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Wie gestalten Parteien die Öffentlichkeitsarbeit? Welche Rolle spielt die strategische Kommunikation dabei? Tobias Heene und Jan Heppner, Studierende an der NRW School of Governance an der Universität Duisburg-Essen, sprachen mit Philipp Geiger, dem Sprecher der SPD und Sprecher der SPD-Vorsitzenden Saskia Esken, über den stetigen Wandel der Parteienkommunikation. Geiger gewährte einen umfassenden Einblick in die Überlegungen... Weiterlesen »
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Soziale Umbrüche und Gesellschaften im Wandel – so das Thema unserer Blogreihe. Für die Generation der Digital Natives gab es nie ein Leben ohne Internet – es war schon immer da. Das Internet wirkt sich dabei weitreichend auf unsere Gewohnheiten und die Art und Weise aus, wie wir leben. Das...
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Der Podcast wurde von Deutschlandfunk Nova am 13.06.2021 veröffentlicht. Gegenstand des Podcasts ist ein Online-Vortrag des Umweltpsychologen Gerhard Reese mit dem Titel "Wandel dich, nicht das Klima", den er am 29.10.2020 gehalten hat. In seinem Vortrag geht er der Frage nach, warum wir trotz des Wissens, dass wir mit unserem Verhalten der Umwelt schaden, nicht in erforderlichem Maße intervenieren, obwohl wir sogar wissen, was wir tun müssten. Auch thematisiert er, was uns dazu bringen kann, unser Verhalten zu ändern und klimafreundlicher zu leben. Die wichtigsten Erkenntnisse seines Vortrages werden hier zusammengefasst.Die oben genannten Fragestellungen sind Gegenstand der Klimapsychologie, eines neuen Forschungszweigs (vgl. 01:35 - 01:55). Zunächst betont Reese, dass laut einer repräsentativen Studie vom Bundesamt für Naturschutz 95% der Menschen angeben, dass es die Pflicht des Menschen sei, die Natur zu schützen (vgl. 12:01 - 12:12). Dabei betont er, dass nicht auszuschließen sei, dass einige der Befragten lediglich aufgrund der sozialen Erwünschtheit antworteten, dass ihnen der Umweltschutz wichtig sei, und diese Auffassung in Wirklichkeit nicht vertreten und dementsprechend nicht umweltbewusst handeln. Dennoch wäre, auch wenn man diesen Anteil herausrechnet, der weit überwiegende Teil der Menschen tatsächlich der oben genannten Auffassung (vgl. 13:16 - 13:31).Umso verwunderlicher sei es, dass in Sachen Klimaschutz nicht ausreichend interveniert wird. Zu den möglichen Gründen hierfür kommt Reese an späterer Stelle in seinem Vortrag. Er führt eine weitere Studie aus dem Jahr 2018 an, die belegt, dass Menschen mit einem hohen Umweltbewusstsein dazu neigen, einen höheren CO2-Abdruck zu hinterlassen (vgl. 16:10 - 16:31). Gründe hierfür seien, dass die Menschen mit einem hohen Umweltbewusstsein häufig einen höheren Bildungsgrad haben, dadurch ein höheres Einkommen und dadurch mehr konsumieren (vgl. 16: 32 - 17:00).Als Antwort auf die Frage, warum wir trotz besserem Wissen nicht umweltbewusster handeln, nennt Reese 5 Hauptargumente:1. (Angenommene) zeitliche und räumliche Distanz + Klimakrise nicht die einzige Krise, welche es zu bewältigen giltDie Folgen der Klimakrise waren lange Zeit sowohl zeitlich als auch räumlich gesehen weit weg. Man dachte, dass spürbare Folgen erst in einigen Jahrzehnten folgen könnten und dann auch primär nicht bei uns, sondern in weit entfernten Ländern wie z.B. dem globalen Süden. Jedoch ließ sich dies nicht bestätigen (vgl. 17:07 - 18:01). Da man dies lange Zeit jedoch nicht erkannte, führte es dazu, dass man wenig interveniert hat, da das Problem zeitlich wie räumlich gesehen weit weg schien und die Risiken für uns somit als gering eingeschätzt wurden (vgl. 18:15 - 18:23).Hinzu kommt, dass die Klimakrise nicht die einzige Krise ist, welche der Mensch bewältigen musste, und so andere Krisen wie z.B. die Corona-Pandemie mehr Aufmerksamkeit und Priorität im Handeln erfahren haben, auch weil hier die Auswirkungen unmittelbar spürbar waren (vgl. 18:24 - 18:34). An dieser Stelle betont Reese auch die Bedeutung von Emotionen, welche uns dazu bewegen, ein bestimmtes Verhalten zu veranlassen – je nach Emotion mag dies positiv oder negativ für die Umwelt ausfallen (vgl. 18:45 - 19: 14).2. Fehlende SelbstwirksamkeitWir Menschen haben ein starkes Bedürfnis nach dem Gefühl der Selbstwirksamkeit, so auch in Bezug auf umweltbewusstes Verhalten. Wir wollen sehen und erleben, dass wir durch unser umweltbewusstes Verhalten im positiven Sinne etwas bewirken können. Dieses Feedback sei jedoch in Hinblick auf die Umweltkrise sehr begrenzt zu erzeugen, was einen stark demotivierenden Charakter haben kann, weiterhin umweltbewusst zu handeln (vgl. 20:11 - 21:15). Reese sieht die Möglichkeit des Erzeugens von Selbstwirksamkeit in dieser Thematik darin, dass man sich als Teil einer Gruppe sieht, welche in Summe etwas bewegen kann (vgl. 21:16 - 21:45).3. ,,Wenn andere nicht mitziehen, dann bringt es doch eh nichts" (vgl. 21:47 - 22:03)Reese betont, dass dieses Denken ebenfalls viele Menschen davon abbringt, sich umweltbewusst zu verhalten. Danach betont er, wie sehr die sozialen Gruppen, welchen wir angehören, beeinflussen, wie umweltbewusst wir uns verhalten (vgl. 22:07 - 22:17). So wird ein Freundeskreis, der gerne Flugreisen unternimmt, vermutlich dazu führen, dass man selbst auch gerne Flugreisen unternimmt. Während ein Freundeskreis, welcher sich vegetarisch ernährt, dazu führen könnte, dass man selbst auch seine Ernährung umstellt und so umweltbewusster lebt (vgl. 22: 18 - 22: 37).4. Der Einfluss des Politik- und Wirtschaftssystems, in welchem wir lebenReese betont, dass dieses Argument in keinem Fall damit zu tun hat, die Schuld von der Einzelperson oder Gruppe abzuschieben. Jedoch ist es ein Fakt, dass unser Wirtschaftssystem ein System des Konsums ist, was sich unmittelbar auf uns auswirkt (vgl. 23:12 - 23:18). So sagt Reese:"Wir leben in einem System, welches unser Handeln begünstigt. Wir bräuchten eigentlich ein System, was umweltgerechtes Handeln fördert und das haben wir zur Zeit nicht" (vgl. 23:50 - 23:55).Des Weiteren könne ein bestehendes System auch Handeln erschweren. Wenn man z.B. eigentlich eine positive Einstellung zur Bahn hat und eine negative Einstellung zum Auto, aber die fehlende oder schlecht ausgebaute Nahverkehrsanbindung dafür sorgt, dass man gezwungen ist, aufs Auto umzusteigen (vgl. 24:50 - 25:10). Eine Studie von Sebastian Bamberg aus dem Jahr 2007 zeigte, dass Umweltverhalten sehr stark geprägt ist von Intentionen, welche einen Teil des Verhaltens begünstigen / erklären. Diese Intentionen hängen von einer Reihe psychischer Variablen ab, z.B. der eigenen Einstellung, dem eigenen moralischen Kompass, von Schuldgefühlen oder auch der eigenen Problemwahrnehmung. Allerdings können diese Intentionen nur ein Viertel unseres Verhaltens erklären. Daher entspringt nur ein kleiner Teil unseres Umweltschutzverhaltens aus der Intention. Dies bedeutet im Umkehrschluss, dass noch andere Faktoren eine bedeutende Rolle spielen (vgl. 26:01 - 27:23).5. Die wichtige Rolle von GruppenzugehörigkeitenDie Umweltpsychologie hat nach Auffassung von Reese die soziale Dimension, deren Bedeutung im Vortrag mehrfach verdeutlicht wurde, lange Zeit vernachlässigt (vgl. 27:30 - 29:30). Wichtig sei es, nachhaltiges Handeln als eine kollektive Aufgabe zu verstehen. Daher ist ein Umdenken erforderlich, welches Reese wie folgt beschreibt:"Denken weg von einem 'Was kannst du tun', hin zu einem 'Was können wir tun'."Wie in Punkt 3 bereits erwähnt wurde, können uns Gruppenzugehörigkeiten positiv oder negativ im Hinblick auf unser nachhaltiges Verhalten beeinflussen (vgl. 29:37 - 30:10). Auch geht im positiven Falle damit eine kollektive Wirksamkeitserwartung einher, welche es wahrscheinlicher macht, dass man sich umweltgerechter verhält (vgl. 30:11 - 30:56). Wichtig ist hier auch die Idee einer globalen Identität. Diese