabschluss; Bundesland; Herkunft nach Ost-/Westdeutschland; Organisationsmitgliedschaft; Familienstand; Haushaltsgröße; Alter der Haushaltsmitglieder; Berufliche Bildung; Erwerbstätigkeit (aktuell, früher); Beruf (aktuell, früher); Beschäftigungssektor (aktuell, früher); Religionszugehörigkeit; Kirchgangshäufigkeit; deutsche Staatsbürgerschaft von Geburt an; Dauer der deutschen Staatsbürgerschaft; Geburtsland (Ego, Eltern, Großeltern); Migration in der dritten Generation; Haushaltsnettoeinkommen
Politische Fragen (Issues). Politische Einstellungen und Verhaltensweisen. Meinungsbildung im Wahlkampf.
Themen: Politisches Interesse; Interesse am Wahlkampf; persönliche Relevanz des Wahlausgangs; Demokratiezufriedenheit; Wahlbeteiligungsabsicht sowie beabsichtigte Stimmabgabe zur BTW 2017 (Erststimme und Zweitstimme); Hypothetische Stimmabgabe der Nichtwähler; Stimmabgabe Briefwähler; Sicherheit der Wahlentscheidung; Wichtigstes und zweitwichtigstes Problem Deutschlands; Problemlösungskompetenz der Parteien; Sympathie-Skalometer für ausgewählte Parteien (CDU, CSU, SPD, Die Linke, Bündnis 90/Die Grünen, FDP, AfD); Sympathie-Skalometer für Spitzenpolitiker (Angela Merkel, Martin Schulz, Sahra Wagenknecht, Katrin Göring-Eckardt, Horst Seehofer, Christian Lindner, Frauke Petry, Cem Özdemir, Sigmar Gabriel, Wolfgang Schäuble); Zufriedenheit mit den Leistungen der Bundesregierung; Zufriedenheit mit den Leistungen der Regierungs- (CDU, CSU, SPD) und Oppositionsparteien (Die Linke, Bündnis 90/Die Grüne); Wut, Begeisterung gegenüber Kanzlerkandidaten (Merkel, Schulz); aktuelle, retrospektive und zukünftige Beurteilung der persönlichen wirtschaftlichen Lage sowie der wirtschaftlichen Lage Deutschlands; Verantwortlichkeit der Politik der Bundesregierung für die persönliche wirtschaftliche Lage sowie die wirtschaftliche Lage Deutschlands; Einstufung der Parteien und Selbsteinstufung auf dem Links-Rechts-Kontinuum (Skalometer); Beurteilung der Unterschiede in der Regierungspolitik verschiedener Parteien sowie Unterschiede zwischen den Parteien allgemein; Beurteilung der aktuellen regionalen wirtschaftlichen Lage; Positionsissues (Parteien, Ego, Salienz): Libertär-autoritäre Dimension (Zuzugsmöglichkeiten für Ausländer), sozioökonomische Dimension (weniger Steuern und weniger sozialstaatliche Leistungen vs. mehr Steuern und mehr sozialstaatliche Leistungen), Klimawandel (Vorrang für Bekämpfung des Klimawandels, auch wenn es Wirtschaftswachstum schadet vs. Vorrang für Wirtschaftswachstum, auch wenn es Bekämpfung des Klimawandels erschwert); Einstellung zur Aufnahme von Flüchtlingen; Einstellungen zu Flüchtlingen und Asylsuchenden allgemein (dt. Behörden schützen Ausländer, Scham wegen gewalttätiger Proteste, Deutschland kann viele Flüchtlinge verkraften, Vorteile durch Zuwanderung, Flüchtlingskrise gefährdet EU-Zusammenhalt, Steuerzahler trägt Kosten der Flüchtlingskrise, Opposition soll Regierung unterstützen); Zufriedenheit mit