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Der bedeutende und richtungsweisende Pionier der Kommunikationstheorie Paul Watzlawick (1921–2007) war ein wissenschaftlicher Popstar, der es wie kein anderer verstand, Komplexität so zu reduzieren, dass seine Erkenntnisse einem Millionenpublikum zugänglich sind. Paul Watzlawick war zu Lebzeiten ein Skeptiker neuer Medien, aber was würde der gebürtige Österreicher zum postfaktischen Medien- und Kommunikationszeitalter und natürlich zur Digitalisierung 4.0 denken und auch sagen? So haben wir unter dem Titel "Paul Watzlawick 4.0 re:loaded" versucht, hochkarätige AutorInnen und ExpertInnen zu engagieren, die im Sinne Paul Watzlawicks spannende und interessante Texte in diesem Kontext verfassen: Es finden sich Texte für Watzlawick-Anfänger und Watzlawick-Kenner sowie unveröffentlichte Interviews und Würdigungen von Weggefährten wie Humberto Maturana, Friedemann Schulz von Thun, Giorgio Nardone, Gunther Schmidt und Monika Bröcker.
In: Beltz-Monographien
In: Linguistik 6
In: Communicatio socialis: Zeitschrift für Medienethik und Kommunikation in Kirche und Gesellschaft, Band 30, Heft 4, S. 383-399
ISSN: 2198-3852
In: Piper 4938
In: Serie Piper 4319
Paul Watzlawick klärt auf unkonventionelle und amüsante Weise darüber auf, was die sogenannte Wirklichkeit tatsächlich ist. Denn sie ist keineswegs das, was wir naiv Wirklichkeit zu nennen pflegen, sie ist vielmehr das Ergebnis zwischenmenschlicher Kommunikation, was Watzlawick mit vielen verblüffenden Beispielen belegt
In: Serie Piper 4319
Paul Watzlawick klärt auf unkonventionelle und amüsante Weise darüber auf, was die sogenannte Wirklichkeit tatsächlich ist. Denn sie ist keineswegs das, was wir naiv >Wirklichkeit< zu nennen pflegen, sie ist vielmehr das Ergebnis zwischenmenschlicher Kommunikation, was Watzlawick mit vielen verblüffenden Beispielen belegt
In: Serie Piper 174
Paul Watzlawick klärt auf unkonventionelle und amüsante Weise darüber auf, was die sogenannte Wirklichkeit tatsächlich ist. Denn sie ist keineswegs das, was wir naiv "Wirklichkeit" zu nennen pflegen, sie ist vielmehr das Ergebnis zwischenmenschlicher Kommunikation, was Watzlawick mit vielen verblüffenden Beispielen belegt.
In: Serie Piper 4319