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China und die USA konkurrieren bei der Entwicklung und Anwendung der Zukunftstechnologie. Für Peking geht es vor allem um die erhofften Wachstumseffekte. Europa schaut zu. (IP)

Geschichte der Versuche, die Hauptstadt von Lagos in einen anderen Landesteil zu verlegen, bis zur Proklamation von Abuja als neuer Hauptstadt. Kritische Stimmen zur Wahl von Abuja, das zu einem kapitalverschlingenden Prestigeobjekt ohne Wachstumseffekt geworden ist. (Hlb)

Es wird lebhaft debattiert über eine Transatlantische Handels- und Investitionspartnerschaft (TTIP) : Befürworter versprechen sich hohe Wachstumseffekte durch einen Abbau der Handelsbarrieren; Gegner warnen, dass der Welthandelsorganisation damit der Todesstoß versetzt werde. Was bringt die TTIP wirklich? (IP)

"Es wird lebhaft debattiert über eine Trans-atlantische Handels- und Investitionspartnerschaft (TTIP): -Befürworter versprechen sich hohe Wachstumseffekte durch einen Abbau der Handelsbarrieren; Gegner warnen, dass der Welthandelsorganisation damit der Todesstoß versetzt werde. Was bringt die TTIP wirklich?" (Autorenreferat)

Einheitliche Nominalzinssätze innerhalb der Europäischen Währungsunion haben in Deutschland aufgrund der besonders niedrigen Inflationsrate hohe Realzinsen zur Folge. Mit der geringen Preissteigerungsrate gehen aber auch geringe Lohnsteigerungen einher. Wie wirken sich die beiden gegenläufigen Faktoren insgesamt auf die Erträge der Unternehmen aus? Welche Wachstumseffekte sind zu erwarten?

Wirtschaftliche, arbeitsrechtliche und sozialpolitische Konsequenzen und Optionen des gemeinsamen europäischen Binnenmarktes: Europa 1993 ein European der Unternehmer? In diesem Reader wird der Frage nachgegangen, ob und in welchem Ausmaße die zu erwartenden gesamtwirtschaftlichen Wachstumseffekte als Folge des Wegfalls noch bestehender institutioneller, administrativer und fiskalischer Grenzen durch Arbeitslosigkeit und oder den Abbau von Arbeitnehmerrechten erkauft werden (müssen).

Wirtschaftliche, arbeitsrechtliche und sozialpolitische Konsequenzen und Optionen des gemeinsamen europäischen Binnenmarktes: Europa 1993 ein European der Unternehmer? In diesem Reader wird der Frage nachgegangen, ob und in welchem Ausmaße die zu erwartenden gesamtwirtschaftlichen Wachstumseffekte als Folge des Wegfalls noch bestehender institutioneller, administrativer und fiskalischer Grenzen durch Arbeitslosigkeit und oder den Abbau von Arbeitnehmerrechten erkauft werden (müssen).

Wirtschaftliche, arbeitsrechtliche und sozialpolitische Konsequenzen und Optionen des gemeinsamen europäischen Binnenmarktes: Europa 1993 ein European der Unternehmer? In diesem Reader wird der Frage nachgegangen, ob und in welchem Ausmaße die zu erwartenden gesamtwirtschaftlichen Wachstumseffekte als Folge des Wegfalls noch bestehender institutioneller, administrativer und fiskalischer Grenzen durch Arbeitslosigkeit und oder den Abbau von Arbeitnehmerrechten erkauft werden (müssen).

Wirtschaftliche, arbeitsrechtliche und sozialpolitische Konsequenzen und Optionen des gemeinsamen europäischen Binnenmarktes: Europa 1993 ein European der Unternehmer? In diesem Reader wird der Frage nachgegangen, ob und in welchem Ausmaße die zu erwartenden gesamtwirtschaftlichen Wachstumseffekte als Folge des Wegfalls noch bestehender institutioneller, administrativer und fiskalischer Grenzen durch Arbeitslosigkeit und oder den Abbau von Arbeitnehmerrechten erkauft werden (müssen).

Der Schutz der Gesundheit verlangt medizinischen Fortschritt. Allerdings werden damit verbundene Ausgabensteigerungen häufig als Fehlentwicklung wahrgenommen. Autoren aus Rechts- und Wirtschaftswissenschaft, Medizinethik sowie medizinischer und juristischer Praxis stellen diese Sichtweise auf den Prüfstand. Sie fragen nach den volkswirtschaftlichen Wachstumseffekten eines innovationsfreundlichen Gesundheitssystems, nach der Zahlungsbereitschaft der Versicherten und dem Stellenwert des Gutes Gesundheit aus Sicht der Bevölkerung.

Der Schutz der Gesundheit verlangt medizinischen Fortschritt. Allerdings werden damit verbundene Ausgabensteigerungen häufig als Fehlentwicklung wahrgenommen. Autoren aus Rechts- und Wirtschaftswissenschaft, Medizinethik sowie medizinischer und juristischer Praxis stellen diese Sichtweise auf den Prüfstand. Sie fragen nach den volkswirtschaftlichen Wachstumseffekten eines innovationsfreundlichen Gesundheitssystems, nach der Zahlungsbereitschaft der Versicherten und dem Stellenwert des Gutes Gesundheit aus Sicht der Bevölkerung.