der Bewältigung der Flüchtlingskrise (Parteien, Bundesregierung, Bundeskanzlerin); Angst vor Flüchtlingskrise, derzeitiger Wirtschaftslage, globaler Klimaerwärmung, internationalem Terrorismus, Zustand der EU, politischen Entwicklungen in der Türkei, Donald Trump, Globalisierung, Außenpolitik Russlands; Kriminalitätsfurcht; Wahlberechtigung, Wahlteilnahme und Wahlentscheidung zur BTW 2013; Einzugswahrscheinlichkeiten der kleinen Parteien (Die Linke, Bündnis 90/Die Grünen, FDP, AfD); Kanzlerpräferenz; Bewertung der Eigenschaften (durchsetzungsfähig, vertrauenswürdig, sympathisch, vertritt vernünftige wirtschaftl. Vorstellungen, repräsentiert Werte der eigenen Partei) der Kanzlerkandidaten (Merkel, Schulz); Sympathie-Skalometer Koalitionen BTW (Schwarz-Gelbe Koalition, Rot-Grüne Koalition, Große Koalition, Schwarz-Grüne Koalition, Ampel-Koalition, Jamaika-Koalition, Rot-Rot-Grüne Koalition); Erwartete Koalitionen BTW (Große Koalition, Rot-Rot-Grüne Koalition, Schwarz-Grüne Koalition, Jamaika-Koalition, Schwarz-Gelbe Koalition); Wahl-O-Mat (Nutzung, Partei mit größter Übereinstimmung, Erwartungen an Ergebnis, Bedeutung für Wahlentscheidung); Nutzung von sozialen Netzwerken (Facebook, WhatsApp, YouTube, Twitter, Google Plus, sonstige); Rezeption von politischen Beiträgen in sozialen Netzwerken; unkonventionelle Partizipationsformen (online und offline); aktive Beteiligung am Wahlkampf; Parteikontakte zur BTW (Wahlveranstaltungen, E-Mails, Informationsmaterial, Wahlanzeigen, Plakate, Wahlkampfstand, Werbesendungen Fernsehen, Hausbesuche, Telefonanrufe, Internet); Bewertung der Aktivität der Parteien im Wahlkampf; Rezeption von Meinungsumfragen sowie Einstellungen zu Umfragen (Umfragen sollten vor Wahlen verboten werden, Medien sollten weniger über Umfragen berichten, die meisten Umfragen sind glaubwürdig, Umfragen beeinflussen viele Wähler); Bewertung des Einflusses von Umfragen auf Wähler; hilfreiche Informationsquellen im Wahlkampf (Wahlwerbung, Nachrichtensendungen, Zeitungsberichte, Informationsangebote im Internet, Gespräche im sozialen Umfeld, Empfehlungen gesellschaftlicher Gruppen); Meinungen über Wahlkampf (Wahlkampf ist reine Schauveranstaltung, ernsthafter Diskurs der Parteien im Wahlkampf, Wahlkampf der Parteien ist zu negativ, im Wahlkampf stehen Personen zu sehr im Vordergrund, es geht zu wenig um politische Inhalte, Wahlkampf hilfreich für Wahlentscheidung, Vermeidung von Fernsehsendungen über Parteien und Wahlkampf); Parteienimages (Zerstrittenheit, Glaubwürdigkeit); Position zur Demokratie als Staatsform; Wahlberechtigung, Wahlteilnahme und Wahlentscheidung zur LTW; wichtigste Informationsquelle zur politischen Information; Nutzung und Rezeptionshäufigkeit von Tageszeitungen (Bild-Zeitung, Frankfurter Rundschau, Frankfurter Allgemeine Zeitung, Süddeutsche Zeitung, die tageszeitung, Die Welt, Online-Zeitung, andere); Nutzung und Rezeptionshäufigkeit von Wochenzeitschriften in Print- und Online-Ausgabe (Der Spiegel, Focus, Stern, Die Zeit); Nutzung und Rezeptionshäufigkeit von TV-Nachrichten (Tagesschau/Tagesthemen (ARD), Heute/Heute Journal (ZDF), RTL Aktuell, Sat.1 Nachrichten, Pro 7 Newstime); Internetnutzung allgemein und zur politischen Information; Internetnutzung spezifischer Seiten; Einstellung zu Politik und Gesellschaft im Allgemeinen (politische Fragen sind schwer zu verstehen, Parteien wollen nur Wählerstimmen, Politik kann heutige Probleme nicht lösen, Sozialismus ist eine gute Idee aber schlecht ausgeführt, Unübersichtlichkeit der Welt, Wählen ist Bürgerpflicht); Netzwerkgröße;Häufigkeit politischer Gespräche im sozialen Umfeld; Einschätzung der politischen Kompetenz von und Beziehung zu Gesprächspartner; Häufigkeit politischer Meinungsverschiedenheiten mit Gesprächspartner; Wahlbeteiligung in Nachbarschaft und Bekanntenkreis zur BTW; Wahrgenommene Wahlnorm im sozialen Umfeld (Familie, Freunde, Bekannte); TV-Duell (Rezeption, Aufmerksamkeit, wahrgenommener Ausgang, Rezeption Umfragen, wahrgenommene Umfrageergebnisse, Rezeption Medienurteil, wahrgenommenes Medienurteil, Rezeption in sozialem Umfeld, Urteil des sozialen Umfelds, Hilfe bei Wahlentscheidung); Sonntagsfrage, LTW; Issuebatterie (Einwanderer, Frauenquote, Staat und Wirtschaft, Verringerung der Einkommensunterschiede, BRD soll andere Länder in Krise unterstützen, Volksentscheide auf Bundesebene, Atomkraft, Anerkennung gleichgeschlechtlicher Ehen, progressive Steuer, Arbeitslose, Menschen sollen sich an Geboten Gottes orientieren, stärkere Kontrolle des Internets, Wiedereinführung D-Mark, einseitige Diskussion politischer Themen durch Medien); Parteiidentifikation; Stärke und Dauer der Parteiidentifikation; Einstellungen zu verschiedenen politischen Gruppen; Angst vor Stellenverlust; subjektive Schichtzugehörigkeit
zusätzlich vercodet wurde: Studiennummer; GESIS Archiv Version; Digital Object Identifier; GLES-Komponente; Erhebung/Welle; Erhebungsjahr; Erhebungszeitraum; Laufende Nummer; Genutzter Browser; Installation Java; Nutzung Smartphone; Unterbrechung der Befragung; Interviewdauer in Sekunden; Zeitunterschreiter-Index; Itemfolge (e0117, t1008, t1010, t941); Wahlkreis (Electoral District); Gewichtungsfaktoren; BIK10-Regionsgrößenklassen; Start-/Endzeitpunkt des Interviews; Dauer der Fragebeantwortungen
Demographie: Geschlecht; Alter; Schulabschluss; Bundesland; Herkunft nach Ost-/Westdeutschland; Organisationsmitgliedschaft; Familienstand; Haushaltsgröße; Alter der Haushaltsmitglieder; Berufliche Bildung; Erwerbstätigkeit (aktuell, früher); Beruf (aktuell, früher); Beschäftigungssektor (aktuell, früher); Religionszugehörigkeit; Kirchgangshäufigkeit; deutsche Staatsbürgerschaft von Geburt an; Dauer der deutschen Staatsbürgerschaft; Geburtsland (Ego, Eltern, Großeltern); Migration in der dritten Generation; Haushaltsnettoeinkommen
Politische Fragen (Issues). Politische Einstellungen und Verhaltensweisen. Meinungsbildung im Wahlkampf.