umfasst, dass man Umweltprobleme aus einer globalen Perspektive betrachtet, welche mit sich bringt, dass die gesamte Menschheit intervenieren will (vgl. 31:07 - 32:18).Auch wenn Reese immer wieder betont, wie stark uns Gruppenzugehörigkeiten und auch unser politisches und wirtschaftliches System in unserem umweltbewussten Verhalten in positiver oder negativer Weise beeinflussen können, betont er am Ende seines Vortrages, dass diese Erkenntnis den Einzelnen nicht aus seiner Handlungsverantwortung nehme (vgl. 33:35 - 35:38). Demnach müssen wir nicht erst politische Prozesse abwarten, sondern können selbst durch unser Verhalten etwas gegen den Klimawandel tun. Hier nennt Reese beispielsweise eine pflanzenbasierte Ernährung, das Nutzen von Ökostrom oder auch den Verzicht auf das Auto. Hierbei bleibe es jedem selbst überlassen, welche Intention diesem Verhalten zugrunde liege. In einem abschließenden Satz betont er in diesem Zusammenhang auch den Wert von Umwelt und Natur für unsere Gesundheit. QuelleDeutschlandfunk Nova Podcast, Klima: Warum wir wider besseren Wissens der Umwelt schaden und wie wir es besser machen können, 16.02.2023; online verfügbar unter: https://www.deutschlandfunknova.de/beitrag/klima-warum-wir-wider-besseren-wissens-der-umwelt-schaden-und-wie-wir-es-besser-machen-koennen (zuletzt geprüft am 16.11.2023)
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Das Stadtviertel im Berliner Stadtteil Wedding befindet sich durch die Umbenennung von Straßennamen im Wandel vom kolonialen Flächendenkmal zu einem Lern und Erinnerungsort an den antikolonialen Widerstand und der Unabhängigkeit afrikanischer Nationen. Die Entstehungsgeschichte des Afrikanischen Viertels zeigt, dass der Kolonialismus in der deutschen Öffentlichkeit ein prominenter Gegenstand gewesen war, ... mehr Der Beitrag Das Afrikanische Viertel in Berlin im Wandel erschien zuerst auf Demokratiegeschichten.
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In diesem Beitrag stellt Jannik Bachmann folgenden Text vor: Sven Bernhard Gareis (2002): Der Wandel der Friedenssicherung durch die Vereinten Nationen; in: Aus Politik und Zeitgeschichte 27-28/2002, online unter: https://www.bpb.de/apuz/26825/der-wandel-der-friedenssicherung-durch-die-vereinten-nationen?p=all Sven Gareis beleuchtet in seinem Text die verschiedenen Wege und Etappen der Friedensicherung durch die Vereinten Nationen. Er geht dabei auf die Veränderung von internationalen Konflikten, den Wendepunkt der internationalen Friedensicherung und die damit verbundenen Reformansätze ein.Der Wandel der Friedensicherung der UN ist in erster Linie durch neue Krisen- und Konfliktszenarien gekennzeichnet. Die UN wurde ursprünglich für die Friedensicherung von Konflikten zwischen Staaten gegründet. Allerdings sind heutzutage nahezu alle Konflikte innerstaatlicher Natur, bei denen Konfliktparteien nur schwer auszumachen sind, was die Gewalt und das Leid der Bevölkerung nicht geringer werden lässt. Beispiele hierfür sind "failed staates" wie Somalia und Afghanistan, die einen idealen Nährboden für Konfliktparteien bieten.Als Resultat entsteht eine privatisierte Kriegführung, was bedeutet, dass sich innerstaatliche "Guerillas" mit international aktiven Terrorgruppen verbinden und somit nur schwer zu bekämpfen sind. Hier bedarf es laut Gareis einer neuen Form integrierten Vorgehens und intensiverer Zusammenarbeit der internationalen Organe. Die UN selbst braucht neue Instrumente, um effektiv gegen diese neuen, sich ständig veränderten Probleme vorzugehen.Das oberste Ziel der Vereinten Nation ist die Friedensicherung, zu dieser gehört die friedliche Streitbeilegung, die in der UN-Charta präzisiert wird. Ein Bestandteil ist das Verbot jeglicher Gewalt, sofern es sich nicht um Selbstverteidigung handelt. Die Entscheidung über Krieg und Frieden und die damit verbundene Verantwortung liegt beim Sicherheitsrat der UN.Das klassische "Peacekeeping" wird durch einen Einsatz von Blauhelmsoldaten in den Krisengebieten gewährleistet. Hierbei geht es um eine konsensorientierte Beilegung von Konflikten. Dieses konsensorientierte Verhalten zeigt sich durch die Unparteilichkeit der Truppen. Sie bilden damit eine Art Pufferzone zwischen den Konfliktparteien, ohne eine bestimmte Position zu beziehen. Und zusätzlich kommt es nur zum Waffeneinsatz von Blauhelmsoldaten, wenn es sich um Selbstverteidigung handelt. Die Blauhelm-Einsätze wurden nach der Beilegung des Ost-West-Konflikts zu einem der wichtigsten Pfeiler der UN-Friedenspolitik.Die zweite Phase der Peacekeeping-Einsätze war dadurch gekennzeichnet, dass die Mandate nicht nur als "Puffer" zwischen den Konfliktparteien fungierten, sondern als Unterstützer im Versöhungsprozess, bei der Demokratisierung und Repatriierung von Flüchtlingen. Daher mussten zu den Missionen zusätzlich zu Soldaten auch eine Reihe von Experten von Verwaltung und Polizei hinzugezogen werden, um "Peacebuilding" zu betreiben. Die dritte Phase war ernüchternd, da man erkennen musste, dass ohne gründlicher Analyse des Konflikts und der sozialen Gegebenheiten es nicht möglich war, ein Mandat zu formulieren.Die Kosovo-Krise kann man als Wendepunkt sehen, da sich durch die Verwaltung der Vereinten Nationen eine neue Friedensoperation herausgebildet hatte. Ein robustes Militär durch die VN oder die NATO sollte als Abschreckung vor möglichen Gegnern dienen. Es führte zu einer unauflöslichen Verbindung von "Peacekeeping" und "Peacebuilding", welches zentral für weitere Friedensmissionen sein wird.Durch eine Reihe von Rückschlagen beschreibt der Autor zum Schluss noch die zahlreichen Reformansätze und Perspektiven der Vereinten Nationen. Zunächst war es die "Agenda für Frieden" von 1992, welche den Grundstein für vorbeugende Diplomatie und Friedensicherung bis heute stellt. Außerdem kam es zu einer Neustrukturierung der Abteilung (DPKO), um den neuen und komplexeren Aufgaben der Friedenssicherung weltweit gerecht zu werden. Gleichzeitig kam es zur Einführung des UNSAS, welches die Abstimmungsprozesse zur Truppenabstellung der Mitgliedstaaten verkürzte, wodurch ein schnelleres und effektiveres Eingreifen gewährleistet wurde.Zum Schluss wird trotz der vielen Reformbemühungen der Vereinten Nationen betont, dass die Handlungsfähigkeit der UN immer von der Unterstützung der Mitgliedstaaten abhängt, die darin besteht, im Bedarfsfall Experten und Soldaten in Krisengebiete zu entsenden.
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18.08.2023, Schloss Bürresheim Wer soll die ganze Arbeit machen, wenn die Boomer weg sind? Tiefen und Untiefen einer älter werdenden Gesellschaft Vortrag im Rahmen der Reihe "Dichtung und Wahrheit auf Schloss Bürresheim"
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Interview: „Die Rentenversicherung funktioniert immer noch“, in: TK spezial Rheinland-Pfalz, Nr. 2/2023 »Der Fachkräftemangel in Deutschland wird sich in den kommenden Jahren zunehmend verschärfen. Um drohende Personallücken möglichst gering zu halten, ist ein möglicher Ansatz, dass die sogenannten Babyboomer länger arbeiten. In diesem Zusammenhang wird häufig die Heraufsetzung des Renteneintrittsalters politisch diskutiert. In einem Interview ... mehr ...
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Neulich beim Elternsprechtag berichtete mir die Lehrerin, dass die Schüler regelmäßig den Unterricht störten. Verwundert fragte ich, wie es komme, dass nur die Schüler störten, und nicht auch die Schülerinnen. Tatsächlich war es aber ein Missverständnis. Wie die Lehrerin mir erklärte, waren die Schülerinnen im Ausdruck ›Schüler‹ »mitgemeint«. Zuerst war ich erleichtert. Alle störten den […] Der Beitrag Überstimmen und untergraben. Vom ›Gendern‹ und der Unumkehrbarkeit sozialen Wandels erschien zuerst auf Philosophie InDebate.
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