Zur Untersuchung lokaler Wachstumseffekte der EU-Regionalpolitik wurden für eine ausgewählte Pilotregion im Grenzgebiet zwischen Deutschland, Polen und Tschechien ein Mikrodatensatz zum Erhalt von EU-Förderung auf Projektebene mit Fernerkundungsdaten verschiedener Satelliten kombiniert. Dabei wird das Wachstum der regionalen Wirtschaft über Änderungen in der Intensität der jährlichen Nachtlichtemissionen erfasst. Auf Gemeindeebene lässt sich zeigen, dass der Erhalt höherer Förderbeträge mit höherem Wachstum einhergeht.

In dem Beitrag werden wesentliche gesamtwirtschaftliche Auswirkungen der jüngsten Zuwanderungswelle in die "alte" Bundesrepublik dargelegt. Im gegebenen Rahmen werden die Auswirkungen der Zuwanderung auf den Arbeitsmarkt nur kurz dargestellt. Anschließend wird ausführlicher auf die haushalts- und finanzwirtschaftlichen Konsequenzen der Immigration eingegangen. Weiter wird eine jüngst vom RWI erarbeitete quantitative Abschätzung der aktuellen, zuwanderungsbedingten Finanz- und Wachstumseffekte vorgestellt, bevor der Beitrag mit einer zusammenfassenden Bewertung der wichtigsten Ergebnisse schließt. (IAB2)

Seit Mitte der 1990er Jahre haben sich die deutschen Arbeitsmarktregionen sehr heterogen entwickelt. So existieren Regionen, die neben einer Steigerung ihrer Wettbewerbsfähigkeit zusätzlich einen Erwerbstätigenzuwachs verzeichnen konnten. Daneben sind Regionen zu finden, deren wirtschaftliches Wachstum und deren Arbeitsplatzentwicklung ungünstiger verliefen. Diese Beobachtung führt mit Blick auf regionalpolitische Förderziele und Strategien zu weitreichenden Konsequenzen. Die vorliegende Studie fokussiert auf drei zentrale Fragestellungen: 1. Beschreibung regionaler Entwicklungsmuster von 1996 bis 2005, 2. Ermittlung horizontaler und vertikaler Strukturen industrieller Cluster, 3. Analyse sich daraus ergebender Regionalcharakteristika sowie deren Wachstumseffekte. Neben der Klassifikation regionaler Entwicklungsmuster steht demnach die Frage regional konzentrierter Clusterstrukturen im Vordergrund des Erkenntnisinteresses. Greifen bestehende Studien zu die­sem Thema im Allgemeinen auf Fallstudien zurück, so ermöglicht die in der vorliegenden Arbeit an­gewendete Methodik eine allgemeine Bestimmung von horizontalen und vertikalen Clusterstrukturen kleinräumiger Einheiten für große Volkswirtschaften. Mit Hilfe der ermittelten Clusterstrukturen werden Wachstumseffekte analysiert. Hierfür wird eine regionale Wachstumsfunktion unter Berücksichtigung räumlicher Effekte modelliert. Die Untersuchung stellt die überarbeitete Fassung eines Gutachtens im Auftrag des Bundesamts für Bauwesen und Raumordnung (BBR) dar, das im Sommer 2008 abgeschlossen wurde. In die ab­schließende Bearbeitung sind die Ergebnisse eines zusammen mit dem BBR sowie dem Bun­desminis­terium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung (BMVBS) durchgeführten Expertenworkshops, der am 13. März 2008 in Bonn stattfand, eingeflossen.

Seit Mitte der 1990er Jahre haben sich die deutschen Arbeitsmarktregionen sehr heterogen entwickelt. So existieren Regionen, die neben einer Steigerung ihrer Wettbewerbsfähigkeit zusätzlich einen Erwerbstätigenzuwachs verzeichnen konnten. Daneben sind Regionen zu finden, deren wirtschaftliches Wachstum und deren Arbeitsplatzentwicklung ungünstiger verliefen. Diese Beobachtung führt mit Blick auf regionalpolitische Förderziele und Strategien zu weitreichenden Konsequenzen. Die vorliegende Studie fokussiert auf drei zentrale Fragestellungen: 1. Beschreibung regionaler Entwicklungsmuster von 1996 bis 2005, 2. Ermittlung horizontaler und vertikaler Strukturen industrieller Cluster, 3. Analyse sich daraus ergebender Regionalcharakteristika sowie deren Wachstumseffekte. Neben der Klassifikation regionaler Entwicklungsmuster steht demnach die Frage regional konzentrierter Clusterstrukturen im Vordergrund des Erkenntnisinteresses. Greifen bestehende Studien zu diesem Thema im Allgemeinen auf Fallstudien zurück, so ermöglicht die in der vorliegenden Arbeit angewendete Methodik eine allgemeine Bestimmung von horizontalen und vertikalen Clusterstrukturen kleinräumiger Einheiten für große Volkswirtschaften. Mit Hilfe der ermittelten Clusterstrukturen werden Wachstumseffekte analysiert. Hierfür wird eine regionale Wachstumsfunktion unter Berücksichtigung räumlicher Effekte modelliert. Die Untersuchung stellt die überarbeitete Fassung eines Gutachtens im Auftrag des Bundesamts für Bauwesen und Raumordnung (BBR) dar, das im Sommer 2008 abgeschlossen wurde. In die abschließende Bearbeitung sind die Ergebnisse eines zusammen mit dem BBR sowie dem Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung (BMVBS) durchgeführten Expertenworkshops, der am 13. März 2008 in Bonn stattfand, eingeflossen.