Themen: Politisches Interesse; Demokratiezufriedenheit; Politisches Wissen (Erst- und Zweitstimme, 5%-Hürde, Anzahl Arbeitslose); Wahlbeteiligungsabsicht; Beabsichtigte Stimmabgabe zur BTW (Erststimme und Zweitstimme) sowie hypothetische Stimmabgabe der Nichtwähler (Erststimme und Zweitstimme); Wichtigstes und zweitwichtigstes Problem Deutschlands; Problemlösungskompetenz der Parteien; Sympathie-Skalometer für ausgewählte Parteien (CDU, CSU, SPD, Die Linke, Bündnis 90/Die Grünen, FDP, AfD); Sympathie-Skalometer für Spitzenpolitiker (Angela Merkel, Martin Schulz, Sahra Wagenknecht, Katrin Göring-Eckardt, Horst Seehofer, Christian Lindner, Frauke Petry, Cem Özdemir, Sigmar Gabriel, Wolfgang Schäuble); Zufriedenheit mit den Leistungen der Bundesregierung (Skalometer); Zufriedenheit mit den Leistungen der Regierungs- (CDU, CSU, SPD) und Oppositionsparteien (Die Linke, Bündnis 90/Die Grünen); aktuelle, retrospektive und zukünftige Beurteilung der persönlichen wirtschaftlichen Lage sowie der wirtschaftlichen Lage Deutschlands; Verantwortlichkeit der Politik der Bundesregierung für die persönliche wirtschaftliche Lage sowie die wirtschaftliche Lage Deutschlands; Einstufung der Parteien und Selbsteinstufung auf dem Links-Rechts-Kontinuum (Skalometer); Beurteilung der Unterschiede in der Regierungspolitik verschiedener Parteien sowie Unterschiede zwischen den Parteien allgemein; Beurteilung der aktuellen regionalen wirtschaftlichen Lage; Einstellungen zu Finanz- und Wirtschaftskrise (Bekämpfung der Krise ist Expertenaufgabe, Ersparnisse in BRD sind immer sicher, Staat muss Banken vor Insolvenz retten, Staat muss gr. Unternehmen retten, Staat sollte sich in Krise an gr. Unternehmen beteiligen, Krisenbekämpfung hat Priorität, Krisenkosten trägt Steuerzahler, Opposition sollte Regierung in Krise unterstützen, es ist unfair nur gr. Unternehmen zu retten); Wahlberechtigung, Wahlteilnahme und Wahlentscheidung zur BTW 2013 sowie zur LTW; Kanzlerpräferenz; Bewertung der Eigenschaften (durchsetzungsfähig, vertrauenswürdig, sympathisch, vertritt vernünftige wirtschaftl. Vorstellungen, repräsentiert Werte der eigenen Partei) der Kanzlerkandidaten (Merkel, Schulz); Häufigkeit politischer Gespräche im sozialen Umfeld sowie mit Partner; Netzwerkgröße; Einschätzung der politischen Kompetenz von und Beziehung zu Gesprächspartnern; Einschätzung der politischen Kompetenz des Partners; Häufigkeit politischer Meinungsverschiedenheiten mit Gesprächspartnern sowie mit Partner; Wahlentscheidung der Gesprächspartner und des Partners zur BTW ; Wahlbeteiligung in Nachbarschaft und Bekanntenkreis; Issuebatterie (Einwanderer, Frauenquote, Staat und Wirtschaft, Verringerung der Einkommensunterschiede, BRD soll andere Länder in Krise unterstützen, Volksentscheide auf Bundesebene, Atomkraft, Anerkennung gleichgeschlechtlicher Ehen, progressive Steuer, Arbeitslose, Menschen sollen sich an Geboten Gottes orientieren, stärkere Kontrolle des Internets, Wiedereinführung D-Mark, einseitige Diskussion politischer Themen durch Medien); Wichtigste Informationsquelle zur politischen Information; Nutzung und Rezeptionshäufigkeit von Tageszeitungen (Bild-Zeitung, Frankfurter Rundschau, Frankfurter Allgemeine Zeitung, Süddeutsche Zeitung, die tageszeitung, Die Welt, Online-Zeitung, andere); Nutzung und Rezeptionshäufigkeit von Wochenzeitschriften in Print- und Online-Ausgabe (Der Spiegel, Focus, Stern, Die Zeit); Nutzung und Rezeptionshäufigkeit von TV-Nachrichten (Tagesschau/Tagesthemen (ARD), Heute/Heute Journal (ZDF), RTL Aktuell, Sat. 1 Nachrichten, Pro 7 Newstime); Internetnutzung allgemein und zur politischen Information; Internetnutzung spezifischer Seiten; Sonntagsfrage Landtagswahlen; Positionsissues (Parteien, Ego, Salienz): Libertär-autoritäre Dimension (Zuzugsmöglichkeiten von Ausländern); Einstellungen zur Aufnahme von Flüchtlingen; Einstellungen zu Flüchtlingen und Asylsuchenden allgemein (dt. Behörden schützen Ausländer, Scham wegen gewalttätiger Proteste, Deutschland kann viele Flüchtlinge verkraften, Vorteile durch Zuwanderung, Flüchtlingskrise gefährdet EU-Zusammenhalt, Steuerzahler trägt Kosten der Flüchtlingskrise, Opposition soll Regierung unterstützen); Engagement für Flüchtlinge; Beurteilung der Betroffenheit Deutschlands von der Flüchtlingskrise im europäischen Vergleich; Beurteilung der Auswirkungen der Flüchtlingskrise auf die wirtschaftliche Lage Europas, Deutschlands und der Länder; Wissen über und Betroffenheit von der Flüchtlingskrise; Zufriedenheit mit der Bewältigung der Flüchtlingskrise (Parteien,Bundesregierung, Bundeskanzlerin); Angst vor Flüchtlingskrise, derzeitiger Wirtschaftslage, globaler Klimaerwärmung, internationalem Terrorismus, Zustand der EU, politischen Entwicklungen in der Türkei, Donald Trump, Globalisierung; Einstellungen zum Engagement Deutschlands bei der Terrorismusbekämpfung; Einstellungen zum Euro; Lebenszufriedenheit; Persönlichkeitsitems (Big Five); Einschätzung von Vertrauen, Hilfsbereitschaft und fairem Verhalten in der Gesellschaft; Nutzung von sozialen Netzwerken sowie Rezeption und Verfassen von politischen Beiträgen in sozialen Netzwerken (Facebook, Twitter, MySpace, Xing, Google Plus, Linkedin); Einstellungen zu sozialer Gerechtigkeit (Staat sollte Mindestlebensstandard garantieren, Staat sollte Einkommensobergrenze festlegen, es ist gerecht dass Kinder Besserverdienender bessere Ausbildung bekommen, es ist gerecht dass einige Berufe höheres Ansehen haben, große Gewinne von Unternehmen nützen allen, Bereitschaft zu mehr berufl. Verantwortung nur durch mehr Geld möglich); Einstellungen zur Gerechtigkeit der Verteilungssysteme (Menschen in BRD haben alle die gleichen Chancen, in BRD wird jede Leistung belohnt, in BRD bekommt jeder was er zum Leben braucht); Positionsissue: Globalisierung (Welt sollte wirtschaftlich und kulturell noch stärker zusammenwachsen vs. wirtschaftliches und kulturelles Zusammenwachsen der Welt geht schon jetzt viel zu weit); Schätzung des Anteils von Personen mit Migrationshintergrund im Bundestag; Einstellungen zu Politik und Gesellschaft im Allgemeinen (Politische Fragen sind schwer zu verstehen, Parteien wollen nur Wählerstimmen, Politik kann heutige Probleme nicht lösen, Sozialismus ist eine gute Idee aber schlecht ausgeführt, Unübersichtlichkeit der Welt, Wählen ist Bürgerpflicht); Beurteilung der Notwendigkeit zur Erhöhung des Anteils von Personen mit Migrationshintergrund im Bundestag; Gründe für Maßnahmen zur Erhöhung des Anteils an Abgeordneten mit Migrationshintergrund (bessere Repräsentation von Interessen, Vorbilder für die Gesellschaft, repräsentative Zusammensetzung des Parlaments); Parteiidentifikation sowie Stärke und Dauer der Parteiidentifikation; Angst vor Stellenverlust; subjektive Schichtzugehörigkeit; Häufigkeit von Gedanken an Tod; Einstellungen zum Tod (Angst vor Tod, vermeide unter allen Umständen über Tod nachzudenken, Gedanke an eigenen Tod macht mir Angst, versuche Gedanken über Tod zu verdrängen)
