Der Wahlbetrug
In: Ossietzky: Zweiwochenschrift für Politik, Kultur, Wirtschaft, Band 13, Heft 5, S. 174-176
ISSN: 1434-7474
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In: Ossietzky: Zweiwochenschrift für Politik, Kultur, Wirtschaft, Band 13, Heft 5, S. 174-176
ISSN: 1434-7474
In: Le monde diplomatique, S. 17
ISSN: 1434-2561
World Affairs Online
In: Blätter für deutsche und internationale Politik: Monatszeitschrift, Band 53, Heft 3, S. 28-31
ISSN: 0006-4416
World Affairs Online
In: Ossietzky: Zweiwochenschrift für Politik, Kultur, Wirtschaft, Band 9, Heft 7, S. 262-263
ISSN: 1434-7474
In: Envio, Band 19, Heft 221, S. 3-13
World Affairs Online
In: Crime, law and social change: an interdisciplinary journal, Band 34, Heft 4, S. 391-415
ISSN: 0925-4994
World Affairs Online
In: Blätter für deutsche und internationale Politik: Monatszeitschrift, Band 53, Heft 3, S. 28-30
ISSN: 0006-4416
In: Deutschland Archiv, Band 29, Heft 1, S. 92-99
ISSN: 0012-1428
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In: Deutschland Archiv, Band 29, Heft 1, S. 92-99
ISSN: 0012-1428
Bei der Bundespräsidentenwahl 2016 in Österreich gab es in einigen Wahlbezirken im zweiten Wahlgang auffällig viele ungültige Briefwahlstimmen im Vergleich zum ersten Wahlgang. Da es einige solche Auffälligkeiten gab, wurde die gesamte Wahl wiederholt. Bei der Untersuchung zur möglichen Wahlfälschung wurden dabei einige "Schlampereien" besonders mit Briefwahlstimmen aufgedeckt. So wurden häufig Wahlbriefe bereits vor der Auszählung geöffnet und zum Teil schon vorsortiert. Beides ist laut Wahlgesetzen verboten, da dadurch eine Manipulation möglich wäre. Im folgenden untersuchen wir, ob es bei Bundestagswahlen, insbesondere bezüglich der Briefwahlstimmen ähnlich wie in Österreich statistische Auffälligkeiten gab, die auf eine Wahlfälschung hindeuten könnten. Wir vergleichen dazu alle Bundestagswahlen seit 1990 sowie die Europawahl 2014. Dadurch ist es möglich, langjährige Trends im Wählerverhalten, insbesondere Unterschiede von Briefwahl und Urnenwahl zu beobachten und eventuelle Unregelmäßigkeiten zu finden die den langjährigen Trends widersprechen. Dabei kommen wir zu einigen erstaunlichen Ergebnissen. So gibt es zwei Unregelmäßigkeiten, die nicht nur stark den langjährigen Trends widersprechen, sondern auch einen entscheidenden Einfluss auf den Wahlausgang hatten. In beiden Fällen scheint Wahlfälschung möglich. Es ist bemerkenswert, dass in beiden Fällen wichtige Informationen öffentlich nicht verfügbar sind, die einen Hinweis auf die Unstimmigkeiten geben würden, die aber bei anderen Wahlen verfügbar sind. Eine solche Analyse ist in Deutschland direkt im Anschluss an eine Wahl und vor Ablauf der offiziellen zweimonatigen Einspruchsfrist nicht möglich, da laut Bundeswahlverordnung eine Unterscheidung in Briefwahl und Urnenwahl nicht vorgesehen ist. Die entsprechenden Daten werden in Deutschland entweder gar nicht, oder zum Teil erst Jahre nach der Wahl veröffentlicht. Auffälligkeiten wie bei der Bundespräsidentenwahl in Österreich können in Deutschland also gar nicht rechtzeitig entdeckt werden.
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In: Brennpunkt Lateinamerika: Politik, Wirtschaft, Gesellschaft, Heft 12, S. 121-128
ISSN: 1437-6091
Am 28. Mai 2000 wurde der amtierende Präsident Perus Alberto Fujimori von der obersten Wahlbehörde zum Sieger der Stichwahl erklärt, zu der sein Kontrahent Alejandro Toledo bereits nicht mehr angetreten war. Es steht außer Zweifel, dass diesem "Wahlsieg" Fujimoris ein gigantischer Wahlbetrug zugrunde gelegen hat. Viele, allen voran Oppositionsführer Toledo, sehen in der Polarisierung des Landes sowie in dem vermeintlichen Druck der internationalen Gemeinschaft das Potential für eine politische Erneuerung und prognostizieren dem Regime nur eine kurze Überlebensdauer. Ein Blick auf die vergangenen Wahlen und die politische Landschaft in Peru sowie auf die internationalen Reaktionen scheint angebracht. (Brennpkt Lat.am/DÜI)
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In: Theorie und Forschung
In: Rechtswissenschaften 41 = 466 [des Gesamtw.]
In: Theorie und Forschung 466
In: kma: das Gesundheitswirtschaftsmagazin, Band 17, Heft 2, S. 15-15
ISSN: 2197-621X