zusätzlich vercodet wurde: Studiennummer; GESIS Archiv Version; Digital Object Identifier; GLES-Komponente; Erhebung/Welle; Erhebungsjahr; Erhebungszeitraum; Laufende Nummer; Genutzter Browser; Installation Java; Nutzung Smartphone; Unterbrechung der Befragung; Interviewdauer in Sekunden; Zeitunterschreiter-Index; Itemfolge (e0117); Wahlkreis (Electoral District); Gewichtungsfaktoren; BIK10-Regionsgrößenklassen; Start-/Endzeitpunkt des Interviews; Dauer der Fragebeantwortungen
Demographie: Geschlecht; Alter; Schulabschluss (Ego, Partner); Bundesland; Herkunft nach Ost-/Westdeutschland; Organisationsmitgliedschaft; Familienstand; Partnerschaft; Haushaltsgröße; Alter der Haushaltsmitglieder; Berufliche Bildung; Erwerbstätigkeit (Ego (aktuell, früher), Partner); Beruf (aktuell, früher); Beschäftigungssektor (aktuell, früher); Arbeitlosigkeit und Arbeitsplatzwechsel des Partners sowie Bedeutung des Arbeitsplatzwechsels für finanzielle Lage; Religionszugehörigkeit; Kirchgangshäufigkeit; deutsche Staatsbürgerschaft von Geburt an; Dauer der deutschen Staatsbürgerschaft; Geburtsland (eigenes, der Eltern und Großeltern); Migration in der dritten Generation; Haushaltsnettoeinkommen
Owing to its particular features, the market of luxury goods is a point of interest to lawyers as much as to other professions such as economists or sociologists. These features play an important role in legal regulation of the market. While the starting point is competition law, the assessment of anticompetitive conduct under Article 101 of the TFEU cannot be complete without resorting to intellectual property law policies and rules. With the rise of the importance of internet sales, novel issues have been put before the competition authorities and reviewing courts, such as legality of various types of online restrictions in the selective distribution systems. Employing a combined IP law and competition law approach to these issues, this paper offers insights and comments on EU case law, with primary focus on the recent CJEU judgment in Coty. The intricacies of the interplay among different competition law rules and exemptions is particularly evidenced in this case. However, limited by its fact-pattern, the Coty judgment may serve as a clarification about the deluxe competition law treatment only of certain online sale prohibitions within the SDSs, while there will certainly be continuing discussions and national case law developments on other internet related competition law restrictions awaiting further elucidations by the CJEU. ; Zbog svojih posebnih odlika, tržište luksuznih proizvoda područje je zanimanja pravnika kao i drugih stručnjaka poput ekonomista ili sociologa. Te odlike imaju ključnu ulogu u pravnom uređenju toga tržišta. Polazeći od prava tržišnog natjecanja, valja imati na umu da je analiza u okviru članka 101. UFEU-a nepotpuna nedostaje li osvrt na politike i pravila prava intelektualnog vlasništva. S porastom važnosti internetske prodaje, nova pitanja postavljaju se pred tijela nadležna za tržišno natjecanje, poput zakonitosti raznih vrsta online ograničenja u okviru sustava selektivne distribucije. Oslanjajući se na pristup koji kombinira pravo intelektualnog vlasništva i pravo tržišnog natjecanja, ovaj rad nudi uvid i komentar prakse EU-a s prvenstvenim fokusom na noviju presudu Suda EU-a u predmetu Coty. Kompleksnost interakcije među različitim pravilima i izuzetcima u pravu tržišnog natjecanja posebno je očigledna u tom predmetu. S obzirom na ograničenost presude na konkretne okolnosti, presuda u predmetu Coty može poslužiti kao razjašnjenje situacije u odnosu na de luxe inačicu prava tržišnog natjecanja samo za određene zabrane online prodaje unutar sustava selektivne distribucije, dok će se rasprava i razvoj nacionalne prakse nastaviti u očekivanju novih pojašnjenja sa Suda EU-a. ; Der Markt für Luxusgüter ist aufgrund seiner Besonderheiten interessant sowohl für die Juristen als auch für andere Berufe, wie Wirtschaftler und Soziologen. Die Charakteristiken der Luxusgüter spielen eine wichtige Rolle bei der rechtlichen Regulierung des Marktes. Obwohl man dabei immer vom Wettbewerbsrecht ausgeht, die Bewertung des unter Art.101 AEUV fallenden wettbewerbswidrigen Verhaltens kann nicht vorgenommen werden, ohne auf die Grundsätze und Regeln des Rechts des geistigen Eigentums zurückzugreifen. Mit dem Anstieg des Umsatzes im Online-Handel wurden Wettbewerbsbehörden und Berufungsgerichte mit neuen Fragestellungen konfrontiert, beispielsweise mit der Legalität verschiedener Restriktionen im Internet bezüglich des selektiven Vertriebssystems. Durch den kombinierten Ansatz, der das Recht des geistigen Eigentums und das Wettbewerbsrecht einbezieht, bietet dieser Beitrag eine Einsicht in und einen Kommentar der EU-Rechtsprechung, wobei man auf die Coty-Entscheidung des EuGH besonderen Wert legt. Die Probleme des Zusammenspiels von Regeln und Ausnahmen des Wettbewerbsrechts kommen im Fall Coty besonders in den Vordergrund. Wegen des beschränkten Sachverhalts kann das Coty-Urteil zur Erklärung der Deluxe Wettbewerbsrechtbehandlung nur bei manchen Online-Verkaufsverboten im Rahmen des selektiven Vertriebssystems dienen. Es wird sicherlich weitere Diskussionen und nationale Rechtsprechungen bezüglich anderer wettbewerbsrechtbezogenen Restriktionen im Internet geben, die der EuGH erläutern wird. ; In ragione delle sue forme particolari, il mercato dei prodotti di lusso è un campo di interesse per i giuristi come per altri esperti, quali gli economisti ed i sociologi. Tali specificità giocano un ruolo centrale nella disciplina di tale mercato. Partendo dal diritto della concorrenza, occorre tenere in conto che l'analisi nell'ambito dell'art. 101 del TFUE è parziale, se manca una riflessione sulle politiche e le regole del diritto della proprietà intellettuale. Con il crescere dell'importanza della vendita in rete nuove questioni si presentano dinanzi agli organi competenti per la concorrenza, come quella della legalità di alcuni tipi di limitazioni online nell'ambito del sistema della distribuzione selettiva. Appoggiandosi all'approccio che combina il diritto della proprietà intellettuale ed il diritto della concorrenza, il presente lavoro offre accesso e commento della prassi dell'UE con primaria attenzione per la recente decisione della Corte di Giustizia dell'UE nel caso Coty. La complessità dell'interazione tra le diverse regole ed eccezioni nel diritto della concorrenza è particolarmente evidente in questo caso. In ragione della limitazione della decisione alle circostanze concrete, la sentenza nel caso Coty può servire a chiarire la situazione rispetto alla versione de luxe del diritto della concorrenza soltanto con riguardo a certi divieti di vendita online all'interno del sistema di distribuzione selettiva; mentre, il dibattito e lo sviluppo della prassi nazionale continueranno rispetto alle altre limitazioni relative agli acquisti in rete, rimanendo in attesa di nuovi chiarimenti della Corte dell'UE.